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JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!- schallte es am vergangenen Sonntagnachmittag durch die Walter-Elf-Lounge in der Nordtribüne des Stadions am Betzenberg. Doch nicht ein klarer u. souveräner Heimsieg der roten Teufel trug an diesen Jubel-Brunftschrei der FCK-Mannschaft seine Teilschuld - vielmehr verfolgte das Team von Trainer Marco Antwerpen gemeinsam das 3. Ligaduell zwischen dem TSV 1860 München und dem FC Bayern München II, dessen Ausgang (ein Sieg oder ein Punktgewinn der Löwen war gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Klassenerhalt für den 1. FCK) das entscheidende Zünglein am vorzeitigen Ligaverbleib für die Betzebuwe sein sollte. Nach einem holprigen Start für die Blau-Weißen aus Giesing sowie einem zwischenzeitlichen, zweimaligen Rückstand gegen die kleinen Bayern, war es 1860-Linksverteidiger Phillipp Steinhart der nach rund 70. Spielminuten die Partie für die Löwen per Strafstoß zum erlösenden Endstand von 2:2 egalisierte und somit die Sektkorken auch im 400 km entfernten Kaiserslautern und im FCK-Team knallen ließ.
Somit gelang es dem Traditionsverein aus der Pfalz (wenn auch durch etwas fremde Hilfe u. Unterstützung) den Supergau eines drohenden Abstiegs in die Regionalliga in den letzten Atemzügen der Saison noch abzuwenden. Mit großen Ambitionen eines potentiellen Aufstiegsaspiranten in die aktuelle Spielzeit gestartet, stotterte der FCK-Motor doch gerade in der Hinrunde oftmals viel zu sehr und man fand sich in der Winterpause plötzlich mit mageren 20 Punkten aus 19. Spieltagen auf einem direkten und alarmierenden Abstiegsplatz wieder. Mit dem zwischenzeitlichen Trainerwechsel von Boris Schommers, der nur noch die ersten beiden Saisonspiele zum Beginn der Hinrunde als Cheftrainer an der Seitenlinie erlebte - folgte mit Jeff Saibene der nächste, ebenfalls glücklose Kandidat auf dem FCK-Trainerposten. Der Luxemburger führte die roten Teufel im Anschluss dabei ganze 21 Mal als Chefcoach auf den Rasen, holte allerdings dabei auch nur 24 Punkte, was ihn dann Ende Januar ebenfalls seinen Job kostete.
Die schon viel zu oft berühmte „letzte Patrone“ des 1.FCK, erfolgte dann Anfang Februar mit dem aktuellen Übungsleiter in Person von Marco Antwerpen, der schon seit längerer Zeit bei einem Großteil der FCK-Fans als Wunschkandidat auf dem Zettel stand. Wie sich nun, knappe 100 Tage nach seiner Verpflichtung, herausstellen sollte – genau der richtige „Move“ um den gekenterten FCK-Kahn wieder in zumindest etwas ruhigere Fahrwasser zu hieven und nun auch den überlebenswichtigen Klassenerhalt der roten Teufel zu sichern. In bisher 15 Spielen mit dem FCK holte Antwerpen 21 Punkte - eine Ausbeute die immer noch nicht einem selbsterklärten Favoriten zum Aufstieg in die 2. Bundesliga würdig zu sein scheint, für die die roten Teufel aber in der Hinrunde noch ganze 6 Spiele mehr benötigten. Auch änderte sich die ernüchterte/defensive Spielweise seiner beiden Vorgänger unter Antwerpen und die Mannschaft fand auf dem Platz wieder neues Selbstbewusstsein u. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, was sich gerade in den letzten acht Spielen seit Anfang April bestätigte, in der der 1. FCK alleine 15 dieser 21 Punkte holen und somit Durchhaltevermögen im Abstiegskampf beweisen sollte. Der verdiente Lohn? Der Vertrag mit Marco Antwerpen wurde bereits kurze Zeit nach dem feststehenden Klassenerhalt in der letzten Woche über die aktuelle Saison hinaus verlängert – ein wichtiges Signal aus dem inneren Dunstkreis des Vereins und eine Entscheidung die von vielen FCK-Fans u. Sympathisanten vollkommen mitgetragen wurde.
