TV-Tip: WM-Vorbereitungen in KL incl. Stadionausbau

ich habs aufgenommen und nen teil davon gesehn.

man sah unter anderem horst eckel, wie er am trainingsplatz (fröhner) mit marschall, dusek und ehrmann steht, danach sah man noch nen kurzen smalltalk mit jara und eckel.



mit heidermann gehen sie, die reporter, über die baustelle. heidermann verspricht polnischen arbeitern mal mit kosowski vorbei zu kommen.
 
Das mit den Polen fand ich witzig. Wie die gesagt haben ja wir sind noch bis Sommer da und dann der andere: Ihr geht erst nach Hause, wenn ihr hier fertig seid
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Annemarie Liebrichs Appell

FUSSBALL: Weltmeister-Witwe spricht sich für die wahren Fans aus



KAISERSLAUTERN (zkk). „Für ein Turnier ist es immer gut, wenn der Gastgeber weit, am besten ins Finale kommt." Diese Feststellung traf René C. Jäggi, der Geschäftsführer des WM-Organisationskomitees (OK) in Kaiserslautern, gestern Abend beim RHEINPFALZ-Abend im WM-Globus auf dem Alten Theaterplatz.





„Die Welt zu Gast bei Freunden, Kaiserslautern zu Gast bei der RHEINPFALZ", umschrieb Chefredakteur Michael Garthe bei seiner Begrüßung eine Motivation des Abends. Musikalisch umrahmt wurde er von der RHEINPFALZ-Band, spezialisiert auf Blues-Rhythmen, sowie dem Kaiserslauterer Kabarettisten Gerd Kannegießer.





OK-Chef Jäggi unterstrich, dass es in seiner Funktion wichtig und richtig sei, eine gewisse Distanz zu den Ereignissen zu halten. Entscheidend für ihn ist, die Spiele friedlich über die Bühne zu bringen. Jäggis großer Wunsch ist, dass seine Schweizer Landsleute die Qualifikation schaffen und in Kaiserslautern spielen werden. Jäggi: „Als Fußball-Fan wünsche ich mir Brasilien und Frankreich hier bei uns."





„Ich bin in der Zwischenzeit ein Lauterer geworden", legte Jäggi, der seit drei Jahren Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern ist, ein Bekenntnis zu seinem Verein und der Stadt ab und signalisierte, auch über 2006 für die „Roten Teufel" tätig sein zu wollen. „In Kaiserslautern ist man, was Fußball angeht, bedingungslos optimistisch. Deshalb wird es großartige Spiele geben", erklärte Jäggi. Mit der Arbeit der WM-Organisatoren verhalte es sich wie bei der eines Kochs: „Es dauert furchtbar lange, ehe das Essen fertig ist, und dann ist es ganz schnell gegessen ..."





„Die Weltmeisterschaft wird wirtschaftlich ein Gewinn für Deutschland, ein Gewinn für Kaiserslautern", prognostizierte Erwin Saile, der städtische WM-Koordinator. Joachim Färber, der stellvertretende Fraktionsvoristzende der Grünen im Kaiserslauterer Stadtrat, bekannte sich wohl als Fußball-Fan zum WM-Standort. Er hätte sich aber weniger heiße Herzen der WM-Macher, denn kühle Köpfe gewünscht. „Wir bleiben auf den Schulden sitzen", befürchtet der Grünen-Politiker mit Hinblick auf die erneut gestiegenen Kosten beim Stadionausbau.





Bemerkenswerte Sätze sprach Annemarie Liebrich, die Witwe von Weltmeister Werner Liebrich. Sie freut sich auf die WM-Spiele im Fritz-Walter-Stadion, sie kritisierte aber auch, dass der wahre Fan kaum Zugang zu den fünf Spielen auf dem Betzenberg finden werde. Annemarie Liebrich: „Ich glaube, wenn die letzten Weltmeister von 1954 nicht mehr leben, dann wird es den Mythos von Bern auch nicht mehr geben."





WM-Fieber fühlt auch Rainer Furch, der im Pfalztheater die Rolle des Fritz Walter im „Wunder von Bern" spielte. In der von Michael Garthe und dem Kaiserslauterer RHEINPFALZ-Lokalchef Hans-Joachim Redzimski moderierten Veranstaltung tippte Furch auf Deutschland als Weltmeister, Annemarie Liebrich rechnet mit einem südamerikanischen Titelträger. Der katholische Pfarrer Norbert Kaiser mahnte, den in Kaiserslautern zu beobachtenden Vandalismus schnellstens entschieden zu bekämpfen, um ein wahres WM-Festival erleben zu können. Den Wert als Image-Faktor für die Stadt unterstrich Matthias Pallmann, der Vorsitzende des Einzelhandels-Verbandes Kaiserslautern.







