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so ein Verhalten ist asozial
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so ein Verhalten ist asozial
Wenn ich auf die Brille vom Scheißhaus Leim und Glas-Splitter verteile, dann brauch ich mich auch nicht wundern, wenn der Besuch danach das Bad auseinander nimmt![]()
Naja wenn bei mir 2.000 Leute kommen und jeder 10€ bei mir lassen, dann ist der finanzielle Verlust erstmal zu verschmerzen![]()
Wenn ich auf die Brille vom Scheißhaus Leim und Glas-Splitter verteile, dann brauch ich mich auch nicht wundern, wenn der Besuch danach das Bad auseinander nimmt![]()
man muss sich aber auch net als alleiningen sündenbock hinstellen lassen, so nach dem motto: "lautrer warn alles, monnemer nix, des warn die unschuldsengel"...
so liests sich nämlich fast schon in einigen berichten....
man muss sich aber auch net als alleiningen sündenbock hinstellen lassen, so nach dem motto: "lautrer warn alles, monnemer nix, des warn die unschuldsengel"...
so liests sich nämlich fast schon in einigen berichten....
Zitat:
Im Zusammenhang mit den Vorfällen in Mannheim und dem daraufhin erlassenen Urteil möchte der FCK außerdem folgendes klar stellen:
Der Verein fühlt sich von den weiteren Beteiligten der Partie im Stich gelassen: Vom SV Waldhof Mannheim ging im Vorfeld der Begegnung keine Initiative für einen gemeinsamen Austausch oder eine Abstimmung der relevanten Sicherheitsaspekte der Begegnung aus. Zudem haben sich auch die maßgeblichen Polizeieinsatzkräfte mit ihrem Verhalten, beginnend am Mannheimer Bahnhof und im Umfeld der Partie, diversen Fragen ausgesetzt. Der 1. FC Kaiserslautern fühlt sich außerdem schon durch die Ansetzung der Partie durch den DFB in einer spielfreien Woche im Stich gelassen.
Im Zusammenhang mit den Vorfällen in Mannheim und dem daraufhin erlassenen Urteil möchte der FCK außerdem folgendes klar stellen:
Der Verein fühlt sich von den weiteren Beteiligten der Partie im Stich gelassen: Vom SV Waldhof Mannheim ging im Vorfeld der Begegnung keine Initiative für einen gemeinsamen Austausch oder eine Abstimmung der relevanten Sicherheitsaspekte der Begegnung aus. Zudem haben sich auch die maßgeblichen Polizeieinsatzkräfte mit ihrem Verhalten, beginnend am Mannheimer Bahnhof und im Umfeld der Partie, diversen Fragen ausgesetzt. Der 1. FC Kaiserslautern fühlt sich außerdem schon durch die Ansetzung der Partie durch den DFB in einer spielfreien Woche im Stich gelassen. Daher muss der Verein die harte Strafe nun stellvertretend für alle involvierten Gruppen und Personen übernehmen.
Der 1. FC Kaiserslautern möchte hiermit ausdrücklich verdeutlichen, dass der Club derartige Chaoten nicht allein bekämpfen kann und man nur gemeinsam, über die wichtige und intensive Arbeit der Fanbeauftragten und Fanprojekte hinaus, in Zukunft derartige Auswüchse wird verhindern können.
Quelle: fck.de
Die nun fällige Strafe muss einem Topf entnommen werden, aus dem diverse Fanaktionen finanziert werden sollten.
hoffe, dass die verantwortlichen des dfb das auch zu ohren bekommenWelcher Penner hat denn den Gästeblock vom Ordnungsdienst abgenommen das da Gäste reindürfen während die Wellenbrecher schön präpariert wurden?
Sport
Keine FCK-Fans
FUSSBALL: Randale kostet den Klub 20 000 Euro
Von OLIVER SPERK
Am Freitag zum Fußball-Zweitligaspiel gegen den MSV Duisburg (Anpfiff: 20.30 Uhr) wünscht sich der 1. FC Kaiserslautern mehr als 30.000 Zuschauer. Für seinen Etat hat der Verein mit einem Zuschauerschnitt von 30.000 kalkuliert.