Dass es dennoch ganze 37. Spieltage dauerte bis der hochnotwendige Klassenerhalt gefeiert werden konnte, bestätigt allerdings wie strapaziös und aufreibend die Saison am Ende für die roten Teufel ausgefallen ist und dass man aus Sicht des 1. FCK diesen Ligaerhalt bei aller Freude und Erleichterung darüber absolut nicht als Erfolg verbuchen kann. Jetzt in der Nachbereitung der Saison sowie in der Planungsphase der sportlichen Ausrichtung und des wiederholten Kaderumbruchs (u.a. laufen sieben Leihverträge im Profikader zum 30.06 aus), wird erneut auf die Vereinsoffiziellen und allen voran dem neuen Geschäftsführer Sport, Thomas Hengen viel Arbeit zukommen um in der kommenden Saison (dann hoffentlich auch wieder mit zahlreicher Fanunterstützung von den Rängen) keine ähnliche Horror-Saison erleben zu müssen.
Dabei erwartet den 1. FCK am kommenden Samstag aber zunächst noch der (hoffentlich) versöhnliche Saisonabschluss gegen die Liganeulinge des SC Verl auf dem heimischen Betzenberg. Ein letzter Heimsieg würde die zu lange angespannten Wogen der FCK-Fans noch einmal ein wenig glätten können und optimistischer stimmen, bevor sich die Mannschaft, das Trainerteam und der restliche FCK-Tross in die kommende Sommerpause verabschiedet.
Auch für den kommenden Gegner aus Verl ist die Saison mehr oder weniger gelaufen. Nach einem für einen Regionalligaaufsteiger herausragenden, zwischenzeitlichen vierten Platz in der Tabelle nach 25. Spieltagen, ist das Team von Trainer Guerino Capretti mittlerweile auf den 7. Platz abgerutscht. Die dabei angesammelten 54 Punkte entsprechen allerdings einer Region, in der der 1. FCK in dieser Spielzeit wohl gerne selbst mehrfach vorgestoßen wäre. Mit dem Überraschungsteam aus Ostwestfalen muss auch in der neuen Saison gerechnet werden. Ein kleiner Vorteil für die roten Teufel könnte am kommenden Samstag auch sein, dass der SC im Halbfinale des westfälischen Verbandspokals am vergangenen Mittwochabend eine blamable 0:3-Niederlage gegen den Regionalligisten Preußen Münster einstecken und sich somit vom großen Traum, in der nächsten Saison im DFB-Pokal antreten zu dürfen, vorzeitig verabschieden musste. Trainer Capretti sprach u.a. von „der schlechtesten Saisonleistung“ und einer „ersten, katastrophalen Halbzeit“, was vielleicht ebenfalls verdeutlicht dass ein gewisser Spannungsabfall auch beim Team aus der Ölbachstadt nach der langwährenden Saison bereits eingesetzt hat.
Der 1. FCK hingegen freut sich auf dieses letzte Endspiel und verspricht trotz des vorzeitigen Klassenerhalts und nach zweitägiger Regeneration vom Anfang der Woche dass man für die Partie am Samstag „keine Experimente“ eingehen möchte. Trainer Antwerpen bekräftigte in der Spieltags-PK dass er sich darauf freut dass die Jungs nach den langen Wochen voller Druck auf dem berühmten Kessel einfach wieder einmal nur mit Spaß "aufs Gas drücken können", auch um sich zeitgleich von den Fans zu verabschieden, die in dieser Saison a.G. der Covid19-Situationen leider so gut wie nicht im Stadion anwesend sein konnten um die Mannschaft in den entscheidenden Spielen zu unterstützen. Vielleicht haben die roten Teufel also noch einen letzten Pfeil im Köcher, ein Sieg gegen den SC Verl wäre gleichbedeutend mit dem vierten Heimsieg in Folge für die Betzebuwe – ebenfalls ein kleiner Verdienst von Marco Antwerpen.
