Sinnbild dieser erneut verkorksten Saison 2005/06 des FCK war jenes Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg, wo man nach einer endlich wieder leidenschaftlichen, erfrischenden und spielerisch guten Leistung am Ende wieder einmal mit leeren Händen dastand und heimfahren musste.
Zwar sind die „Roten Teufel“ einmal mehr schnell in Rückstand geraten, sah die FCK-Abwehr in Person von Mathieu Béda nicht gut aus, doch sorgte das von Wolfgang Wolf verordnete Kurzzeit-Trainingslager vor diesem wichtigen Spiel dafür, dass ALTINTOP und Co. nicht die Köpfe hängen ließen, sondern Trotzreaktionen zeigten und weiter an sich glaubten. Nach dem raschen und folgerichtigen Ausgleich, dem Wut-Schuss von Halil ALTINTOP, spielte weitgehend nur der FCK, machte der Drittletzte bei einem der besten Rückrundenteams das Spiel und erarbeitete sich Chance um Chance. Der überragende ALTINTOP, neben dem erstmals Daniel Halfar von Beginn an stürmte, sorgte mit seinem 18. Saisontor, einer tollen Einzelaktion, kurz nach der Halbzeitpause für die Lauterer Führung und für Riesen-Jubel im Gästeblock.
Doch kann Fußball richtig brutal sein, so nutzte der „Club“ seine Gelegenheiten im Gegensatz zum FCK eiskalt aus – Vittek erzielte drei Minuten vor dem Ende nach andauerndem Sturmlauf der „Betze-Jungs“ den goldenen Treffer.
Schon nach dem Abpfiff, diesem verrückten Spielverlauf, aber richtete Halil ALTINTOP, der durch diese Leistung einmal mehr deutlich machte, sich voll und ganz auf den FCK zu konzentrieren, alles zu geben, sich nicht als Absteiger verabschieden zu wollen und gar als Führungsspieler voranging, den Blick nach vorne.
Mit deutlichem Abstand setzte sich Halil ALTINTOP mit 91 von 106 Stimmen der User des Forums www.roteteufel.de in Front und sicherte sich den bereits sechsten Titel als „Teufel des Spiels“ in dieser Saison.
Gratulation für diese Leistung und Hoffen auf einen Sieg gegen Hannover 96!
(1. FC Nürnberg - FCK 3:2)
Zwar sind die „Roten Teufel“ einmal mehr schnell in Rückstand geraten, sah die FCK-Abwehr in Person von Mathieu Béda nicht gut aus, doch sorgte das von Wolfgang Wolf verordnete Kurzzeit-Trainingslager vor diesem wichtigen Spiel dafür, dass ALTINTOP und Co. nicht die Köpfe hängen ließen, sondern Trotzreaktionen zeigten und weiter an sich glaubten. Nach dem raschen und folgerichtigen Ausgleich, dem Wut-Schuss von Halil ALTINTOP, spielte weitgehend nur der FCK, machte der Drittletzte bei einem der besten Rückrundenteams das Spiel und erarbeitete sich Chance um Chance. Der überragende ALTINTOP, neben dem erstmals Daniel Halfar von Beginn an stürmte, sorgte mit seinem 18. Saisontor, einer tollen Einzelaktion, kurz nach der Halbzeitpause für die Lauterer Führung und für Riesen-Jubel im Gästeblock.
Doch kann Fußball richtig brutal sein, so nutzte der „Club“ seine Gelegenheiten im Gegensatz zum FCK eiskalt aus – Vittek erzielte drei Minuten vor dem Ende nach andauerndem Sturmlauf der „Betze-Jungs“ den goldenen Treffer.
Schon nach dem Abpfiff, diesem verrückten Spielverlauf, aber richtete Halil ALTINTOP, der durch diese Leistung einmal mehr deutlich machte, sich voll und ganz auf den FCK zu konzentrieren, alles zu geben, sich nicht als Absteiger verabschieden zu wollen und gar als Führungsspieler voranging, den Blick nach vorne.
Mit deutlichem Abstand setzte sich Halil ALTINTOP mit 91 von 106 Stimmen der User des Forums www.roteteufel.de in Front und sicherte sich den bereits sechsten Titel als „Teufel des Spiels“ in dieser Saison.
Gratulation für diese Leistung und Hoffen auf einen Sieg gegen Hannover 96!
(1. FC Nürnberg - FCK 3:2)