Testspiele U23

Jonny

Well-Known Member
U23 startet mit Sieg in die Saisonvorbereitung



Mit einem 2:0-Sieg gegen den luxemburgischen Erstligisten CS Grevenmacher ist die U23 des 1. FC Kaiserslautern erfolgreich in die Vorbereitungsspiele auf die neue Saison 2013/14 gestartet. Jan-Lucas Dorow und Rufat Dadashov trafen für die jungen Roten Teufel.



http://www.fck.de/de/aktuell/news/d...artet-mit-sieg-in-die-saisonvorbereitung.htmlhttp://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/12300-u23-startet-mit-sieg-in-die-saisonvorbereitung.html



Leider keine Aufstellung dabei
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Unsere Jungs sind Zweiter geworden beim Turnier in Winterlingen. Im Finale hat der kleine Glubb im Elfmeterschießen gewonnen. Das erste Spiel haben wir gegen die Zweite von Sechzig gewonnen, wobei ich keine Infos habe, wie der Endstand ist.


http://www.fcn.de/news/artikel/u21-siegt-durch-zwei-standard-tore/http://www.fcn.de/news/artikel/u21-siegt-durch-zwei-standard-tore/


Ich war sogar dort.

das 11er schießen gegen 60 haben wir 5:4 gewonnen, gegen den Club dann ebenfalls in 11er schießen 4:2 verloren



http://www.schwaebische.de/sport/re...den-„Suedgipfel“-_arid,10039552_toid,623.htmlhttp://www.schwaebische.de/sport/regionalsport_artikel,-%E2%80%9EClub%E2%80%9C-gewinnt-den-%E2%80%9ESuedgipfel%E2%80%9C-_arid,10039552_toid,623.html
 
Kannste was zu Kuba sagen? Der Kerl war ja dermaßen lange verletzt, da würd mich mal interessieren, wie er sich so bewegt und wie er mit ins Spiel einbezogen wird.
 
lAm Donnerstag, 03. Juli 2014, spielte der FCK II bei der SG Waldfischbach auf. Im dritten Testspiel der laufenden Vorbereitung zeigten sich die Lautrer treffsicher und siegten mit 10:0 (4:0).



Bei herrlichem Fußballwetter und besten Bedingungen feierte die SG Waldfischbach am Donnerstag, 03. Juli 2014, ihr 125-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass reisten die Nachwuchsteufel zum Duell mit der Spielgemeinschaft an.



FCKII-Trainer Konrad Fünfstück brachte mit Raphael Sallinger, Marco Raimondo-Metzger, Bernard Kyere-Mensah, Irvin Raúl Parra und Maurice Deville fünf neue Spieler von Beginn an. Außerdem durfte sich Gastspieler Dimitrios Komnos zeigen. Die kleinen Roten Teufel nahmen direkt das Heft in die Hand, Mario Pokar und Irvin Parra scheiterten mit ihren Torschüssen aber noch an Torhüter Matthias Jordan. Nach etwas mehr als 15 Minuten bugsierte Phillip Schneider dann eine scharfe Hereingabe von Dimitrios Komnos ins eigene Tor. Nur zwei Minuten später war Maurice Deville nach einem Schuss von Mario Pokar zur Stelle und drückte den Abpraller über die Linie. Nach 25 Minuten dann erneut eine gute Gelegenheit, doch Maurice Deville verpasste in der Mitte knapp. Nach einer halben Stunde boten sich die Chancen dann im Minutentakt, doch Calogero Rizzuto (30.), Christian Lensch (32.), Mario Pokar (34.) und Maurice Deville (35.) hatten kein Abschlussglück. Das druckvolle Spiel der kleinen Roten Teufel zeigte aber nur eine Minute später seine Wirkung. Mario Pokar steckte mit toller Übersicht den Ball durch die Gasse und Maurice Deville ließ dem SG-Keeper keine Chance. In der 38. Minute erhöhte Irvin Parra noch vor der Pause auf 4:0. Vorausgegangen waren ein schöner Antritt von Thorsten Reiß und ein mustergültiges Zuspiel in die Spitze.



