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SPORTFIVE GmbH und Co. KG beim FCK

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stefck

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www.fck.de :

"Jens Bräunig verantwortlich für Merchandising und Marketing

Jens Bräunig (30) hat mit Beginn des Monats September beim 1. FC Kaiserslautern verantwortlich die Bereiche Merchandising und Marketing übernommen. Zuvor war der Diplom-Kaufmann im Team Kaiserslautern des Vermarkters SPORTFIVE GmbH und Co. KG tätig gewesen."







Zuerst A.Jaworski (von dem ich eigentlich recht viel halte) und jetzt also der nächste FCK-Mitarbeiter in führender Position, der von SPORTFIVE zum FCK wechselt. wer ist sportfive, was machen die den ganzen tag, warum übernehmen wir sämtliche mitarbeiter von denen???

kommt mir schon langsam wie bei scientology vor, und gerade unterwandern sie den fck... *lol*



sehr dubios - was meint ihr???
 
Ehrlich gesagt halte ich des net für sehr dubios. Hab jetz nicht so die Ahnung, hab aber gedacht Sportfive ist für die Vermarktung des FCK's zuständig. Wenn das so ist, ist doch super wenn wir denen die Mitarbeiter abkaufen, vl. lernt der Verein ja mal sich richtig zu vermarkten! Hoffen wir das Beste! *g*
 
Hoffe das ist nicht ernst gemeint...
Lies mal hier:

SPORTFIVE - Europas führender Sportrechtevermarkter

http://www.sportfive.com/index.php?id=170&L=1http://www.sportfive.com/index.php?id=170&L=1
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naja, immerhin der zweite wechselnde mitarbeiter binnen kurzer zeit...

und so hab ich jetzt immerhin etwas mehr über dieses unternehmen erfahren,

unter anderem diese passagen auf deren homepage:



"...

In Deutschland zählt SPORTFIVE auf diesem Gebiet bereits acht Bundesliga-Vereine zu seinen Kunden: Hertha BSC, Arminia Bielefeld, Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt, Hamburger Sportverein, 1. FC Kaiserslautern, FC Augsburg und den 1. FC Nürnberg. Auch in anderen europäischen Fußball-Ligen haben sich Vereine für eine Gesamtvermarktung durch SPORTFIVE entschieden.

...

Bei dem Verkauf eines Stadion-Namensrechtes bietet SPORTFIVE - als Pionier dieser Werbeform auf deutschem Boden - den Vereinen ein umfassendes Know-how. In Deutschland war der Vermarkter entscheidend an der Namensrecht-Vergabe der AOL Arena, der Schüco Arena, der Commerzbank-Arena, dem SIGNAL IDUNA PARK und dem easyCredit-Stadion beteiligt."



klingt net grad so beruhigend für unser fritz walter stadion...
 
klingt net grad so beruhigend für unser fritz walter stadion...
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Der FCK hat sich die Sicherheit geben lassen, dass nur der Verein den Stadionnamen ändern darf.
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Steht auch irgendwo im Forum (such mal nach Stadionname oder ähnlichem).

Auch hat Sportfive wenig mit der Entscheidung bei den anderen Vereinen zu tun...das müssen immernoch die Vereine [bzw. bei Dortmund wohl die Bank (hrhr)] entscheiden.



Sonst noch irgendwelche Fragen
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Für die Bereiche war doch Jaworski zuständig, wieso dann noch ein zusätzlicher Mann ? Sonst muss doch immer an allen Ecken und Enden gespart werden.

Finde, hier setzt man falsche Prioritäten, es wäre ein Sportmanager dringender gewesen und auf den musste man schon verzichten.
 
Für die Bereiche war doch Jaworski zuständig, wieso dann noch ein zusätzlicher Mann ? Sonst muss doch immer an allen Ecken und Enden gespart werden.
Finde, hier setzt man falsche Prioritäten, es wäre ein Sportmanager dringender gewesen und auf den musste man schon verzichten.
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Du brauchst normalerweise jemanden der die strategische Arbeit macht (Planung, Ideenentwicklung, Partnerschaften) und jemanden der die Konzepte dann handwerklich umsetzt, den Markt rauf- und runtertelefoniert, Kontaket haelt, Layout, Grafik, Produktion von Werbemitteln organisiert, normalerweise auch die Internetseite ueberarbeitet etc. etc. All dies ist Kleinarbeit und zeitlich sehr aufwendig. Viele Firmen sparen sich solche Mitarbeiter und vergeben diese Aufgabe an Agenturen. Die Kosten sind mit einem eigenen gut ausgebildeten Marketing-Mann niedriger und man hat mehr Einfluss auf die Geschehnisse, d.h. man wird in der Regel effektiver.