Nun - die ohnehin finanziell nicht auf Rosen gebetteten Roten Teufel können die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern sehr gut gebrauchen. Um das zu finanzieren, was ein ziemlich egoistischer und krimineller Teil ihrer „Fans" dem FCK eingebrockt hat: 20.000 Euro Strafe hat das DFB-Sportgericht gegen den Verein wegen des üblen Verhaltens, vorwiegend ausgehend von Lauterer „Anhängern", beim Regionalliga-Derby des FCK II gegen den SV Waldhof im Mannheimer Carl-Benz-Stadion verhängt. Mit verbotenen bengalischen Feuern im FCK-Block, dem Niederbrennen von Sitzschalen und Sachbeschädigung in den Toiletten haben diese Besucher den FCK II auswärts „unterstützt", wie sie es nennen.
Leider ging das völlig daneben, obendrein kriminell und verachtungswürdig ist das Verhalten solcher Dummköpfe, die leider aber einen Computer bedienen können und Fan-Foren vollschmieren dürfen. Sie kosten „ihren" Verein 20.000 Euro, zudem muss der FCK II am 18. September gegen Leverkusen II unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen. Das Schlimmste daran: Am Freitag gegen Duisburg dürfen sich die Kaputtmacher wieder selbst feiern.
WEHNERO
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Bad Dürkheimer Zeitung
Ausgabe: Nr.209
Datum: Mittwoch, den 09. September 2009
Seite: Nr.9
"Deep-Link"-Referenznummer: '5447775'
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper
es is auch am einfachsten die schuld ausschließlich bei den fck-fans zu suchen und die anderen außer acht zu lassen..um nix anders gehts hier...![]()
Das halt ich für Quatsch!
Es geht nicht darum, sich hinter irgendwelchen Umständen oder dem Fehlverhalten anderer zu verstecken, sondern vor der eigenen Haustür zu kehren! Und da liegt genug Dreck rum! (um mal in diesem Bild zu bleiben)
Alles andere wäre Verharmlosung und Schönfärberei.
es is auch am einfachsten die schuld ausschließlich bei den fck-fans zu suchen und die anderen außer acht zu lassen..um nix anders gehts hier...![]()
Im Prinzip hast du völlig Recht. Aber ich muss zugeben, dass ich aus der Buli-Zeit der Waldhöfer in den 80er auch nicht völlig emotionslos diesem Verein gegenüber bin.
Es ist sicher nicht zu entschuldigen, was da einige Blödmänner im Namen des FCK gemacht haben, aber es passt mir auch nicht, dass es so aussieht, als wären die Waldhöfer Unschultslämmer.
Immerhin haben die bis heute eine ziemliche Fascho-Fan-Gemeinde. Die hat sich damals gegründet, als der Altnazi Schlappner, er hat in den 60ern für die NPD kandidiert, Trainer wurde.
Insofern finde ich es gut, dass der FCK die Strafe akzeptiert, aber auch darauf hinweist, dass der Vereine alleine gegen solche Ausschreitungen - denen sicher auch die ein oder andere Provokation vorausgegangen ist - machtlos ist.
strassengraben;1205069']Ich denke es ist schon traurig solche Maßnahmen treffen zu müssen.
Bei aller Rivalität... es muss doch auch friedlich gehen.
Ich arbeite in Mannheim und habe ständig mit Waldhoffans zu tun und
wir leben alle noch!!!
Das zeigt doch dass es geht...
MANN MANN MANN, Werdet erwachsen!
Muss man sowas wirklich noch kommentieren? Manche sollten vielleicht mehr als 2 mal im Jahr zum Fußball fahren, bevor sie den großen Experten raushängen lassen...mene Meinung...
Das ist ja das Problem. Dass viele, die dort rumasseln den geistigen Horizont von pubertierenden 15 jährigen haben und gut und gerne doppelt so alt sind.
In meinen Schädel geht sowas auch nicht rein. Hass-Gesänge, Schmäh-choreos, VERBALES Niedermachen des Gegners - meinetwegen auch ein oder zweimal im Spiel ein Bengalo oder Rauch, wenn sonst vorher und nachher nichts unkoscheres passiert - das wäre auch in meinen Augen noch der speziellen Derby-Athmosphäre geschuldet.