Nach dem Seitenwechsel kamen beim FCK II gleich sieben frische Kräfte, die sofort an die Leistung der ersten Hälfte anknüpften. In der 55. Minute konnte sich Daniel Hammel zum ersten Mal in diesem Spiel in die Torschützenliste eintragen. Nach einer Stunde setzte der agile Kevin Lahn zum Sprint an und bediente mit seiner Flanke Irvin Parra, der den Ball per Volley-Aufsetzer in die Maschen drosch – 6:0. Nur eine Minute später versuchte sich Kevin Lahn selbst, doch sein Schuss landete am Außennetz. Der Neuzugang von der TuS Koblenz arbeitete aber weiter an seinem ersten Tor im Dress des FCK, doch auch sein Schuss nach 70 Minuten wurde geblockt. Beim Abpraller reagierte Daniel Hammel am schnellsten und schob zum 7:0 ein. Der großgewachsene Angreifer wirbelte in der zweiten Halbzeit die Waldfischbacher Abwehr mehrfach durcheinander, so auch in der 72. Minute, doch sein Abschluss ging an den Querbalken. Besser lief es eine viertel Stunde vor Schluss, als Irvin Parra flankte und Hammel zum 8:0 traf. Auch in der Schlussphase ließen die Nachwuchsteufel nicht nach, hielten das Tempo hoch und schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe. Nach 83 Minuten bediente Kevin Lahn erneut Hammel, dem mit seinem vierten Tor des Tages noch ein lupenreiner Hattrick gelang. Den Schlusspunkt setzte Neuzugang Florian Weber fünf Minuten vor Schluss. Nach einer langgezogenen Flanke von Johannes Reichert flog Weber am langen Pfosten heran und köpfte die Kugel ins Tor.



Trainer Konrad Fünfstück zeigte sich nach dem 10:0-Erfolg seiner Mannschaft zufrieden und lobte die SG Waldfischbach für die gute Organisation des Testspiels: „Man hat der Mannschaft natürlich angemerkt, dass sie harte Trainingseinheiten in den Knochen hatte und daher nicht so frisch wie sonst war, aber sie haben das trotzdem gut gelöst. Alle waren viel in Bewegung, haben sich viele Torchancen herausgespielt und es war unterm Strich ein gutes Spiel und eine gute Trainingseinheit. Ein Kompliment auch an die SG Waldfischbach für die tolle Organisation. Von daher war es ein schöner Ausflug und wir bedanken uns nochmal beim Gastgeber aus Waldfischbach.“



Statistik:



FCK II: Sallinger (45. Sievers) – Rizzuto (45. Reichert); Raimondo-Metzger; Kyere-Mensah (45. Bajric); Komnos – Lensch (45. Hofmann); Reiß (45.Lahn); Pokar; Müller (45. Weber) – Deville (45. Hammel); Parra



Tore: 1:0 Schneider (ET, 15.); 2:0 Deville (17.); 3:0 Deville (36.); 4:0 Parra (38.); 5:0 Hammel (55.); 6:0 Parra (60.); 7:0 Hammel (70.); 8:0 Hammel (75.); 9:0 Hammel (83.); 10:0 Weber (85.)



fck.de





Kuba war ja gar nicht dabei, vielleicht ist er angeschlagen.
 
Trainingslager ist doch schon zu ende, vielleicht wechselt er auch und macht irgendwo ein Test.



Ich könnte es verstehen, er hat ein Profivertrag und darf nicht mal mit den Profis Traineren das gleiche gilt aber für die aussortierten die verpassen die ganze Vorbereitung.
 
Das für Mittwoch, 09. Juli 2014, angesetzte Testspiel zwischen dem FCK II und dem SV Saar 05 Saarbrücken musste aufgrund des starken Regens abgesagt werden.

fck.de
 
Schultz jetzt bei FCK II.