Insofern macht fuer mich diese Position Sinn. Jemand muss die Dinge schliesslich auch umsetzen und ein Jaworski allein, der zudem noch den Bereich PR beackert, kann das nicht alleine heben.
 
Das einzige,was mir auffällt,ist dass wir nicht der einzige Verein sind,die von Sportfive Mitarbeiter abwerben.

Hab schon sehr oft gelesen,dass die Sportfive Mitarbeiter,die für die jeweiligen Vereine zunächst zuständig sind,irgendwann von den Vereinen ganztätig übernommen werden.

Spricht also für Sportfive,dass deren Mitrbeiter so begehrt sind und das sie immer wieder "Nachschub" produzieren.



@Devil,nicht persönlich nehmen,aber man kann auch alles schlecht reden.

Ich denke mal eine normaler Arbeiter ,wie Jens Bräunig ,so wie das seine Position aussagt,verdient bedeutend weniger,wie ein arrivierter Sportmanager,alla Rüssmann,Dufner und co,die bei uns im Gespräch waren. Man darf da nicht Äpfel mit Birnen vergleichen,zumal W.Wolf seine Sache,was die Neuen angeht,wohl gut gemacht hat.
 
Jaworski wird ihn wohl gewollt haben, immerhin wusste er, was er an ihm hat und wen er sich ins Boot holt... vielleicht besser, als sich jemanden unbekannten externen zu holen, der sich dann als faules Ei entpuppt...
 
@Devil,nicht persönlich nehmen,aber man kann auch alles schlecht reden.

Ich denke mal eine normaler Arbeiter ,wie Jens Bräunig ,so wie das seine Position aussagt,verdient bedeutend weniger,wie ein arrivierter Sportmanager,alla Rüssmann,Dufner und co,die bei uns im Gespräch waren. Man darf da nicht Äpfel mit Birnen vergleichen,zumal W.Wolf seine Sache,was die Neuen angeht,wohl gut gemacht hat.
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Ich vergleiche auch nicht Äpfel mit Birnen, wenn ich die Prioritäten anders einordne und der Aufbau eines sportlichen Konzeptes, welches unabhängig vom vorhandenen Trainer aufgebaut werden sollte, hatte bei der AR-Wahl oberste Priorität. Teure Leute wie Rüssmann wären mir im Traum nicht eingefallen, hätte eher an Leute wie Labbadia (der schon mal im Gespräch war) oder Bode gedacht.

Dennoch sollte man sich auch klar werden, dass das Produkt erstmal gut sein muss, sonst kann man sich sämtliche Marketingstrategien an die Hutkrempe stecken.

Von einem vernünftigen sportlichen Konzept kann auch das Marketing zunehmend profitieren.

Ich habe nichts dagegen, wenn man professionelle Strukturen einführt und ich kann auch die Argumentation von Diavolo Rosso nachvollziehen, halte es aber nicht für so dringend wie die Besetzung des sportlichen Bereichs. Kann jeder anders sehen, ich hätte mir allerdings die Stärkung des sportlichen Bereichs erhofft, denn da müssen in erster Linie zukunftsweisende Entscheidungen getroffen werden. Davon hängt dann auch die Vermarktung ab.
 
Ich vergleiche auch nicht Äpfel mit Birnen, wenn ich die Prioritäten anders einordne und der Aufbau eines sportlichen Konzeptes, welches unabhängig vom vorhandenen Trainer aufgebaut werden sollte, hatte bei der AR-Wahl oberste Priorität. Teure Leute wie Rüssmann wären mir im Traum nicht eingefallen, hätte eher an Leute wie Labbadia (der schon mal im Gespräch war) oder Bode gedacht.
Dennoch sollte man sich auch klar werden, dass das Produkt erstmal gut sein muss, sonst kann man sich sämtliche Marketingstrategien an die Hutkrempe stecken.

Von einem vernünftigen sportlichen Konzept kann auch das Marketing zunehmend profitieren.

Ich habe nichts dagegen, wenn man professionelle Strukturen einführt und ich kann auch die Argumentation von Diavolo Rosso nachvollziehen, halte es aber nicht für so dringend wie die Besetzung des sportlichen Bereichs. Kann jeder anders sehen, ich hätte mir allerdings die Stärkung des sportlichen Bereichs erhofft, denn da müssen in erster Linie zukunftsweisende Entscheidungen getroffen werden. Davon hängt dann auch die Vermarktung ab.
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Das ist ein Kreislauf:

sportlicher Erfolg -> bessere Vermarktungschance ;

bessere Vermarktung -> mehr Einnahmen / besseres Image -> mehr finanzielle Mittel -> bessere Chance auf sportlichen Erfolg



So gesehen, müsste man auf beiden Ebenen ansetzen, da wir dazu die finanziellen Mittel nicht haben, wird wohl die günstigere Variante gewählt worden sein, zumal Wolf das ganze ja recht gut gelöst hat.