Carlo Sickinger fehlt mit Adduktorenproblemen, ihn könnte Marvin Senger oder Nicolas Sessa ersetzen. Auch Hendrick Zuck, der seine Gelbsperre abgesessen hat, kehrt wieder in den Kader zurück und könnte den Platz von Kenny-Prince Redondo einnehmen der im Spiel gegen Viktoria Köln als sein Ersatzmann in der Startelf stand. Für die Langzeitverletzten um Dominik Schad, Lukas Spalvis und Lukas Gottwald reicht es in dieser Saison leider nicht mehr für den ein oder anderen Kurzeinsatz – Hier werden sich die FCK-Fans bis zur kommenden Spielzeit gedulden müssen – glücklicherweise allerdings nach wie vor in der dritthöchsten, deutschen Spielklasse.
Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den SC Verl
Players to watch:
So könnten Sie spielen:
1. FC Kaiserslautern: Spahic – Rieder, Kraus, Götze, - Zuck, Hercher, Senger, Ouahim (Sessa), Zimmer (C) – Hanslik, Pourié
SC Verl: Brüseke – Mikic, Ritzka, C. Lannert, Jürgensen,- Corboz, Schwermann, Korb, Sander, Rabihic – Janjic
Ausfälle/Sperren 1.FC Kaiserslautern: Lukas Gottwalt (Aufbautraining nach Sprunggelenkfraktur), André Hainault (Achillessehnenanriss), Dominik Schad (Aufbautraining nach Wadenbeinbruch), Lukas Spalvis (Aufbautraining nach Knorpelschaden), Carlo Sickinger (Adduktorenprobleme)
Ausfälle/Sperren SC Verl: Barne Pernot (Kreuzbandriss), Patrick Schikowski (muskuläre Probleme), Leandro Putaro (Knieprobleme), Aygün Yildirim (Fußbruch), Frederik Lach (muskuläre Probleme), Mehmet Kurt (Knieverletzung), Julian Stöckner (C) (Gelbsperre), Christopher Lannert (Gelbsperre)
Somit gelang es dem Traditionsverein aus der Pfalz (wenn auch durch etwas fremde Hilfe u. Unterstützung) den Supergau eines drohenden Abstiegs in die Regionalliga in den letzten Atemzügen der Saison noch abzuwenden. Mit großen Ambitionen eines potentiellen Aufstiegsaspiranten in die aktuelle Spielzeit gestartet, stotterte der FCK-Motor doch gerade in der Hinrunde oftmals viel zu sehr und man fand sich in der Winterpause plötzlich mit mageren 20 Punkten aus 19. Spieltagen auf einem direkten und alarmierenden Abstiegsplatz wieder. Mit dem zwischenzeitlichen Trainerwechsel von Boris Schommers, der nur noch die ersten beiden Saisonspiele zum Beginn der Hinrunde als Cheftrainer an der Seitenlinie erlebte - folgte mit Jeff Saibene der nächste, ebenfalls glücklose Kandidat auf dem FCK-Trainerposten. Der Luxemburger führte die roten Teufel im Anschluss dabei ganze 21 Mal als Chefcoach auf den Rasen, holte allerdings dabei auch nur 24 Punkte, was ihn dann Ende Januar ebenfalls seinen Job kostete.