Ein Innenverteidiger aus der Südpfalz gehört jetzt zum Regionalligakader des 1. FC Kaiserslautern. Michael Schultz (21) ist seit dieser Woche im Training. Der 1,89 Meter große Innenverteidiger stammt aus Herxheim, hat die Jugend beim Karlsruher SC durchlaufen, war dort zuletzt in der zweiten Mannschaft im Einsatz und hat bei der ersten mittrainiert. (huzl)





Regen, Schweiß und frischer Kaffee



Intensivtrainingswoche auf dem Fröhnerhof verlangt nicht nur den Spielern einiges ab




Von Maria Huber



Im „Haus des Waldes“ duftet es nach Kaffee, gebratenem Speck und Rührei. Bananen, Müsli, ein Korb mit frischen Brötchen, Marmelade, Nutella, Wurst und Käse stehen bereit. Zeugwart Michael Wasner hält noch ein Schwätzchen mit Ilse Freiermut, die das Frühstück mit vorbereitet hat, dann ist es mit der Ruhe vorbei. Die „Rasselbande“, wie Trainer Konrad Fünfstück die U23 des 1. FC Kaiserslautern nennt, fällt ein. Tag drei im Trainingslager auf dem Fröhnerhof.

Das Leitungsteam zieht sich zurück ins Hinterzimmer, während draußen die Schlacht am Buffet tobt. Die zwölf Neuen und die, die von der vergangenen Saison übrig geblieben sind, sind gerade dabei, als Team zusammenzuwachsen. „Beim Turnier in Winterlingen war immer ein Alter mit einem Neuen im Zimmer“, erzählt Fünfstück, der sich mit seinem Team im Vorfeld viele Gedanken gemacht hat, wie die Intensivwoche auf dem Fröhnerhof aussehen soll. Dass das Trainingslager dort stattfindet, stand außer Frage. „Die Bedingungen hier sind einfach optimal“, sagt der Coach, der alles mit einbezieht, was das Gelände hergibt, die Rindenmulchbahn, das Beachvolleyballfeld, die Rasenplätze … Frühstück, Kaffee und Kuchen gibt es im Gemeinschaftsraum im „Haus des Waldes“. Zum Mittagessen geht es ins Stadion. Bis dahin haben Fünfstücks Jungs schon mehrere Trainingseinheiten in den Knochen. Um 8 Uhr startet die erste. Gestern stand Biathlon auf dem Programm. Mit Laufen, aufs Tor schießen und Strafrunden für die, die danebenzielen.Gejohle im Gesellschaftsraum. Der Trainer verkündet die Ergebnisse. Johannes Hofmann, der von der U19 dazugekommen ist, Maurice Deville vom 1. FC Saarbrücken und Keeper Jan-Ole Sievers (ehemals FCK-U19) haben knapp gewonnen, bekommen Geschenke aus dem Trainerfundus.



Fünfstück setzt sich wieder an den Tisch und genießt sein Rührei, als es draußen scheppert. „Das war’s mit dem Rührei“, witzelt Co-Trainer Marco Grimm, der trotz der Strapazen die gute Stimmung im Team genießt. Seit 7 Uhr morgens ist er mit Fünfstück, Athletiktrainer Bastian Becker und Torwarttrainer Sven Höh auf den Beinen. „Wir sprechen morgens den Trainingsplan durch, organisieren die Abläufe, fragen nach, ob es verletzte Spieler gibt.“ Gestern gab es keine. Physiotherapeut Dirk Pagenstecher hat trotzdem alle Hände voll zu tun. Bei ihm stehen die Jungs Schlange. Zur Pflege, zur Massage. „Die sind kaputt, hundemüde, fix und fertig, wenn sie abends vom Hof rollen“, gibt Fünfstück zu und grinst.



