Unser Teufel des Spiels (KSC - FCK 2:0)

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ph114

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Nach der überzeugenden Leistung beim Südwest-Derby in Karlsruhe, insbesondere in der ersten Halbzeit, in der man den KSC kontrollierte und offensiv vermehrt zu besten Chancen kam, stand am Ende ein doch eher nichts sagendes, mattes Ergebnis von 2-0.

Insgesamt natürlich eine wirklich große Leistungssteigerung im Vergleich zum Saisonauftakt gegen Essen, einzig der Sturm bereitete Trainer Wolf und den rund 7000 mitgereisten Fans Sorgen. So ragte einmal mehr Tamás Hajnal, der 168 cm kleine ungarische Spielmacher, der neue Kreativ-Spieler im Mittelfeld des FCK heraus.

Selbst nach dieser Derby-Niederlage waren die Fans größtenteils zufrieden und honorierten die Einstellung, die Bereitschaft des Teams, v.a. sahen sie aber auch eine spielerisch überzeugende Mannschaftsleistung des „neuen FCK“ und feierten die „Roten Teufel bis weit nach dem Schlusspfiff!



Bereits zum zweiten Mal setzte sich Tamás Hajnal mit 57 von 196 Stimmen in der Wahl zum „Teufel des Spiels“, dieses Mal gegen Axel Bellinghausen (39) und Moussa Ouattara (37), durch. Im zweistelligen Bereich stehen außerdem die starken Sven Müller (23) und Aimen Demai (16).



Gratulation für diese Leistung
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(Karlsruher SC – FCK 2-0)
 
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