Allerdings denke ich, dass auf Dauer ein neuer Mann kommen muss, damit sich Wolf ganz auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren kann.
 
Hmm also schlagt mich tot, mir ist schon bewußt, dass Sportdirektoren (Sportmanager) sehr in Mode gekommen sind, aber warum haltet ihr es alle für zwingend erforderlich, einen solchen Mann zu haben.Wir haben einen Aehlig, einen Jaworski, die Gebrüder Wolf. Wenn ihr mich fragt, übernimmt doch der Aehlig den Großteil der Sportdirektorarbeit nur nicht den PR-Teil und für Verpflichtungen etc. sind WW und sein Bruder zuständig, die sich auch mit Sicherheit nicht viel von einem neu installiertem Sportdirektor sagen lassen würden.
 
Prinzipiell sollte man zwar bei Sportfive vorsichtig sein, aber in dem Fall glaub ich das jetzt eher nicht. Laut dem Artikel hat er ja schon vorher für Jaworski gearbeitet, also scheint das wohl eher ein Wunsch von ihm gewesen zu sein.



P.S.:

Mal noch ne Anmerkung für unsere Weltuntergangspropheten, damit sie wieder was zu meckern haben.

Bernd Hoffmann der VV vom HSV war vor seiner Zeit auch der Sportfive-Chef für den HSV und soll angeblich sehr aktiv an der Demission seines Vorgängers (Hackmann) beteiligt gewesen sein...
 
Nunja, also die Arbeit eines Sportmanagers aufgeteilt auf mehrere Personen (ein Team), vielleicht auch net schlecht auf Dauer (evtl. sogar besser als einer allein, solange die Chemie stimmt)

Dennoch bin ich der Meinung Wolf sollte entlastet werden, um mehr Zeit für die Mannschaft zu haben. Wobei, dieses Jahr war es extrem, da soviele neue kommen mussten, übers Jahr verteilt fällt dies evtl. auch net so auf, dass keine extra Person da ist und vielleicht kann Funkel, Wolf so gut vertreten, dass das alles net so ins Gewicht fällt. Können aber nur die Leute beurteilen, dies betrifft. Die meisten von uns sehen nur das was am Ende dabei heraus kommt und da kann man m.E. niemand was vorwerfen, sie haben bis jetzt 'n guten Job gemacht.
 
Hmm also schlagt mich tot, mir ist schon bewußt, dass Sportdirektoren (Sportmanager) sehr in Mode gekommen sind, aber warum haltet ihr es alle für zwingend erforderlich, einen solchen Mann zu haben.Wir haben einen Aehlig, einen Jaworski, die Gebrüder Wolf. Wenn ihr mich fragt, übernimmt doch der Aehlig den Großteil der Sportdirektorarbeit nur nicht den PR-Teil und für Verpflichtungen etc. sind WW und sein Bruder zuständig, die sich auch mit Sicherheit nicht viel von einem neu installiertem Sportdirektor sagen lassen würden.
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Ein Sportdirektor wäre allein schon wegen der Kontinuität im Vorstand wichtig. Denn Göbel und Jaworski sollten keinesfalls an sportlichen Verfehlungen bemessen werden, denn das ist nicht deren Fachgebiet. Klare Trennung der Aufgabenbereiche.

Man hatte die komfortable Ausgangssituation, dass ein Sportdirektor vom AR berufen worden wäre und auch nur der AR für die Einsetzung in der Verantwortung gestanden hätte. Kurz nach der AR Wahl wurd das wieder über den Haufen geworfen und der Vorstand sollte einen untergeordneten sportlichen Leiter bestimmen. Der Nachteil liegt auf der Hand.

Für Wolf wäre es sicher sinnvoller, wenn ihm einiges an Arbeit abgenommen würde. Nachwuchs, frühzeitige Sichtung und Koordinierung des Scouting Bereichs (wie es überregional angedacht ist), Verhandlungen usw.

