Unser Teufel des Spiels

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ph114

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Einen raben-schwarzen Tag erwischte an diesem Wochenende der FCK gegen den CL-Teilnehmer aus Bremen mit Heimkehrer „Miro“ Klose am mit knapp 33 000 gefüllten „Betze“.

Mit 1:5 kamen die „Roten Teufel“, die einen tollen Saisonauftakt hinlegten, dabei unter die Räder.

Dass das Ergebnis nicht noch höher ausfiel, war einzig FCK-Keeper Jürgen MACHO zu verdanken, der vor allem in Minute 40 glänzte, als er dem heraneilenden Tim Borowski bei einem Konter den Ball vom Fuß spitzeln konnte. Fehlerfrei und nahezu schuldlos an den Gegentoren war die neue „Nummer 1“ im Lauterer Gehäuse, zu beneiden war er dabei aber nun wirklich nicht – der Rest – insbesondere die Viererabwehrkette - musste sich schon ernsthaft fragen, warum man so ängstlich und verhalten auftrat, besonders kurz vor der Pause die Kontrolle verlor und so durch einen Doppelschlag der Werderaner bestraft wurde – die Vorentscheidung.

Schön aber, dass man sich auch nach einem 0:3, 0:4 noch nicht aufgab, Willen zeigte, den Ehrentreffer wieder einmal in Person von Halil Altintop erzielte, der sein Tore-Konto jetzt auf sieben stockte, und dass viele Fans nach Abpfiff aufmunterten Applaus sowie Anfeuerungsrufe Richtung Mannschaft und Trainer gaben. Ein deutliches Zeichen! Der beste Mann war der zwölfte, das Spiel ging aus Sicht der Lauterer absolut in die Hose, die Fans allerdings wussten die Niederlage gut einzuschätzen – abhaken, Bielefeld schlagen!



Zum „Teufel des Spiels“ wurde die „ärmste Sau“ – Jürgen MACHO – gewählt, mit 27 von 65 Stimmen vor Thorsten Reuter (7), Halil Altintop und Ciriaco Sforza (jeweils 5).



Gratulation für diese Leistung
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(FCK - SV Werder Bremen 1:5)







PS: Keiner kam auf 17 Votes.
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