WEHNERO / WEHNERO
 
Ha, Frau Liebrich hat den Doc und mich als wahre Fans vergessen! Wir sind am 23.06.2006 dabei. Ich glaube nicht, dass sie mit ihrer pessimistischen Einschätzung zum Mythos Bern richtig liegt. Erstens war Bern weit über den Fußball hinaus für unser Land wichtig und zweitens werden zumindest wir Lauterer Fans den Mythos aufrechterhalten und pflegen!



Welchen "Vandalismus" meint den der Herr Oberbedenkenträger Pfarrer Kaiser? Ich habe da echt keine Idee!
 
Ha, Frau Liebrich hat den Doc und mich als wahre Fans vergessen! Wir sind am 23.06.2006 dabei. Ich glaube nicht, dass sie mit ihrer pessimistischen Einschätzung zum Mythos Bern richtig liegt. Erstens war Bern weit über den Fußball hinaus für unser Land wichtig und zweitens werden zumindest wir Lauterer Fans den Mythos aufrechterhalten und pflegen!


Welchen "Vandalismus" meint den der Herr Oberbedenkenträger Pfarrer Kaiser? Ich habe da echt keine Idee!
Des muss sich emol vorstelle:
e ausgewannerder hessischer pälzer kriet karte un die einheimische dk-besitzer gehn leer aus !!!
 
Ich glaub auch, dass Frau Liebrich zu pessimistisch ist: Der Mythos Bern stirbt nie, weil der Mythos Fritz Walter nie stirbt
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Sorry doc, ich weiß, dass diese Äußerung eigentlich dir zustünde.
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Des muss sich emol vorstelle:
e ausgewannerder hessischer pälzer kriet karte un die einheimische dk-besitzer gehn leer aus !!!


Do dääd isch mir jedzd ämol überleche, warum de Doc und ich Kaade gekried hann unn du ned!
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Do dääd isch mir jedzd ämol überleche, warum de Doc und ich Kaade gekried hann unn du ned!
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ich kann iwwerleh wie ich will, rationale gründe hat des net, du hasch bestimmt de franzel lechner bestoch !!!!
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@ur-pälzer:



Gebabbel! Des iss nur fer mei herausragende teuflische Missionarstätigkeit in Hessen! Ich habs hald ferdiend!
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@palatino1:



FCK-Ornat geht in Ordnung, aber nicht in der Drosselgasse! Da komm ich nur am Weihnachtsmarkt durch. Ansonsten überlasse ich dieses Terrain den Japanern und den Kegelklubs auf Sauftour.
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Ich war einmal dort. Es ist wirklich nicht auszuhalten. Aber ansonsten ist das Städtchen wirklich hübsch.
 
ich kann der Frau aber nur zustimmen!



Das ist echt der letzte Dreck, wie und was sich die Herren von der FIFA da bei der Ticketvergabe überlegt haben, v.a. wenn man sieht, dass es Leute gibt, die für 2,3 Spiele Karten bekommen haben, andere natürlich nichts.

Das kann´s doch echt net sein...
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Ist bestimmt auch kein billiges Pflaster zum leben.


Der komplette Rheingau, Wiesbaden bis Frankfurt nicht wirklich! Anders siehts vielleicht nur in Wiesbaden-West bzw. in der Wiesbadener Bronx aus. Wenigstens haben die schmuddeligen Nachbarn noch ein Jahr einen Buli-Verein!
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Ha, Frau Liebrich hat den Doc und mich als wahre Fans vergessen! Wir sind am 23.06.2006 dabei. Ich glaube nicht, dass sie mit ihrer pessimistischen Einschätzung zum Mythos Bern richtig liegt. Erstens war Bern weit über den Fußball hinaus für unser Land wichtig und zweitens werden zumindest wir Lauterer Fans den Mythos aufrechterhalten und pflegen!


Welchen "Vandalismus" meint den der Herr Oberbedenkenträger Pfarrer Kaiser? Ich habe da echt keine Idee!


also ich denke auch, das der mythos eher noch grösser wird, wenn alle tod sind.



zu dem vandalismus und dem pfarrer stand letztens schon was im lokalteil.

er beschwerte sich darüber, dass am WE immer gruppen durch die altsadt ziehen würden (oft amis), die dann z.b. bierflaschen und gläser umherwerfen würden. auf nem bild sah man nen kackhaufen, dem jemand dem pfarrer vor die tür geschissen hatte.
 
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