Unser Teufel des Spiels

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ph114

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Im zweiten Derby in der Geschichte der Fußball-Bundesliga zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Mainz 05 siegte erneut die Heimmannschaft. In diesem Fall und an jenem Samstag mit 3:2 Liga-Neuling Mainz.

Aufgrund der zweiten Halbzeit völlig verdient. Der FCK begann gut, zeigte keine schlechte Leistung in der ersten Hälfte, die zweiten 45 Minuten allerdings blieben den K´lautern-Fans in allzu schlechter Erinnerung. Denn ab diesem Zeitpunkt an spielte nur noch Mainz, die „Roten Teufel“ zeigten kaum mehr Gegenwehr, ganz anders als in der ersten Halbzeit, und ließen den Nachbarn so ungefährdet zu einem 3:2-Erfolg kommen, wobei das Endergebnis noch über einiges hinwegtäuscht.

Als einer der wenigen wehrte sich wieder einmal „Gustl“ ERNST, der Keeper des FCK, und verhinderte eine echte Packung, die in jedem Fall drin gewesen wäre. Der Pfosten half (zum Glück) auch noch, gleich zwei Mal.

Der 37-Jährige Oldie ERNST hielt Schüsse von Auer und Co. und zeigte als einer der wenigen Normalform, wohingegen viele seiner Kollegen schon im Urlaub zu sein schienen/scheinen.

Mit 20 von 39 Stimmen wurde er vor dem ebenfalls noch bemühten, zur zweiten Hälfte gekommenen Mihael Mikic (6) zum „Teufel des Spiels“ gewählt.

Der FCK spielte in der zweiten Hälfte wie der FSV im Hinspiel, als die Mainzer sang- und klanglos mit 0:2 auf dem „Betze“ untergingen, damals noch schmeichelhaft für die „05er“, dieses Mal für die Lauterer.



Ob es noch zu einem zumindest ansatzweise versöhnlichen Saisonabschluss auf dem heimischen „Betze“ kommt, wird sich zeigen…



Gratulation nochmals für die Leistung an Thomas ERNST
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(FSV Mainz 05 - FCK 3:2)
 
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