Thomas
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Mal was zum Stadionausbau
30.07.2005 - Kaiserslautern: Betze-Ausbau verläuft nach Plan
Bis Ende des Jahres soll der Ausbau des Fritz-Walter-Stadions abgeschlossen sein. „Wir liegen weitestgehend im Zeitplan“, betont Harald Heidermann, Sicherheitsbeauftragter des FCK, gegenüber Stadionwelt, „zwar gab es zunächst erhebliche Probleme mit den Fundamenten des Medienturms, doch durch ein Vorziehen anderer Arbeiten haben wir das wettgemacht.“ Und die Arbeiten gehen rasant weiter: Bis zum ersten Heimspiel am 13. August gegen Duisburg soll der Logenturm in der Ecke Nord/Ost fast seine endgültige Höhe von 7 Stockwerken erreicht haben, die Kamerapositionen werden sich wieder auf der Nordseite befinden, im Oberrang der Nordtribüne sollen die Pressebereiche eingerichtet sein. Auf der Westtribüne soll ein Großteil der Betonstufen verlegt sein, so dass schon während der Hinrunde stückweise Bereiche der Fankurve freigegeben werden können. „Natürlich haben wir hier besonders das Spiel gegen Mainz im Auge“, so Heidermann, am 20. oder 21. September könnten also vielleicht erstmals mehr als die derzeit möglichen 40.721 Fans den Berg hinauf pilgern.
Und die sollen sich so wohl wie möglich fühlen, vor allem den Heimfans im Westen des Stadions kommt der FCK in vielen Dingen entgegen. So sollen weiße Stühle den Schriftzug „WESTKURVE“ in den oberen Bereich der Fantribüne zeichnen, genau in der Mitte der Kurve soll das traditionelle FCK-Logo prangen. Auch ein Vorsängerpodest und eine Megafon-Anlage sind eingeplant. Nur regnen sollte es bei den ersten Heimspielen besser nicht, denn das Dach über der Westtribüne wird noch auf sich warten lassen: „Im November dürfte der hintere Teil fertig eingedeckt sein, der verglaste vordere Bereich wird bis Weihnachten abgeschlossen.“ Sogar auf den Tag genau kann Heidermann die hydraulische Anhebung des Süddachs terminieren: „Für diese Maßnahme sind der 2. und 3. September eingeplant. An beiden Tagen ist dann auch die Nordtribüne geöffnet, und ich denke, viele wollen sich das Spektakel nicht entgehen lassen.“ (Stadionwelt, 30.07.2005)
30.07.2005 - Kaiserslautern: Betze-Ausbau verläuft nach Plan
Bis Ende des Jahres soll der Ausbau des Fritz-Walter-Stadions abgeschlossen sein. „Wir liegen weitestgehend im Zeitplan“, betont Harald Heidermann, Sicherheitsbeauftragter des FCK, gegenüber Stadionwelt, „zwar gab es zunächst erhebliche Probleme mit den Fundamenten des Medienturms, doch durch ein Vorziehen anderer Arbeiten haben wir das wettgemacht.“ Und die Arbeiten gehen rasant weiter: Bis zum ersten Heimspiel am 13. August gegen Duisburg soll der Logenturm in der Ecke Nord/Ost fast seine endgültige Höhe von 7 Stockwerken erreicht haben, die Kamerapositionen werden sich wieder auf der Nordseite befinden, im Oberrang der Nordtribüne sollen die Pressebereiche eingerichtet sein. Auf der Westtribüne soll ein Großteil der Betonstufen verlegt sein, so dass schon während der Hinrunde stückweise Bereiche der Fankurve freigegeben werden können. „Natürlich haben wir hier besonders das Spiel gegen Mainz im Auge“, so Heidermann, am 20. oder 21. September könnten also vielleicht erstmals mehr als die derzeit möglichen 40.721 Fans den Berg hinauf pilgern.
Und die sollen sich so wohl wie möglich fühlen, vor allem den Heimfans im Westen des Stadions kommt der FCK in vielen Dingen entgegen. So sollen weiße Stühle den Schriftzug „WESTKURVE“ in den oberen Bereich der Fantribüne zeichnen, genau in der Mitte der Kurve soll das traditionelle FCK-Logo prangen. Auch ein Vorsängerpodest und eine Megafon-Anlage sind eingeplant. Nur regnen sollte es bei den ersten Heimspielen besser nicht, denn das Dach über der Westtribüne wird noch auf sich warten lassen: „Im November dürfte der hintere Teil fertig eingedeckt sein, der verglaste vordere Bereich wird bis Weihnachten abgeschlossen.“ Sogar auf den Tag genau kann Heidermann die hydraulische Anhebung des Süddachs terminieren: „Für diese Maßnahme sind der 2. und 3. September eingeplant. An beiden Tagen ist dann auch die Nordtribüne geöffnet, und ich denke, viele wollen sich das Spektakel nicht entgehen lassen.“ (Stadionwelt, 30.07.2005)
