Ich bin seit gestern felsenfest sicher, dass das Nichtflanken so konstruiert und gewollt ist. Halfar und Jenssen sind konsequent und dauerhaft nach innen gezogen, egal ob mit Ball oder ohne. Das Ziel soll wohl sein, in der Mitte eine ständige Überzahl zu gelangen und so über schnelle Anspiele vor das Tor zu kommen. Löwe und Zimmer stehen ausschließlich treu der Seitenlinie, um einen Gegenspieler zu binden.
Was mir ein bisschen gefehlt hat, war die Varianz. Wir merken, dass der Plan nicht aufgeht, aber wir sind nicht mutig genug, drei oder vier hohe Bälle auf Przybylko zu schlagen. Das hätte das spielerische Element ganz bestimmt nicht belebt, aber es hätte Bewegung und Dynamik ins Spiel gebracht, womöglich Paderborn dazu gezwungen, ein paar Räume freizugeben. Denn Selbst wenn der Kopfball verloren geht, ist der zweite Ball wieder offen und prädestiniert für ein gutes Gegenpressing. Leider sind wir der Linie treu geblieben, geduldig Fehler zu machen, die am Ende aber auch nicht bestraft wurden.
Ich bin seit gestern felsenfest sicher, dass das Nichtflanken so konstruiert und gewollt ist. Halfar und Jenssen sind konsequent und dauerhaft nach innen gezogen, egal ob mit Ball oder ohne. Das Ziel soll wohl sein, in der Mitte eine ständige Überzahl zu gelangen und so über schnelle Anspiele vor das Tor zu kommen. Löwe und Zimmer stehen ausschließlich treu der Seitenlinie, um einen Gegenspieler zu binden.
Was mir ein bisschen gefehlt hat, war die Varianz. Wir merken, dass der Plan nicht aufgeht, aber wir sind nicht mutig genug, drei oder vier hohe Bälle auf Przybylko zu schlagen. Das hätte das spielerische Element ganz bestimmt nicht belebt, aber es hätte Bewegung und Dynamik ins Spiel gebracht, womöglich Paderborn dazu gezwungen, ein paar Räume freizugeben. Denn Selbst wenn der Kopfball verloren geht, ist der zweite Ball wieder offen und prädestiniert für ein gutes Gegenpressing. Leider sind wir der Linie treu geblieben, geduldig Fehler zu machen, die am Ende aber auch nicht bestraft wurden.