Auch das Wetter und der viele Regen haben ihm und seiner U23 die Laune nicht verderben können. Und er ist zufrieden mit dem, was er sieht. „Die Jungs ziehen supergut mit. Sie wollen sich zeigen. Es wird viel Schweiß vergossen.“



Ziel der bis zu vier Trainingseinheiten am Tag ist die Verbesserung im athletischen Bereich. Nach dem 8-Uhr-Lauf wird in der Regel auf dem Platz trainiert. Gestern stand ein fußballerisches Fahrtspiel an mit eineinhalb Stunden Schießen, Treffen, athletischen Übungen im Wald. Am Nachmittag ging es um Taktik, Laufwege im Spielsystem. Dann wird mal im Freizeitbad Monte Mare entspannt oder im FCK-Museum weitergebildet. Fünfstück: „Die Spieler sollen schließlich sehen, dass sie für einen ganz tollen Verein spielen.“



Nach der letzten Einheit am Samstag kommt zum Abschluss ein besonderer Gegner auf den Fröhnerhof: der FC Fola Esch, luxemburgischer Vizemeister, der Club von Jeff Strasser. „Wir haben im Winter schon gegen Fola Esch gespielt. Das war ein sehr guter Test gegen eine Spitzenmannschaft“, erinnert sich der Co-Trainer und erzählt, dass der luxemburgische Club im vergangenen Jahr noch Champions-League-Qualifikation gespielt hat und sich diesmal für die Europa League qualifizieren will. Grimm: „Die haben gefragt, wir waren interessiert. Die haben fünf, sechs Nationalspieler in ihren Reihen. Das Spiel wird uns körperlich alles abverlangen.“ Anpfiff ist am Sonntag um 13 Uhr.



Bis dahin wird im Nachwuchsleistungszentrum noch viel Schweiß vergossen. Fünfstück wirft einen Blick auf sein Handy. Es geht weiter. Draußen räumen seine Jungs das Schlachtfeld auf. Jeder weiß, was er zu tun hat. „Es gibt einen Tischdienst, einen Materialdienst“, erklärt Torwarttrainer Sven Höh. „Dass sich einer drückt, geht nicht“, sagt Becker und grinst. „Das regeln die Jungs schon untereinander.“ Fußball sei schließlich eine Zweckgemeinschaft, ergänzt Fünfstück. „Dass wir uns auf dem Platz verstehen, in die Augen schauen können, mit Respekt arbeiten können, darauf legen wir Wert.“



Becker, Höh und Grimm schnappen sich ihre Teller und das Besteck und räumen es in die Spülmaschine. Der Trainer ist schon längst wieder draußen und bereitet die nächste Einheit vor. Ein letztes Klappern, dann ist es ruhig im „Haus des Waldes“.



Zur Person



Zwei Probespieler und ein neu Verpflichteter drehen derzeit auf dem Fröhnerhof ihre Runden: Fabian Scheffer aus Paderborn und Dimitrius Komnos aus Saloniki, zwei Außenverteidiger für die linke Bahn. Seit dieser Woche im Training und in Diensten des 1. FC Kaiserslautern II ist Michael Schultz, Innenverteidiger vom Karlsruher SC II. Fünfstück: „Er ist Jahrgang ’93, hat die Jugendausbildung beim KSC genossen, kommt aus Herxheim und ist mit seiner stattlichen Größe (1,89 m) ein Innenverteidiger aus der Region. Er war auch im Kader der ersten Mannschaft im Trainingsbetrieb. Wir haben damit darauf reagiert, dass Sebastian Sonnenberger weg und Michael Schindele jetzt im Kader der Lizenzmannschaft ist und wir mit Marco Raimondo-Metzger und Bernard Kyere-Mensah nur zwei Innenverteidiger hatten.“



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 158

Datum Freitag, den 11. Juli 2014





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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 158

Datum Freitag, den 11. Juli 2014
 
Wasserschlacht auf Trainingsplatz sieben



1. FC Kaiserslautern unterliegt dem luxemburgischen Vizemeister CS Fola Esch mit 1:2




Von Maria Huber



Marcel Öhler hält die Hände vors Gesicht, wischt den Regen weg und den Schweiß und den Ärger. Kurz vor Schluss des Testspiels seines 1. FC Kaiserslautern II gegen den CS Fola Esch ist er im Rasen hängengeblieben, und jetzt kann er nicht mehr auftreten. 1:2 verlieren die Kleinen Roten Teufel am Ende. Trainer Konrad Fünfstück will zwar so schnell wie möglich in die Badewanne, ist aber, mal abgesehen von Öhlers Verletzung, zufrieden mit dem Ausgang.

