Ich glaub es gab mal so nen Thread, den ich aber nicht mehr finde. Von daher mach ich mal nen neuen auf.
Mich beschäftigt grad das Thema "Dämmung der obersten Geschossdecke.
Nachdem ich das Thema eigentlich zwischen den Jahren abgeschlossen habe, war ich heute nochmal auf dem Speicher um meine Lampen zu holen.
Leider musste ich feststellen, dass im Bereich des Ringankers, wo die Dachschräge auf die Außenwände mündet, feuchte Stellen sind.
Ich habe einen kalten Speicher und die Sparren am Boden tragen die Decke, die man in den Räumen sieht.
Im letzten Jahr habe ich neu Dampfsperre verlegt und Dämmung zwischen die Sparren gepackt.
Leider komme ich in dem Bereich des Ringankers nicht richtig bei, so wie das im Altbau halt ist. Daher habe ich es möglichst gut abgeklebt,
aber es sieht wohl so aus, dass durch irgenwelche Lücken zwischen Ringanker und Dachsparren die Warmluft durch steigt, und zwar nicht zu knapp.
In dem Bereich habe ich leider nur ca. 20cm Höhe, aufsteigend mit der Dachschräge von ca. 30°, was die Arbeit zudem erschwert.
Hat jemand ne Idee wie man im Bereich des Ringankerst möglichst zuverlässig nacharbeiten könnte?
Mich beschäftigt grad das Thema "Dämmung der obersten Geschossdecke.
Nachdem ich das Thema eigentlich zwischen den Jahren abgeschlossen habe, war ich heute nochmal auf dem Speicher um meine Lampen zu holen.
Leider musste ich feststellen, dass im Bereich des Ringankers, wo die Dachschräge auf die Außenwände mündet, feuchte Stellen sind.
Ich habe einen kalten Speicher und die Sparren am Boden tragen die Decke, die man in den Räumen sieht.
Im letzten Jahr habe ich neu Dampfsperre verlegt und Dämmung zwischen die Sparren gepackt.
Leider komme ich in dem Bereich des Ringankers nicht richtig bei, so wie das im Altbau halt ist. Daher habe ich es möglichst gut abgeklebt,
aber es sieht wohl so aus, dass durch irgenwelche Lücken zwischen Ringanker und Dachsparren die Warmluft durch steigt, und zwar nicht zu knapp.
In dem Bereich habe ich leider nur ca. 20cm Höhe, aufsteigend mit der Dachschräge von ca. 30°, was die Arbeit zudem erschwert.
Hat jemand ne Idee wie man im Bereich des Ringankerst möglichst zuverlässig nacharbeiten könnte?