Teufelsanbeterin
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16.03.2008 08:45 DFB-Allgemein
"Sportclub Stars": Horst Eckel heute im TV-Porträt
Horst Eckel (r.) in der JVA Herford
Das NDR-Fernsehen widmet Horst Eckel heute (23.45 bis 0.15 Uhr) im „Sportclub Stars“ ein Porträt. Autor Jürgen Schmidt begleitete den „jüngsten Held von Bern“ und Repräsentanten der Sepp Herberger-Stiftung für seinen 30-minütigen Film auch zum Kontaktbesuch in die Justizvollzugsanstalt von Herford. Die Resozialisierung durch Fußball zählt seit 30 Jahren zu den Förderaufgaben der Sepp Herberger-Stiftung.
Der immer noch überaus rüstige Horst Eckel (76) verwaltet das Erbe der legendären deutschen Weltmeister-Mannschaft von 1954. Er hat mit Ottmar Walter und Hans Schäfer alle Spieler der Endspielmannschaft überlebt, aus Dankbarkeit zu seinem Mentor Sepp Herberger engagiert sich der Benjamin der Weltmeisterelf seit 1995 als Repräsentant in der ältesten deutschen Fußball-Stiftung. „Als Fritz Walter mich damals gefragt hat, ob ich in seine Fußstapfen treten wolle, habe ich sofort zugesagt“, berichtet Eckel in der Sendereihe „Sportclub Stars“.
Das Reporterteam begleitete Eckel auf der „Dienstreise“ zur Justizvollzugsanstalt nach Herford und fragte, welche Motivation er habe, den Gefangenen immer wieder neu die Geschichte vom Wunder von Bern zu erzählen. Horst Eckel spricht im „Sportclub Stars“ auch über seine Verehrung für Fritz Walter, über sein letztes Telefonat mit „Boss“ Helmut Rahn oder über sein Entsetzen, als er vom Tod Werner Kohlmeiers erfahren hat.
Mehr zum NDR-Porträt über Horst Eckel und über die Sepp Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes finden Sie unter www.sepp-herberger.de.
www.dfb.de
"Sportclub Stars": Horst Eckel heute im TV-Porträt
Horst Eckel (r.) in der JVA Herford
Das NDR-Fernsehen widmet Horst Eckel heute (23.45 bis 0.15 Uhr) im „Sportclub Stars“ ein Porträt. Autor Jürgen Schmidt begleitete den „jüngsten Held von Bern“ und Repräsentanten der Sepp Herberger-Stiftung für seinen 30-minütigen Film auch zum Kontaktbesuch in die Justizvollzugsanstalt von Herford. Die Resozialisierung durch Fußball zählt seit 30 Jahren zu den Förderaufgaben der Sepp Herberger-Stiftung.
Der immer noch überaus rüstige Horst Eckel (76) verwaltet das Erbe der legendären deutschen Weltmeister-Mannschaft von 1954. Er hat mit Ottmar Walter und Hans Schäfer alle Spieler der Endspielmannschaft überlebt, aus Dankbarkeit zu seinem Mentor Sepp Herberger engagiert sich der Benjamin der Weltmeisterelf seit 1995 als Repräsentant in der ältesten deutschen Fußball-Stiftung. „Als Fritz Walter mich damals gefragt hat, ob ich in seine Fußstapfen treten wolle, habe ich sofort zugesagt“, berichtet Eckel in der Sendereihe „Sportclub Stars“.
Das Reporterteam begleitete Eckel auf der „Dienstreise“ zur Justizvollzugsanstalt nach Herford und fragte, welche Motivation er habe, den Gefangenen immer wieder neu die Geschichte vom Wunder von Bern zu erzählen. Horst Eckel spricht im „Sportclub Stars“ auch über seine Verehrung für Fritz Walter, über sein letztes Telefonat mit „Boss“ Helmut Rahn oder über sein Entsetzen, als er vom Tod Werner Kohlmeiers erfahren hat.
Mehr zum NDR-Porträt über Horst Eckel und über die Sepp Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes finden Sie unter www.sepp-herberger.de.
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