Der Fußballlehrer ist schon ein wenig stolz, dass der luxemburgische Vizemeister, den der ehemalige FCK-Profi Jeff Strasser trainiert, sich zum zweiten Mal auf einen Test mit dem Regionalligisten einlässt. Er weiß, dass das Spiel nicht leicht wird, will sehen, wie sich die Neuen einfügen. Es beginnt mit Abtasten, Kopfbällen, vielen Zweikämpfen, während eine dunkle Wolke ihren gesamten Inhalt über Platz sieben ausleert. Strasser steht an der Linie, schickt Befehle Richtung Rasen, wechselt zwischen Französisch, Deutsch und Letzeburgisch.Auf dem Feld ruft das Gerüst der vergangenen Saison das ab, was sonst fast immer funktioniert hat. Mario Pokar und Thorsten Reiß versuchen es aus dem Mittelfeld heraus mit langen Querpässen auf Christian Lensch. Alexander Bugera, der die Kapitänsbinde trägt, schickt ebenfalls eine Flanke zu Lensch, doch es ist immer wieder Admir Skrijelj mit dem Kopf dran. Mario Müller, der auf der linken Seite wirbelt, bedient schließlich Neuzugang Irvin Parra, der die Kugel übers (14.) und vier Minuten später knapp am Tor vorbei legt.



Strasser geht an der Außenlinie mit. Hadert schon mal mit einer Abseitsentscheidung („Im Lewe net“), peitscht seine Jungs an („Kommt schon, alle nach vorne“), lobt und gibt Tipps („Gut Billy; Jacko, Du musst Dich schneller fallen lassen!“). Fünfstück und sein Co-Trainer Marco Grimm sitzen ruhig auf der Bank und beobachten. Sie sehen wie ein Abpraller von Calogero Rizzuto bei Fola Eschs Ivan Kinezevic landet und Torwart Julian Pollersbeck ihm den Ball vom Fuß nimmt. Sie verfolgen, wie Bugera Müller bedient, der sich auf der Außenbahn durchsetzt, nach innen zieht und vorbeischießt. Fola Esch ist gerade mehr mit Abwehren als mit Angreifen beschäftigt, doch dann hat Emmanuel Francoise den Ball, schickt ihn zu Skrijelj, und sein Schuss sitzt (33). Es steht 0:1.



FCK-Stürmer Daniel Hammel versucht auszugleichen, Bernard Billy geht dazwischen, Hammel setzt nach, wieder ist Billy dran. Kurz darauf kommt Pollersbeck zu ungestüm aus dem Kasten, Francoise geht zu Boden, der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt, der Gefoulte tritt selbst an und trifft – 0:2 (40.). Es dauert bis zur 64. Minute, bis Hammel trifft. Erst die Latte, im Nachschuss dann das Tor. Vier Minuten später köpft Julien Hornuss neben das FCK-Tor. In der 86. berührt Roni Alves Souto von Fola Esch den Ball mit der Hand. Doch Reiß scheitert mit Schuss und Nachschuss an Steve Peiffer. Es bleibt beim 1:2.



Fünfstück ist trotzdem zufrieden. „Zum Abschluss einer sehr intensiven Trainingswoche war es ein sehr guter Test gegen eine sehr gute Mannschaft, die viel weiter ist als wir, zwei Spiele Europa-League-Qualifikation hinter sich hat.“ Mit der Chancenauswertung ist er nicht ganz zufrieden, und die Tore seien unglücklich gefallen. Doch sei er stolz auf „die Jungs, die ihre Müdigkeit überwunden, sich konzentriert und bis zum Schluss gegen die drohende Niederlage gekämpft haben“.



