Rauchkörper im Bereich des Fritz-Walter-Stadions mit sich führen oder zünden.
Die Anzahl dieser Vorfälle hat sich, wie die Polizei feststellte, nach dem die Fans sich zu Beginn der Zweitligasaison recht diszipliniert in punkto Bengalos und Rauchkörper verhielten, in den letzten Wochen erheblich gesteigert. Allein beim Auswärtsspiel in Burghausen wurden sechs Ereignisse dieser Art im FCK-Fanblock registriert. Auch bei der letzten Heimpartie gegen Duisburg kam es in beiden Fanlagern mehrfach zum Einsatz dieser verbotenen Gegenstände.
"Wir legen diesmal ein ganz besonderes Augenmerk auf die Zündler unter den Fans", erklärt Einsatzleiter Jürgen Schmitt. Der Leiter der Polizeidirektion Kaiserlautern sieht im Abbrennen von Feuerwerkskörpern gerade in größeren Menschenmengen eine erhebliche Gesundheitsgefährdung.
"Zieht der Rauch nicht ab, kann dies neben Verbrennungen auch zu gefährlichen Atemwegsverletzungen führen", erläutert Schmitt, der klar stellt, dass es sich bei diesen Delikten um Straftatbestände handelt, "die wir rigoros verfolgen werden."
Aus diesem Grund finden, wie der Leiter des Ordnungsdienstes, Michael Peters, mitteilt, im Bereich der Westkurve sowie des Gästefanblocks verstärkte Durchsuchungsmaßnahmen statt. Die Anzahl der Ordner im Innenraum wird erhöht.
Die Polizei selbst wird ebenfalls im Stadion entsprechende Vorkehrungen treffen um die Täter zu ermitteln. "
Quelle: www.fck.de
wollts mal hier rein stecken, wenn es net passt oder es in nen anderen thread soll, bitte grad verschieben
Die Anzahl dieser Vorfälle hat sich, wie die Polizei feststellte, nach dem die Fans sich zu Beginn der Zweitligasaison recht diszipliniert in punkto Bengalos und Rauchkörper verhielten, in den letzten Wochen erheblich gesteigert. Allein beim Auswärtsspiel in Burghausen wurden sechs Ereignisse dieser Art im FCK-Fanblock registriert. Auch bei der letzten Heimpartie gegen Duisburg kam es in beiden Fanlagern mehrfach zum Einsatz dieser verbotenen Gegenstände.
"Wir legen diesmal ein ganz besonderes Augenmerk auf die Zündler unter den Fans", erklärt Einsatzleiter Jürgen Schmitt. Der Leiter der Polizeidirektion Kaiserlautern sieht im Abbrennen von Feuerwerkskörpern gerade in größeren Menschenmengen eine erhebliche Gesundheitsgefährdung.
"Zieht der Rauch nicht ab, kann dies neben Verbrennungen auch zu gefährlichen Atemwegsverletzungen führen", erläutert Schmitt, der klar stellt, dass es sich bei diesen Delikten um Straftatbestände handelt, "die wir rigoros verfolgen werden."
Aus diesem Grund finden, wie der Leiter des Ordnungsdienstes, Michael Peters, mitteilt, im Bereich der Westkurve sowie des Gästefanblocks verstärkte Durchsuchungsmaßnahmen statt. Die Anzahl der Ordner im Innenraum wird erhöht.
Die Polizei selbst wird ebenfalls im Stadion entsprechende Vorkehrungen treffen um die Täter zu ermitteln. "
Quelle: www.fck.de
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