Die schon viel zu oft berühmte „letzte Patrone“ des 1.FCK, erfolgte dann Anfang Februar mit dem aktuellen Übungsleiter in Person von Marco Antwerpen, der schon seit längerer Zeit bei einem Großteil der FCK-Fans als Wunschkandidat auf dem Zettel stand. Wie sich nun, knappe 100 Tage nach seiner Verpflichtung, herausstellen sollte – genau der richtige „Move“ um den gekenterten FCK-Kahn wieder in zumindest etwas ruhigere Fahrwasser zu hieven und nun auch den überlebenswichtigen Klassenerhalt der roten Teufel zu sichern. In bisher 15 Spielen mit dem FCK holte Antwerpen 21 Punkte - eine Ausbeute die immer noch nicht einem selbsterklärten Favoriten zum Aufstieg in die 2. Bundesliga würdig zu sein scheint, für die die roten Teufel aber in der Hinrunde noch ganze 6 Spiele mehr benötigten. Auch änderte sich die ernüchterte/defensive Spielweise seiner beiden Vorgänger unter Antwerpen und die Mannschaft fand auf dem Platz wieder neues Selbstbewusstsein u. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, was sich gerade in den letzten acht Spielen seit Anfang April bestätigte, in der der 1. FCK alleine 15 dieser 21 Punkte holen und somit Durchhaltevermögen im Abstiegskampf beweisen sollte. Der verdiente Lohn? Der Vertrag mit Marco Antwerpen wurde bereits kurze Zeit nach dem feststehenden Klassenerhalt in der letzten Woche über die aktuelle Saison hinaus verlängert – ein wichtiges Signal aus dem inneren Dunstkreis des Vereins und eine Entscheidung die von vielen FCK-Fans u. Sympathisanten vollkommen mitgetragen wurde.
Dass es dennoch ganze 37. Spieltage dauerte bis der hochnotwendige Klassenerhalt gefeiert werden konnte, bestätigt allerdings wie strapaziös und aufreibend die Saison am Ende für die roten Teufel ausgefallen ist und dass man aus Sicht des 1. FCK diesen Ligaerhalt bei aller Freude und Erleichterung darüber absolut nicht als Erfolg verbuchen kann. Jetzt in der Nachbereitung der Saison sowie in der Planungsphase der sportlichen Ausrichtung und des wiederholten Kaderumbruchs (u.a. laufen sieben Leihverträge im Profikader zum 30.06 aus), wird erneut auf die Vereinsoffiziellen und allen voran dem neuen Geschäftsführer Sport, Thomas Hengen viel Arbeit zukommen um in der kommenden Saison (dann hoffentlich auch wieder mit zahlreicher Fanunterstützung von den Rängen) keine ähnliche Horror-Saison erleben zu müssen.
Dabei erwartet den 1. FCK am kommenden Samstag aber zunächst noch der (hoffentlich) versöhnliche Saisonabschluss gegen die Liganeulinge des SC Verl auf dem heimischen Betzenberg. Ein letzter Heimsieg würde die zu lange angespannten Wogen der FCK-Fans noch einmal ein wenig glätten können und optimistischer stimmen, bevor sich die Mannschaft, das Trainerteam und der restliche FCK-Tross in die kommende Sommerpause verabschiedet.
Auch für den kommenden Gegner aus Verl ist die Saison mehr oder weniger gelaufen. Nach einem für einen Regionalligaaufsteiger herausragenden, zwischenzeitlichen vierten Platz in der Tabelle nach 25. Spieltagen, ist das Team von Trainer Guerino Capretti mittlerweile auf den 7. Platz abgerutscht. Die dabei angesammelten 54 Punkte entsprechen allerdings einer Region, in der der 1. FCK in dieser Spielzeit wohl gerne selbst mehrfach vorgestoßen wäre. Mit dem Überraschungsteam aus Ostwestfalen muss auch in der neuen Saison gerechnet werden. Ein kleiner Vorteil für die roten Teufel könnte am kommenden Samstag auch sein, dass der SC im Halbfinale des westfälischen Verbandspokals am vergangenen Mittwochabend eine blamable 0:3-Niederlage gegen den Regionalligisten Preußen Münster einstecken und sich somit vom großen Traum, in der nächsten Saison im DFB-Pokal antreten zu dürfen, vorzeitig verabschieden musste. Trainer Capretti sprach u.a. von „der schlechtesten Saisonleistung“ und einer „ersten, katastrophalen Halbzeit“, was vielleicht ebenfalls verdeutlicht dass ein gewisser Spannungsabfall auch beim Team aus der Ölbachstadt nach der langwährenden Saison bereits eingesetzt hat.
