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Quelle Bild.de
Die Soldaten aus Zweibrücken sollten eigentlich in den Kongo fliegen
Perverse Spiele in der Kaserne!
Die Bundeswehr ermittelt
Die Soldaten aus Zweibrücken sollten eigentlich in den Kongo fliegen
Die Bundeswehr ermittelt wegen perverser Praktiken gegen Soldaten, die bislang für den Kongo-Einsatz vorgesehen sind. Die Männer sind in der Kaserne im pfälzischen Zweibrücken stationiert.
Christian von Platen, Sprecher der Division Spezielle Operationen in Regensburg bestätigte Berichte örtlicher Medien.
Seinen Angaben zufolge soll unter anderem einem Soldaten Obst in den Hintern geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein.
Platen bezeichnete die Vorfälle als „verwerflich und in keinster Weise zu tolerieren“.
Ermittelt wird derzeit wegen dreier Vorfälle im Zeitraum 2004 bis 2006.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen sollen die Soldaten „auf freiwilliger Basis“ mitgemacht haben. Zu den Praktiken soll es bei Aufnahmefeiern und einem Fest gekommen sein.
Gegen wie viele Personen ermittelt wird, konnte Platen nicht sagen.
Die Vorfälle sollen offenbar personelle Auswirkungen auf den geplanten Kongo-Einsatz der Bundeswehr haben. Platen: „Wenn sich die Vorwürfe erhärten sollten, wird sichergestellt, daß keiner der Betroffenen an dem Kongo-Einsatz teilnimmt.“
Betroffen von den Vorgängen ist das Fallschirmjägerbataillon 263, das einen Teil der Soldaten für den Kongo-Einsatz der Bundeswehr stellt. Platen betonte: „Die Ermittlungen sind nicht abgeschlossen.“
Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken will die internen Untersuchungen der Bundeswehr abwarten. Sollte sich dabei bewahrheiten, daß die Soldaten freiwillig mitgemacht hätten, werde die Behörde wohl nicht aktiv, sagte ein Sprecher. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion bezeichnete die Vorgänge in einer Mitteilung als „erschreckend und nicht zu entschuldigen“.
Die Soldaten aus Zweibrücken sollten eigentlich in den Kongo fliegen
Perverse Spiele in der Kaserne!
Die Bundeswehr ermittelt
Die Soldaten aus Zweibrücken sollten eigentlich in den Kongo fliegen
Die Bundeswehr ermittelt wegen perverser Praktiken gegen Soldaten, die bislang für den Kongo-Einsatz vorgesehen sind. Die Männer sind in der Kaserne im pfälzischen Zweibrücken stationiert.
Christian von Platen, Sprecher der Division Spezielle Operationen in Regensburg bestätigte Berichte örtlicher Medien.
Seinen Angaben zufolge soll unter anderem einem Soldaten Obst in den Hintern geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein.
Platen bezeichnete die Vorfälle als „verwerflich und in keinster Weise zu tolerieren“.
Ermittelt wird derzeit wegen dreier Vorfälle im Zeitraum 2004 bis 2006.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen sollen die Soldaten „auf freiwilliger Basis“ mitgemacht haben. Zu den Praktiken soll es bei Aufnahmefeiern und einem Fest gekommen sein.
Gegen wie viele Personen ermittelt wird, konnte Platen nicht sagen.
Die Vorfälle sollen offenbar personelle Auswirkungen auf den geplanten Kongo-Einsatz der Bundeswehr haben. Platen: „Wenn sich die Vorwürfe erhärten sollten, wird sichergestellt, daß keiner der Betroffenen an dem Kongo-Einsatz teilnimmt.“
Betroffen von den Vorgängen ist das Fallschirmjägerbataillon 263, das einen Teil der Soldaten für den Kongo-Einsatz der Bundeswehr stellt. Platen betonte: „Die Ermittlungen sind nicht abgeschlossen.“
Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken will die internen Untersuchungen der Bundeswehr abwarten. Sollte sich dabei bewahrheiten, daß die Soldaten freiwillig mitgemacht hätten, werde die Behörde wohl nicht aktiv, sagte ein Sprecher. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion bezeichnete die Vorgänge in einer Mitteilung als „erschreckend und nicht zu entschuldigen“.