Möchte es ungern erleben, dass er nachher scheitert, weil er teilweise mit der Aufgabenvielfalt überfordert ist und seine eigentlich Arbeit drunter leidet.
 
www.fck.de :
Jens Bräunig verantwortlich für Merchandising und Marketing

Jens Bräunig (30) hat mit Beginn des Monats September beim 1. FC Kaiserslautern verantwortlich die Bereiche Merchandising und Marketing übernommen. Zuvor war der Diplom-Kaufmann im Team Kaiserslautern des Vermarkters SPORTFIVE GmbH und Co. KG tätig gewesen.



Zuerst A.Jaworski (von dem ich eigentlich recht viel halte) und jetzt also der nächste FCK-Mitarbeiter in führender Position, der von SPORTFIVE zum FCK wechselt. wer ist sportfive, was machen die den ganzen tag, warum übernehmen wir sämtliche mitarbeiter von denen???

kommt mir schon langsam wie bei scientology vor, und gerade unterwandern sie den fck... *lol*



sehr dubios - was meint ihr???
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könntest du bitte in deinem ersten post die meldung von fck.de und deiner persönlichen meinung besser trennen.

bitte in zukunft meldung und eigene meinung in zwei getrennten posts einstellen.
 
In der heutigen RP ist ja folgendes noch vermerkt:



"Bräunig FCK-Marketing-Chef. Jens Bräunig (30) ist als Nachfolger Thomas Reilands ab sofort beim 1. FC Kaiserslautern verantwortlich für die Bereiche Merchandising und Marketing."



Dh. also,wir hatten für die Position bereits einen,mit dem man wohl nicht zufrieden war. Vom Gehalt dürfte sich also nichts gravierendes ändern,zu bisher.
 
also ehrlich gesagt glaube ich solche sachen auch nicht.

da steckt immer was anderes dahinter, sei es mehr kohle oder das was du sagst.



deshalb glaub ich auch die aussagen in sachen moser und dusek nicht so recht.
 
Ein Sportdirektor wäre allein schon wegen der Kontinuität im Vorstand wichtig. Denn Göbel und Jaworski sollten keinesfalls an sportlichen Verfehlungen bemessen werden, denn das ist nicht deren Fachgebiet. Klare Trennung der Aufgabenbereiche. .
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Ok da gebe ich dir recht. Langfristig, sprich über einen Trainer hinaus sollte schon auch sportlich geplant werden.






Für Wolf wäre es sicher sinnvoller, wenn ihm einiges an Arbeit abgenommen würde. Nachwuchs, frühzeitige Sichtung und Koordinierung des Scouting Bereichs (wie es überregional angedacht ist), Verhandlungen usw.
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Aber zum Beispiel diese Bereiche sind doch nahezu alle genau aufgeteilt:

Nachwuchs: jeweilige Trainer, Stöver

frühzeitige Sichtung + Scouting: Arno Wolf

Verhandlungen: Aehlig zumindest eingeschränkt
 
Also ich stehe der Sache positiv gegenüber! Schlechter kann unser Merchandising und Marketing nicht laufen wie in den letzten Jahren. Alleine der ONline Fan Shop ist ein Witz! Das ist dann mehr ein OFFline Fan Shop!! Dort gabs bis letzte Woche keine aktuellen Fan Artikel und die Internetseite ist auch veraltet.



Also ich denke das es dem Verein was bringen wird wenn erfahrene Leute die Sache nun übernehmen.
 
also ehrlich gesagt glaube ich solche sachen auch nicht.
da steckt immer was anderes dahinter, sei es mehr kohle oder das was du sagst.



deshalb glaub ich auch die aussagen in sachen moser und dusek nicht so recht.
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Wenn man drei Jahre keinen Urlaub hatte und die Überstunden nicht honoriert bekommt, dann wird man mürbe. Außerdem sind all seine alten Weggefährten von früher nicht mehr da.
 
Aber zum Beispiel diese Bereiche sind doch nahezu alle genau aufgeteilt:
Nachwuchs: jeweilige Trainer, Stöver

frühzeitige Sichtung + Scouting: Arno Wolf

Verhandlungen: Aehlig zumindest eingeschränkt
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Weil es eigentlich überhaupt nicht zum Thema mehr gehört, mal nur ein paar kurze Anmerkungen:

Mal aufs Scouting bezogen, so dürfte doch Arno Wolfs Vertrag stark an den von Wolfgang Wolf gebunden sein. Da entsteht dann eine Lücke.

Meinte aber auch eher den Aufbau eines Systems, welches ehemalige Profis und sonstige Experten beschäftigt. Das man davon profitieren kann, sieht man Sanogo und Beda.

Ansprechpartner sollte dann schon der Sportdirektor sein, der sich über die Qualitäten von Kandidaten halt persönlich überzeugt.
 
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