Aber Gewalt geht gar nicht. In Gewalttätige Situationen gerät man beim Fußball nur dann, wenn man Gewalt sucht oder sich diesen Situationen fahrlässig aussetzt. Und zu diesem fahrlässigen Aussetzen seiner eigenen Person gehört meiner Meinung nach auch die gemeinsame Anreise mit einschlägig bekannten Gruppen im selben Zug oder Bus.
Jeder hat die Möglichkeit auf eigene Faust zu einem Spiel anzureisen. Der RT-Fanclub macht das immer mit nem 9er-Bus zB, private Fahrgemeinschaften sind auch immer eine Option oder auch ein Zug früher/später als der bekannte Mob. Als ich 2006 beim Derby in Karlsruhe war, bin ich privat angereist, habe in der Stadt geparkt und bin zu Fuß zum Stadion gegangen - friedlich, ohne Probleme zu kriegen und ohne Polizeikessel.
Bei einigen scheint mir hier aber der Bock auf den Nervenkitzel, den Kick, dass ja "etwas passieren könnte" oder dass man vielleicht was verpasst - im Sinn von leichtem Voyeurismus oder Sensationslust eine größere Rolle zu spielen, als sie das zugeben.
Mir ist scheißegal, wer in MA mit der Gewalt angefangen hat (über sowas streitet man eh nur im Kindergarten) und ich bin davon überzeugt, dass man, wenn man wirklich wollte, das Spiel in MA auch ohne direkte Gewalt-Konfrontation mit dem Waldhof-Mob anschauen konnte.
Was mich echt stört und was ich auch als Erwachsenen Menschen nicht würdig empfinde, ist die Tatsache, dass bei vielen eine heimliche Sympathie für unsere Krawallbrüder durchzuschimmern scheint - so zumindest mein Eindruck. Zu erkennen ist das an Relativierungsversuchen a'la "die Waldhöfer Assis waren viel schlimmer" oder auch "Da waren Glassplitter auf dem Treppengeländer" (Dann waren da halt welche. Draufhauen muss man deshalb noch lange nicht) oder auch Entgegnungen an Kritiker, dass man ja schön ruhig sein soll, wenn man nicht "dabei" war - also an diesem pubertären Imponiergehabe nicht teilgenommen hat.
Ich wäre der letzte, der im Stadion nicht das letzte Kellervokabular in den Mund nimmt, wenns gegen den Waldhof oder den KSC geht. Aber irgendwo ist Schluß.
Auf beiden Seiten stehen sich MENSCHEN gegenüber. Nur wird diese Tatsache von manchen auf beiden Seiten in dem Moment, in dem jemand das falsche Trikot anhat, leider allzu schnell vergessen.
Und die gleichen Leute malen dann wieder Transparente mit "A.C.A.B." oder "Gegen Stadionverbote". Aber haben die sich auch mal darüber Gedanken gemacht, dass die Fälle, in denen Stadionverbote zu Unrecht ausgesprochen werden und die Gemüter erhitzen, zu verhindern wären, wenn man mal Selbstreinigung in einigen Gruppen betreiben und faule Eier aussortieren und sich mal wie Erwachsene benehmen würde?
Dann würden nämlich auch die ach so verhassten Repressalien der "ACABS" vielleicht reduziert und die Utensilienverbote in vielen Stadien gelockert oder aufgehoben werden.
Aber so weit denkt man leider nach 5 Bier nicht mehr.
Auch eine äußerst arrogante Aussage oder?Das ist ja das Problem. Dass viele, die dort rumasseln den geistigen Horizont von pubertierenden 15 jährigen haben und gut und gerne doppelt so alt sind.
Entweder man lehnt Gewalt ab, oder man lebt auch mit den Folgen. Was ist denn bis zu den Bengalos passiert? Die Unterbechung kam ja nur wegen der Pyro zustande, bzw. wegen der irrigen Annahme des Schiedsrichter das die Fans den Platz stürmen wollen.In meinen Schädel geht sowas auch nicht rein. Hass-Gesänge, Schmäh-choreos, VERBALES Niedermachen des Gegners - meinetwegen auch ein oder zweimal im Spiel ein Bengalo oder Rauch, wenn sonst vorher und nachher nichts unkoscheres passiert - das wäre auch in meinen Augen noch der speziellen Derby-Athmosphäre geschuldet.
