US-Verteidigungsministerium erlaubt Erniedrigung

Klingenstädter

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USA wollen offenbar Verbot von "erniedrigenden" Praktiken streichen



Das US-Verteidigungsministerium will offenbar aus seinen Regularien für den Umgang mit Gefangenen einen Passus streichen, der deren "erniedrigende und herabsetzende" Behandlung verbietet. Wie die Zeitung "Los Angeles Times" am Montag unter Berufung auf Militärkreise berichtete, geht dies aus einem Entwurf für eine neue Version des Feldhandbuchs für Verhöre hervor. Die US-Streitkräfte würden damit dem Bericht zufolge einen weiteren Schritt weg von den Genfer Konventionen sowie der Anti-Folter-Konvention der UNO vollziehen, die die humane Behandlung von Kriegsgefangenen vorschreiben.



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afp, Montag, 05. Jun, 15:32 Uhr
 
super sache. als ob in Guantanamo nicht eh schon gegen alles möglich verstossen wird? "erniedrigenden" Praktiken is auch sehr nett ausgedrückt!

ist ja auch nicht krieg sondern "operation desert storm" usw. ohmann..
 
oh man, die Amis sind sowas von peinlich
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