So spielten sie



1. FC Kaiserslautern II: Pollersbeck (46. Sallinger) - Rizzuto, Metzger, Schultz (46. Kyere), Bugera (46. Scheffer) - Lensch (61. Reichert), Pokar (46. Öhler, 89. Hofmann), Reiß, Mario Müller - Hammel, Parra (46. Lahn)



CS Fola Esch: Steve Peiffer - Klapp (83. Jordi Peiffer), Klein (46. Keita), Bernard, Skrijelj - Pazos (65. Alves Souto), Farina (69. Hadji), Dallevedove, Francoise (78. Mahmutovic) - Lukic (65. Hornuss), Kinezevic (80. Albuquerque)



Tore: 0:1 Skrijelj (33.), 0:2 Francoise (40., Foulelfmeter), 1:2 Hammel (64.) - Gelbe Karten: - Beste Spieler: Mario Müller, Parra, Metzger - Skrijelj, Dallevedove, Farina - Zuschauer: 50.



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 160

Datum Montag, den 14. Juli 2014
 
Weis jemand was mit Kuba ist?



vor zwei Wochen noch getroffen und die letzten zwei Spiele nicht mal Ersatzspieler.



Hat er sich wieder verletzt oder wechselt er?
 
FCK II trainiert in Bad Kreuznach



Zu einem dreitägigen Trainingslager bricht die U23 des 1. FC Kaiserslautern am Donnerstag auf. Sie bezieht ein Hotel in Bad Kreuznach, in der Nähe der Residenz der Lizenzmannschaft. Es gibt eine gemeinsame Übungseinheit. Zum Abschluss am Samstag, 14.30 Uhr, testet das Regionalligateam beim SV Ramsen. Währenddessen ist Marcell Öhler nach Auskunft von U23-Trainer Konrad Fünfstück nach seiner Verletzung beim Testspiel am Sonntag gegen Fola Esch in ärztlicher Behandlung, mit Bänderverletzung im Knie. Florian Weber hat sich im Training einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zugezogen. Und Karsten Luft ist zum Probetraining beim SV Saar 05 Saarbrücken. (huzl)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 162

Datum Mittwoch, den 16. Juli 2014
 
Kuba mit 6 Buden ich denke er wird in nächster Zeit Jacob oder Dorow ablösen bei den Profis.


Siehste! Und du hattest schon Angst gehabt, dass er abgegeben werden soll und deshalb in den letzten beiden Spielen nicht mitmachen durfte.
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Kuba mit 6 Buden ich denke er wird in nächster Zeit Jacob oder Dorow ablösen bei den Profis.


Naja, man sollte jetzt auch die Kirche im Dorf lassen. Gegner spielt immerhin nur in der C-Klasse. Da hätte selbst ein Sandro Wagner mehr als einmal treffen können.
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Unsere Amas haben am Wochenenden bei zwei Hallenturnieren einen Turniersieg und einen 2. Platz eingefahren.



Bester Torschütze war Pokar (9).



Offenbar war mindestens ein Testspieler dabei, denn der zweiterfolgreichste Torschütze war Yannick Nonnweiler vom SV Röchling Völklingen.

Ziemlicher Wandervogel, spielte in den U17-Teams von Saarbrücken, beim KSC und Stuttgart und wechselte in der U19 dann nach Nürnberg.




„Wir haben wirklich tollen Hallenfußball gezeigt, uns gut bewegt viele Torabschlüsse herausgespielt und an unserem Umschaltverhalten gearbeitet. Außerdem sind wir froh, dass wir ohne Verletzte zurückgekehrt sind. Die Jungs bekommen jetzt nochmal eine regenerative Pause ehe es am 21. Januar 2015, dann an den Laktattest geht. Außerdem steht natürlich noch die Stadtmeisterschaft auf dem Programm.“


http://fck.de/de/1-fc-kaiserslauter.../u23-mit-erfolgreichem-turnierwochenende.htmlhttp://fck.de/de/1-fc-kaiserslautern/aktuell/news/news/detail/News/u23-mit-erfolgreichem-turnierwochenende.html
 
Drei Turniere und ein Triumph



Fussball: FCK II überzeugt bei Hallenturnierserie – Neuzugang mit guten Ansätzen




Mit drei Turnieren hatte U23-Coach Konrad Fünfstück seine Mannschaft nach der Winterpause wieder auf Kurs bringen wollen. Hierzu begab sich die Lauterer Zweitvertretung auf eine dreitägige Niedersachsenreise, zeigte sich bei den Hallenkicks in Cloppenburg, Osnabrück und Ibbenbüren bereits in guter Verfassung und präsentierte zudem ein neues Gesicht in ihren Reihen.