In meinen Augen eine absolut dämliche Aussage, die ich so nicht mal im Ansatz stehen lassen kann. Erinnern wir uns an die Probleme im Anschluss an das Spiel in Augsburg. Erinnern wir uns an die großen Hooligan-Schlachten bei der Euro2000 in Belgien/Holland, an die Schande von Lens. Bei einer Massenveranstaltung wie beim Fußball ist nicht jeder der bei "Ausschreitungen" anwesenden ein potentieller Gewalttäter. Die Juve-Fans habe sich in Heysel sicherlich auch alle gefreut, als sie an der Wand standen und diese langsam nachgab. Die haben ja die Gewalt gesucht, oder sich wenigstens fahrlässig der Gefahr ausgesetzt.Aber Gewalt geht gar nicht. In Gewalttätige Situationen gerät man beim Fußball nur dann, wenn man Gewalt sucht oder sich diesen Situationen fahrlässig aussetzt. Und zu diesem fahrlässigen Aussetzen seiner eigenen Person gehört meiner Meinung nach auch die gemeinsame Anreise mit einschlägig bekannten Gruppen im selben Zug oder Bus.
Auch der Fanclub oder private Personen, die ganz ohne gewalttätigen Hintergedanken anreisen können in solche Situationen rutschen. Es kann gut gehen, keine Frage, es kann aber trotz aller Vorsicht auch mal schief gehen. Das eine Spiel beim KSC kann man da sicherlich nicht als Maßstab nehmen. Zumal spiele gegen den Waldhof schon immer etwas besonderes waren und auch für die Personen, die es suchen und die es nicht suchen, immer etwas besonderes sein wird.Jeder hat die Möglichkeit auf eigene Faust zu einem Spiel anzureisen. Der RT-Fanclub macht das immer mit nem 9er-Bus zB, private Fahrgemeinschaften sind auch immer eine Option oder auch ein Zug früher/später als der bekannte Mob. Als ich 2006 beim Derby in Karlsruhe war, bin ich privat angereist, habe in der Stadt geparkt und bin zu Fuß zum Stadion gegangen - friedlich, ohne Probleme zu kriegen und ohne Polizeikessel.
Ein richtiger Punkt, sogar ein wichtiger Punkt.Bei einigen scheint mir hier aber der Bock auf den Nervenkitzel, den Kick, dass ja "etwas passieren könnte" oder dass man vielleicht was verpasst - im Sinn von leichtem Voyeurismus oder Sensationslust eine größere Rolle zu spielen, als sie das zugeben.
Mir ist nicht bekannt, dass es überhaupt zu einer "direkten Gewalt-Konfrontation" gekommen ist. Sicherlich geht das aber die Frage ist ob das sein muss. Wenn man dafür irgendwo im Waldhof-Block sitzt, sich beim Tor nicht rühren darf, kein Trikot oder Schal tragen darf, natürlich kann man dann in Ruhe Fußball schauen. Aber ganz ehrlich, wenn man so denkt, dann ist man doch besser vor dem Fernseh-Sessel aufgehoben. Ich geh doch ins Stadion um mit meiner Mannschaft zu fiebern, um mit ein wenig verbliebenem Stolz meine Fahnen hochzuhalten, da will man doch nicht 90 Minuten darauf achten, ob man sich politisch korrekt freut.Mir ist scheißegal, wer in MA mit der Gewalt angefangen hat (über sowas streitet man eh nur im Kindergarten) und ich bin davon überzeugt, dass man, wenn man wirklich wollte, das Spiel in MA auch ohne direkte Gewalt-Konfrontation mit dem Waldhof-Mob anschauen konnte.
Ich glaube, dass hier niemand etwas zu rechtfertigen versucht. Da sollte man vielleicht den Leuten nicht die Worte im Mund herum drehen. Es wurde oft genug betont, dass es den meisten doch nur darum geht, dass die Sache auch halbwegs realistisch wiedergegeben wird und nicht die eine Seite als Prügelknabe herhalten darf, während sich die andere Seite ins Fäustchen lacht und auch noch davon profitiert.Was mich echt stört und was ich auch als Erwachsenen Menschen nicht würdig empfinde, ist die Tatsache, dass bei vielen eine heimliche Sympathie für unsere Krawallbrüder durchzuschimmern scheint - so zumindest mein Eindruck. Zu erkennen ist das an Relativierungsversuchen a'la "die Waldhöfer Assis waren viel schlimmer" oder auch "Da waren Glassplitter auf dem Treppengeländer" (Dann waren da halt welche. Draufhauen muss man deshalb noch lange nicht) oder auch Entgegnungen an Kritiker, dass man ja schön ruhig sein soll, wenn man nicht "dabei" war - also an diesem pubertären Imponiergehabe nicht teilgenommen hat.
