Hevé LEMBi, in der Vierer-Abwehrkette in dieser Saison unter Michael Henke und auch zu Beginn der Amtszeit Wolfs in Hannover ein Fehlerteufel, zeigte im Monat Dezember, wozu er wirklich imstande ist: Er füllte seine Aufgaben so aus, wie der Trainer es von ihm verlangte, überzeugte auf seiner neuen, alten Position im defensiven Mittelfeld als klassischer „6er“ neben Marco Engelhardt in den letzten vier Spielen gegen München, Frankfurt, Wolfsburg und auch beim Pokal-Skandal gegen Mainz, war Stabilisator der „Roten Teufel“ im Abstiegskampf.
Mit konsequenter Zweikampfstärke, geringer Fehlpassquote und gutem Auge, schnörkellosem Aufbauspiel sowie sicherer Ballführung ohne große Fehler setzte sich der 30-jährige Nationalspieler des Kongo an die Spitze der Wahl.
Zum letzten und gleich auch entscheidenden „Teufel des Monats Dezember“ wurde Hervé LEMBI mit 31 der 63 Stimmen der User des Forums www.roteteufel.de gewählt. Dahinter rangieren Youngster Daniel Halfar (15), Axel Bellinghausen (7) und Top-Scorer Halil Altintop (6).
Gratulation für diese Leistung
Mit konsequenter Zweikampfstärke, geringer Fehlpassquote und gutem Auge, schnörkellosem Aufbauspiel sowie sicherer Ballführung ohne große Fehler setzte sich der 30-jährige Nationalspieler des Kongo an die Spitze der Wahl.
Zum letzten und gleich auch entscheidenden „Teufel des Monats Dezember“ wurde Hervé LEMBI mit 31 der 63 Stimmen der User des Forums www.roteteufel.de gewählt. Dahinter rangieren Youngster Daniel Halfar (15), Axel Bellinghausen (7) und Top-Scorer Halil Altintop (6).
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