„Die Jungs sind die Aufgaben gewissenhaft angegangen“, lobte Konrad Fünfstück seine Schützlinge nach der anstrengenden Turnierserie in Niedersachen. Am Freitag traten die kleinen Roten Teufel in Cloppenburg an, wo sie trotz der langen Anfahrt bereits große Spielfreude an den Tag legten.Zwar starteten sie mit einem Remis in die Gruppenphase, dank großer Laufbereitschaft und technisch feinen Fußballs konnten sie aber Gastgeber BV Cloppenburg, den niederländischen FC Utrecht und den VfB Oldenburg klar bezwingen. Auch der FC Schalke 04 II hatte im Vorrundenspiel keine Chance: Lautern deklassierte die Königsblauen auch in der Höhe verdient mit 7:2. Im Finale der zwei Tabellenbesten machten sich nun aber die Reisestrapazen etwas bemerkbar. Vier unglückliche Kontertore vermasselten den Lauterern den Turniererfolg. Am Ende freute sich FCK-Coach Fünfstück trotz der 1:4-Finalniederlage gegen Schalke über einen gelungenen Auftritt seiner Mannschaft. Überschattet wurde der Budenzauber in Cloppenburg von Ausschreitungen auf der Tribüne, wo sich Anhänger des VfB Oldenburg und Einsatzkräfte der Polizei eine handfeste Schlägerei lieferten.



Bereits am Folgetag revanchierten sich die kleinen Roten Teufel eindrucksvoll. Beim Hallenfestival des SV Hellern in Osnabrück warfen die Pfälzer, die ob ihrer gefälligen Spielweise nach und nach zu Publikumslieblingen avancierten, den Ruhrpott-Club im Halbfinale aus dem Wettbewerb. Zuvor sicherten sie sich nach Siegen über SV Westfalia Rhynern, VfL Osnabrück II, KFC Uerdingen und SV Hellern den Gruppensieg. Im Endspiel wartete Überraschungsfinalist SV Bad Rothenfelde auf die Lauterer. Der Landesligist, der im Vorfeld bereits Schalke und Bremen hatte bezwingen können, machte es den Pfälzern nicht leicht. Nach einem 1:1 behielt der Tabellenvierte der Regionalliga Südwest im entscheidenden Neunmeterschießen jedoch die Nase vorn und sicherte sich verdient den Siegerpokal.



Am Sonntag machte der dichte Verkehr den Roten Teufeln einen Strich durch die Rechnung, verspätet erschienen sie zum Ibbenbürener Hallenfestival und kamen gegen den späteren Turniersieger, den Sportfreunden Lotte, unter die Räder. Den SC Hörstel schlugen die Pfälzer dann aber souverän. Mit viel Pech im Abschluss war nach einem packenden und hochklassigen Spiel gegen den Nachwuchs Werder Bremens Endstation. Auch wenn das Turnier für das Fünfstück-Team somit vorzeitig ein Ende fand, zeigte sich der Coach mit den am Wochenende dargebotenen Leistungen äußerst zufrieden: „Alle haben ihre Einsatzzeiten bekommen und wir haben uns sehr gut präsentiert.“



Verletzungen gab es zudem keine zu beklagen und auch Yannick Nonnweiler konnte bereits zeigen, was sein neuer Arbeitgeber künftig von ihm erwarten kann. Der Saarländer, der seine Ausbildung unter anderem beim VfB Stuttgart und beim 1. FC Nürnberg genoss, wechselt für eineinhalb Jahre vom Oberligisten SV Röchling Völklingen in die Pfalz. „Yannick hat sehr positive Ansätze gezeigt“, so Fünfstück über den 20-jährigen Winterneuzugang, den er jedoch als Vorausgriff auf die Kaderplanung zur kommenden Saison verstanden haben will. (wese)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 11

Datum Mittwoch, den 14. Januar 2015
 
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