Das musst du mir mal erklären: "Falsche" Leute aussortieren --> keine ungerechtfertigen Stadionverbote. Eine Kausalkette, die sich mir nicht so ganz erschließt.Und die gleichen Leute malen dann wieder Transparente mit "A.C.A.B." oder "Gegen Stadionverbote". Aber haben die sich auch mal darüber Gedanken gemacht, dass die Fälle, in denen Stadionverbote zu Unrecht ausgesprochen werden und die Gemüter erhitzen, zu verhindern wären, wenn man mal Selbstreinigung in einigen Gruppen betreiben und faule Eier aussortieren und sich mal wie Erwachsene benehmen würde?
Auch falsch, zumindest in meinen Augen. Die Utensilienverbote resultieren ja nicht aus gewalttätigen Ausschreitungen, sondern aus "Kleinigkeiten". Das heißt: Mal ein Bengalo gezündet, etc. Wenn du dich in den letzten Jahren mal umschaust und vielleicht auch mal über den Tellerrand hinaus schaust, dann wirst du erkennen müssen, dass die Zustände hier doch sehr sehr ruhig sind und trotzdem sind die Repressalien so hoch, wie in kaum einem anderen Land in Europa. Merkwürdig oder?Dann würden nämlich auch die ach so verhassten Repressalien der "ACABS" vielleicht reduziert und die Utensilienverbote in vielen Stadien gelockert oder aufgehoben werden.
Aber so weit denkt man leider nach 5 Bier nicht mehr.
ganz ehrlich, wer traut sich, die hools davon abzuhalten, bengalos zu zünden? ich nicht... am ende bekommt man eh nur auf die fresse und das will der normale zuschauer eben auch nicht...
ganz ehrlich, wer traut sich, die hools davon abzuhalten, bengalos zu zünden? ich nicht... am ende bekommt man eh nur auf die fresse und das will der normale zuschauer eben auch nicht...
Aber Gewalt geht gar nicht. In Gewalttätige Situationen gerät man beim Fußball nur dann, wenn man Gewalt sucht oder sich diesen Situationen fahrlässig aussetzt. Und zu diesem fahrlässigen Aussetzen seiner eigenen Person gehört meiner Meinung nach auch die gemeinsame Anreise mit einschlägig bekannten Gruppen im selben Zug oder Bus.
@ onkel_helmut:
da ich einen FCk aufkleber auf der motorhaube habe (nicht wegen dem waldhof spiel, sondern generell), fahr ich bestimmt nicht nach mannheim rein, bei so einem spiel.
ich bin in ludwigshafen zugestiegen. macht mich das zu nem hooligan? ich denke nein.
ich bin eine SB bahn vorher gefahren, weil der sonderzug zu spät war, bin mim ersten bus zum stadion. ich habe keine bengalos dabeigehabt, hab mich mit polizisten freidlich unterhalten, mit ordnern auch, hab aber trotzdem zugeguckt, als bengalos gezündet wurden? bin ich jetzt ein hooligan? wieder denke ich nein.
zurück gefahren bin ich mit freunden, die mich dann in ludwigshafen rausgelassen haben, dass ich zu meinem auto komm...
man kann also normaler besucher eines solchen spiels sein, ohne hooligan zu sein, und trotzdem in eine gruppe gewaltbereiter kommen und nichts dagegen sagen, ohne gewaltbereit zu sein.
ganz ehrlich, wer traut sich, die hools davon abzuhalten, bengalos zu zünden? ich nicht... am ende bekommt man eh nur auf die fresse und das will der normale zuschauer eben auch nicht...
