Es war der lang ersehnte Derby-Sieg an diesem 23. Spieltag nach drei Schlappen hintereinander gegen den FSV Mainz 05, wobei der letzte „05er“-Erfolg bekanntlich durch Schiedsrichter-Fehlentscheidungen so beeinflusst wurde, dass man später fast von „Skandal“ und „Manipulation“ sprechen musste. Doch das war das Jahr 2005 …
Nun profitierten die „Roten Teufel“ erneut von den Entscheidungen des Schiris, der dem FCK einen Elfmeter zugesprochen hatte, wobei das Foul außerhalb des „16ers“ war. Trotzdem war er nicht das Ausschlaggebende am heutigen Tag und dem Mann des Spiels, gar dem Mann der letzten Wochen, Boubacar SANOGO, war´s sowieso egal und verwandelte lässig zum 0:1, das eine ohnehin schon atemberaubende Stimmung im Gästeblock des Bruchweg-Stadions initiierte. Kurze Zeit später, um genau zu sein drei Minuten später, erhöhte „Schmitz Katze“ nach wunderschönen Borbély-Pass und Durchstecken des erneut starken Lembi auf 0:2 und ließ damit endgültig den Lauterer Block zum Beben bringen.
„Die Nummer 1 in Rheinland-Pfalz“ war heute eindeutig der FCK, der die wenigen Chancen vorne erneut eiskalt nutzte und sich hinten auf eine kompakte, sattelfeste Abwehr verlassen konnte, bei der nur wenig anbrannte.
Zwar musste die etatmäßige Nummer 1 Jürgen Macho nach einem Zusammenprall verletzt das Feld verlassen und die „Diagnose Unterarmbruch“ erst einmal verkraften, was einige Fans noch einmal zittern ließ, doch behielt der erst 19-jährige Florian Fromlowitz die Nerven und war gleich hellwach und sofort da, wo er gebraucht wurde. Er gab ein tadellos, sogar viel versprechendes Bundesliga-Debut!
Den Sieg der „Roten Teufel“ konnten die „05er“ an diesem Tage nicht mehr gefährden, was vor allem am seit Wochen groß aufspielenden Boubacar SANOGO lag, der nun mit zehn erzielten und sieben vorbereiteten Toren in der Scorer-Liste auf Platz drei hinter dem „K&K-Sturm“ aus Bremen steht.
Mit insgesamt eindeutigen 72 von 122 Stimmen gewann er die Wahl zum „Teufel des Spiels“ vor den ebenso überzeugenden Keepern Macho (16) und Fromlowitz (13) und dem seit Monaten überragenden Hervé Lembi (12).
Gratulation für diese Leistung und Hoffen auf den nächster Dreier gegen die Schwaben
(FSV - FCK 0:2)
Nun profitierten die „Roten Teufel“ erneut von den Entscheidungen des Schiris, der dem FCK einen Elfmeter zugesprochen hatte, wobei das Foul außerhalb des „16ers“ war. Trotzdem war er nicht das Ausschlaggebende am heutigen Tag und dem Mann des Spiels, gar dem Mann der letzten Wochen, Boubacar SANOGO, war´s sowieso egal und verwandelte lässig zum 0:1, das eine ohnehin schon atemberaubende Stimmung im Gästeblock des Bruchweg-Stadions initiierte. Kurze Zeit später, um genau zu sein drei Minuten später, erhöhte „Schmitz Katze“ nach wunderschönen Borbély-Pass und Durchstecken des erneut starken Lembi auf 0:2 und ließ damit endgültig den Lauterer Block zum Beben bringen.
„Die Nummer 1 in Rheinland-Pfalz“ war heute eindeutig der FCK, der die wenigen Chancen vorne erneut eiskalt nutzte und sich hinten auf eine kompakte, sattelfeste Abwehr verlassen konnte, bei der nur wenig anbrannte.
Zwar musste die etatmäßige Nummer 1 Jürgen Macho nach einem Zusammenprall verletzt das Feld verlassen und die „Diagnose Unterarmbruch“ erst einmal verkraften, was einige Fans noch einmal zittern ließ, doch behielt der erst 19-jährige Florian Fromlowitz die Nerven und war gleich hellwach und sofort da, wo er gebraucht wurde. Er gab ein tadellos, sogar viel versprechendes Bundesliga-Debut!
Den Sieg der „Roten Teufel“ konnten die „05er“ an diesem Tage nicht mehr gefährden, was vor allem am seit Wochen groß aufspielenden Boubacar SANOGO lag, der nun mit zehn erzielten und sieben vorbereiteten Toren in der Scorer-Liste auf Platz drei hinter dem „K&K-Sturm“ aus Bremen steht.
Mit insgesamt eindeutigen 72 von 122 Stimmen gewann er die Wahl zum „Teufel des Spiels“ vor den ebenso überzeugenden Keepern Macho (16) und Fromlowitz (13) und dem seit Monaten überragenden Hervé Lembi (12).
Gratulation für diese Leistung und Hoffen auf den nächster Dreier gegen die Schwaben
(FSV - FCK 0:2)