Der 1. FCK hingegen freut sich auf dieses letzte Endspiel und verspricht trotz des vorzeitigen Klassenerhalts und nach zweitägiger Regeneration vom Anfang der Woche dass man für die Partie am Samstag „keine Experimente“ eingehen möchte. Trainer Antwerpen bekräftigte in der Spieltags-PK dass er sich darauf freut dass die Jungs nach den langen Wochen voller Druck auf dem berühmten Kessel einfach wieder einmal nur mit Spaß "aufs Gas drücken können", auch um sich zeitgleich von den Fans zu verabschieden, die in dieser Saison a.G. der Covid19-Situationen leider so gut wie nicht im Stadion anwesend sein konnten um die Mannschaft in den entscheidenden Spielen zu unterstützen. Vielleicht haben die roten Teufel also noch einen letzten Pfeil im Köcher, ein Sieg gegen den SC Verl wäre gleichbedeutend mit dem vierten Heimsieg in Folge für die Betzebuwe – ebenfalls ein kleiner Verdienst von Marco Antwerpen.
Carlo Sickinger fehlt mit Adduktorenproblemen, ihn könnte Marvin Senger oder Nicolas Sessa ersetzen. Auch Hendrick Zuck, der seine Gelbsperre abgesessen hat, kehrt wieder in den Kader zurück und könnte den Platz von Kenny-Prince Redondo einnehmen der im Spiel gegen Viktoria Köln als sein Ersatzmann in der Startelf stand. Für die Langzeitverletzten um Dominik Schad, Lukas Spalvis und Lukas Gottwald reicht es in dieser Saison leider nicht mehr für den ein oder anderen Kurzeinsatz – Hier werden sich die FCK-Fans bis zur kommenden Spielzeit gedulden müssen – glücklicherweise allerdings nach wie vor in der dritthöchsten, deutschen Spielklasse.
Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den SC Verl
Players to watch:
- 1. FC Kaiserslautern – Kevin Kraus (IV), Marvin Senger (IV/DMF), Anas Ouahim (ZMF), Daniel Hanslik (MS)
- SC Verl – Robin Brüseke (TW), Kasim Rabihic (LA), Phillip Sander (OMF), Zlatko Janjic (MS)
So könnten Sie spielen:
1. FC Kaiserslautern: Spahic – Rieder, Kraus, Götze, - Zuck, Hercher, Senger, Ouahim (Sessa), Zimmer (C) – Hanslik, Pourié
SC Verl: Brüseke – Mikic, Ritzka, C. Lannert, Jürgensen,- Corboz, Schwermann, Korb, Sander, Rabihic – Janjic
Ausfälle/Sperren 1.FC Kaiserslautern: Lukas Gottwalt (Aufbautraining nach Sprunggelenkfraktur), André Hainault (Achillessehnenanriss), Dominik Schad (Aufbautraining nach Wadenbeinbruch), Lukas Spalvis (Aufbautraining nach Knorpelschaden), Carlo Sickinger (Adduktorenprobleme)
Ausfälle/Sperren SC Verl: Barne Pernot (Kreuzbandriss), Patrick Schikowski (muskuläre Probleme), Leandro Putaro (Knieprobleme), Aygün Yildirim (Fußbruch), Frederik Lach (muskuläre Probleme), Mehmet Kurt (Knieverletzung), Julian Stöckner (C) (Gelbsperre), Christopher Lannert (Gelbsperre)
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