Es war eine Saison zum Vergessen – vielleicht für wenige, vielleicht für einen nicht: Halil ALTINTOP, den Aufsteiger der Saison 2005/06!
Obwohl am Ende auch für ihn feststand, den Abstieg nicht vermeiden zu können und dieses Ziel ganz sicher an oberster Stelle für ihn stand, so darf er sich nun ab Juni 06 auf seinen neuen Arbeitgeber Schalke 04 und das internationale Geschäft freuen.
In drei Jahren Kaiserslautern reifte er zu einem Top-Stürmer der Fußball-Bundesliga, auch zum türkischen Nationalspieler und verdeutlichte nach dem Abgang von „Miro“ Klose im Sommer 2004, der fortan in Bremen zu einem internationalen Klasse-Stürmer aufstieg, einmal mehr die „gute Schule und Schulung“ des FCK. Die ersten 1 1/2 Jahre meist Bankdrücker und Joker, danach Vorbereiter und seit Saisonbeginn 2005/06 mit 20 erzielten Toren sowie 3 Assists Top-Scorer des FCK und einer der gesamten Liga. Es war der steile Aufstieg des Halil ALTINTOP in dieser Saison, der einer der wenigen Lichtblicke und am Ende nach dem bitteren Abstieg für viele Fans eher Randnotiz blieb. Dass der „Goldene Ball“ allerdings am Ende definitiv mit stehenden Ovationen verabschiedet wurde und werden konnte, lag auch daran, dass er in den ganzen Jahren viel dazu lernte und auch diesen „Betze“-Geist entwickelte, niemals aufsteckte, kämpfte, als Führungsspieler die A-Jugendlichen führte und bis zu letzt alles für den Verein und seine Fans gegeben hatte!
Mit klaren 87 von 122 Stimmen der User von www.roteteufel.de wurde Halil ALTINTOP völlig zurecht vor der „Schlumpftruppe“ um Florian Fromlowitz (11), Fabian Schönheim (8 ), Boubacar Sanogo (6) und Hervé Lembi (5) zum „Teufel der Saison 2005/06“ gewählt.
Gratulation für diese herausragende Leistung und Glück Auf in Schalke, Halil! Du wirst immer einer von uns bleiben!
Obwohl am Ende auch für ihn feststand, den Abstieg nicht vermeiden zu können und dieses Ziel ganz sicher an oberster Stelle für ihn stand, so darf er sich nun ab Juni 06 auf seinen neuen Arbeitgeber Schalke 04 und das internationale Geschäft freuen.
In drei Jahren Kaiserslautern reifte er zu einem Top-Stürmer der Fußball-Bundesliga, auch zum türkischen Nationalspieler und verdeutlichte nach dem Abgang von „Miro“ Klose im Sommer 2004, der fortan in Bremen zu einem internationalen Klasse-Stürmer aufstieg, einmal mehr die „gute Schule und Schulung“ des FCK. Die ersten 1 1/2 Jahre meist Bankdrücker und Joker, danach Vorbereiter und seit Saisonbeginn 2005/06 mit 20 erzielten Toren sowie 3 Assists Top-Scorer des FCK und einer der gesamten Liga. Es war der steile Aufstieg des Halil ALTINTOP in dieser Saison, der einer der wenigen Lichtblicke und am Ende nach dem bitteren Abstieg für viele Fans eher Randnotiz blieb. Dass der „Goldene Ball“ allerdings am Ende definitiv mit stehenden Ovationen verabschiedet wurde und werden konnte, lag auch daran, dass er in den ganzen Jahren viel dazu lernte und auch diesen „Betze“-Geist entwickelte, niemals aufsteckte, kämpfte, als Führungsspieler die A-Jugendlichen führte und bis zu letzt alles für den Verein und seine Fans gegeben hatte!
Mit klaren 87 von 122 Stimmen der User von www.roteteufel.de wurde Halil ALTINTOP völlig zurecht vor der „Schlumpftruppe“ um Florian Fromlowitz (11), Fabian Schönheim (8 ), Boubacar Sanogo (6) und Hervé Lembi (5) zum „Teufel der Saison 2005/06“ gewählt.
Gratulation für diese herausragende Leistung und Glück Auf in Schalke, Halil! Du wirst immer einer von uns bleiben!