Der letzte „Teufel des Monats“ in der Saison 2004/05 heißt Mihael MIKIC.
In einem eher enttäuschenden Monat Mai, in dem lediglich beim SC Freiburg gewonnen werden konnte, das zweite Derby gegen den FSV Mainz 05 allerdings verspielt wurde, das letzte Saisonspiel gegen Werder Bremen desolat verloren und die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft an den Landesnachbarn ging, mag man als „Fan“ von einem „Teufel des Monats“, einen, der aus der FCK-Elf herausragte, fast gar nicht sprechen, spielte das „Team“ doch nicht mehr als Team, sondern jeder für sich – die Einstellung beim Großteil mangelhaft.
Klar, dass man so kaum ein Spiel mehr gewinnen kann!
Einzig Thomas Riedl, Halil Altintop und eben auch der 25-jährige Mihael MIKIC hielten dagegen.
Letzterer bewies Moral, kämpfte, ihm fehlte es im Gegensatz zu seinen Mitspielern nicht an der Einstellung, er setzte sich ein, auch wenn er auf sehr, sehr wenig – für viele Fans zu wenig – Einsatzzeit in dieser Runde kam.
Da ließ er drei, vier Bremer stehen, dribbelte auf den Außen, als einer der wenigen, die noch Bereitschaft zeigten.
Völlig zurecht wurde Mihael MIKIC deshalb auch mit 20 von 42 Stimmen vor Thomas Ernst (10 Stimmen) zum letzten „Teufel des Monats“ gewählt.
Gratulation für diese Leistung und auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison
In einem eher enttäuschenden Monat Mai, in dem lediglich beim SC Freiburg gewonnen werden konnte, das zweite Derby gegen den FSV Mainz 05 allerdings verspielt wurde, das letzte Saisonspiel gegen Werder Bremen desolat verloren und die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft an den Landesnachbarn ging, mag man als „Fan“ von einem „Teufel des Monats“, einen, der aus der FCK-Elf herausragte, fast gar nicht sprechen, spielte das „Team“ doch nicht mehr als Team, sondern jeder für sich – die Einstellung beim Großteil mangelhaft.
Klar, dass man so kaum ein Spiel mehr gewinnen kann!
Einzig Thomas Riedl, Halil Altintop und eben auch der 25-jährige Mihael MIKIC hielten dagegen.
Letzterer bewies Moral, kämpfte, ihm fehlte es im Gegensatz zu seinen Mitspielern nicht an der Einstellung, er setzte sich ein, auch wenn er auf sehr, sehr wenig – für viele Fans zu wenig – Einsatzzeit in dieser Runde kam.
Da ließ er drei, vier Bremer stehen, dribbelte auf den Außen, als einer der wenigen, die noch Bereitschaft zeigten.
Völlig zurecht wurde Mihael MIKIC deshalb auch mit 20 von 42 Stimmen vor Thomas Ernst (10 Stimmen) zum letzten „Teufel des Monats“ gewählt.
Gratulation für diese Leistung und auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison