Der Monat April hatte zwei böse Überraschungen, beinhaltete zwei wirklich schlimme FCK-Auftritte gegen Leverkusen und Berlin, in denen Goalgetter Halil ALTINTOP schon den besten angehört hatte, einen tollen, aber am Ende glücklosen Auswärtsauftritt in Nürnberg, zu dem ALTINTOP zwei Treffer beisteuerte, und einen glücklichen, wenn auch nicht unverdienten Heimsieg über Hannover, wo Daniel Halfar durch seinen 1-0-Siegtreffer wieder mehr ins Rampenlicht gerückt ist – die Vorlage lieferte ALTINTOP.
Der türkische Nationalstürmer bewies aber nicht nur der Tore wegen, auch und vor allem durch sein ganzes Auftreten, seine Außendarstellung, seine Einsatzbereitschaft besonders in den letzten Partien Charakter und führte mit seinen 23 Lenzen die junge „Schlumpftruppe“ oft in den Spielen als einer der Ältesten und Erfahrenen im Team.
Durch seine 18 Saisontore (+ 3 Assists), seine tolle Entwicklung über drei „Betze“-Jahre wurde er verdientermaßen auch zum „FCK-Spieler der Saison“ gewählt. Seiner Tore wegen dürfen die „Roten Teufel“ überhaupt noch auf den Klassenerhalt hoffen …
35 von 102 Stimmen erreichte Halil ALTINTOP am Ende vor Daniel Halfar (27), Florian Fromlowitz (18) und Axel Bellinghausen (
in der Wahl zum „Teufel des Monats April“.
Gratulation für diese Leistung – verdient wäre ein gebührenvoller Abschied
Der türkische Nationalstürmer bewies aber nicht nur der Tore wegen, auch und vor allem durch sein ganzes Auftreten, seine Außendarstellung, seine Einsatzbereitschaft besonders in den letzten Partien Charakter und führte mit seinen 23 Lenzen die junge „Schlumpftruppe“ oft in den Spielen als einer der Ältesten und Erfahrenen im Team.
Durch seine 18 Saisontore (+ 3 Assists), seine tolle Entwicklung über drei „Betze“-Jahre wurde er verdientermaßen auch zum „FCK-Spieler der Saison“ gewählt. Seiner Tore wegen dürfen die „Roten Teufel“ überhaupt noch auf den Klassenerhalt hoffen …
35 von 102 Stimmen erreichte Halil ALTINTOP am Ende vor Daniel Halfar (27), Florian Fromlowitz (18) und Axel Bellinghausen (
Gratulation für diese Leistung – verdient wäre ein gebührenvoller Abschied