Bitte teile mir mit wie man sich "vorbeugend verhalten" verhält? In zivil, Stumm oder doch eher in den Farben der gegnerischen Mannschaft um nicht aufzufallen? Ich möchte dies nicht verstehen müssen.Dann gehörst du doch gar nicht zu der von mir angesprochenen Gruppe, weil du dich eben genau so vorbeugend verhalten hast, wie man sich verhalten muss, um es zu vermeiden, in so eine Lage zu geraten. Dass sich dann andere in deiner Nähe scheiße Benehmen und du vielleicht sogar davon betroffen bist, ist dann nicht deine Schuld und nicht dein Problem.
Ich zumindest kreide es keinem an wenn er nicht oft, bzw nie den Verein in "fremden Landen" unterstützen kann - aber ein gewisses Grundverständniss was da teilweise auf einem zukommt sollte dann aber auch gegeben sein. Es ist an der TAGESORDNUNG(!!!) das auch normale Fans wegen nichtigkeiten aus dem Verkehr gezogen werden. Wenn ich mich recht erinnere war unser Redskin sogar mal bei Wehen /Wiesbaden zeuge einer solchen aktion. Weiterführen wurde nach diesem spiel von einem Polizisten OHNE GRUNd Tränengas in ein Zugabteil mit Mitgliedern der FY gesprüht. Das ist ein Fakt, welches du beim Fanprojekt KL nachforschen kannst, denn die waren maßgeblich daran beteiligt das der Polizist bestraft wurde.Was mich hier bei der Diskussion generell stört, ist die Zwei-Klassen-Einteilung, sprich: Wer nicht Auswärts-Allesfahrer ist, hat bitteschön die Klappe zu halten, denn es fehlt die Erfahrung, der Auswärts-Stallgeruch oder wie man es immer nennen soll.
Gretchenfrage ist richtig - aber wo fängt sozialadäquat eigentlich an?Dabei ist die Gretchenfrage, um die es hier geht, eigentlich eine ganz einfache, und zwar: Kann und will ich mich sozialadäquat benehmen, wenn ich irgendwo hingehe, oder nicht?
Diese Frage muss sich jeder einzelne stellen, wenn er zum Fußball geht, auch bei Heimspielen. Und die zweite Frage lautet dann: geh ich hauptsächlich wegen dem Spiel an sich, also den 90 Min. Fußball ins Stadion, um währenddessen meine Mannschaft zu unterstützen, oder betrachte ich das Ganze als sowas wie ein Event, um mich und meine Gruppe, meine Männlichkeit oder sonst irgendwas zu zelebrieren? An der Stelle, an der der Fußball zweitrangig wird, wird es in meinen Augen problematisch.
und zwar ohne wenn und aber.An der Stelle, an der der Fußball zweitrangig wird, wird es in meinen Augen problematisch.
aber ist das NUR beim Fußball so?Und solche Beobachtungen kann man auch bei den Heimspielen, die ich seit über 10 Jahren mittlerweile zu hunderten gesehen habe, zur Genüge machen. Wie oft wackeln und stolpern Leute im Block rum, die vor Lauter Sauferei keinen graden Schritt mehr vor den anderen setzen können. Und da frag ich mich dann oft: was kriegen die überhaupt vom SPIEL noch mit?
Wie schon gesagt - ob einer viel oder wenig fährt ist irrelevant. Solange er ein ungefähres Maß an Wissen um die Szenerie mitbringt. Wenn du argumentierst das Bengalos schlecht sind weil " iss so" werd ich dir nicht folgen können. Ebenso mit anderen Punkten.Im übrigen trifft mich der "Vorwurf" (nennen wirs mal so), dass ich nicht regelmäßig auswärts fahre, nicht besonders. Ich kanns mir nämlich zeitlich und vor allem finanziell nicht leisten, neben jedem Heimspiel auch noch auf jedes relevante Auswärtsspiel zu fahren.
In meinen Augen geht es bei der Diskussion insgesamt um Grundfragen des sozialadäquaten Verhaltens, und nicht darum, ob irgendeine Gruppe von Personen den Anspruch auf die Meinungsführung daraus beziehen kann, dass sie immer und überall dabei ist.
Und um beurteilen zu können, ob menschliches Verhalten an sich daneben ist, brauch ich nicht auf jedes Auswärtsspiel zu fahren.[/
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