palatino1
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Interview mit Jürgen Macho:
Mit einer klaren Aussage ist Torwart Jürgen Macho (27) Spekulationen entgegengetreten, er werde den 1. FC Kaiserslautern nach dem Saisonende möglicherweise verlassen. „In Kaiserslautern habe ich einen Vertrag bis 2006, und den möchte ich erfüllen“, äußerte der Österreicher in dem nachstehenden Interview.
Jürgen Macho, der frühere FCK-Trainer Kurt Jara wird ab der kommenden Saison beim SV Wüstenrot Salzburg in Österreichs Bundesliga arbeiten. Schon wird gemunkelt, dass Sie ihm zurück in Ihr Heimatland folgen würden. Was ist dran an solchen Spekulationen?
Jürgen Macho: „In Kaiserslautern habe ich einen Vertrag bis 2006, und den möchte ich erfüllen. Darüber hinaus kann ich mir vorstellen, längerfristig beim FCK zu bleiben. Dass heutzutage ein solches Wechsel-Thema aufkommt, ist nichts Außergewöhnliches.“
Wie gehen Sie damit um?
Jürgen Macho: „Unerfreulich ist nur, dass einzelne FCK-Zuschauer daraus falsche Schlüsse ziehen und ich schon mal schräg angemacht worden bin wegen dieser angeblichen Geschichte. Deshalb noch einmal: Ich werde über den Sommer hinaus in Kaiserslautern bleiben.“
Und das, obwohl Sie sportlich seit Ihrem Wechsel von Rapid Wien in die Pfalz die Nummer zwei im FCK-Tor hinter Thomas Ernst sind. Wie gehen Sie mit dieser Situation um?
Jürgen Macho: „Natürlich bin ich mit dieser Rolle nicht zufrieden. Es wäre auch schlimm, wenn ich damit glücklich wäre. Der Konkurrenzkampf mit Thomas Ernst, der sehr gute Leistungen zeigt, wird aber ausschließlich auf der sportlichen Ebene geführt und nicht mit unfairen Mitteln. Auch da habe ich mir, so denke ich, nichts zuschulden kommen lassen. Es ist aber auch klar, dass ich die Nummer eins beim 1. FC Kaiserslautern werden will.“
Wie haben Sie sich sonst in Kaiserslautern eingelebt?
Jürgen Macho: „Ich fühle mich sehr wohl hier, bin sehr gut aufgenommen worden. Und es gibt, obwohl ich noch kein Pflichtspiel absolviert habe, ein sehr gutes Verhältnis speziell zu den Fans in der Westkurve, denen ich für die ständige Unterstützung ein Dankeschön sage.“
Quelle: fck.de
Mit einer klaren Aussage ist Torwart Jürgen Macho (27) Spekulationen entgegengetreten, er werde den 1. FC Kaiserslautern nach dem Saisonende möglicherweise verlassen. „In Kaiserslautern habe ich einen Vertrag bis 2006, und den möchte ich erfüllen“, äußerte der Österreicher in dem nachstehenden Interview.
Jürgen Macho, der frühere FCK-Trainer Kurt Jara wird ab der kommenden Saison beim SV Wüstenrot Salzburg in Österreichs Bundesliga arbeiten. Schon wird gemunkelt, dass Sie ihm zurück in Ihr Heimatland folgen würden. Was ist dran an solchen Spekulationen?
Jürgen Macho: „In Kaiserslautern habe ich einen Vertrag bis 2006, und den möchte ich erfüllen. Darüber hinaus kann ich mir vorstellen, längerfristig beim FCK zu bleiben. Dass heutzutage ein solches Wechsel-Thema aufkommt, ist nichts Außergewöhnliches.“
Wie gehen Sie damit um?
Jürgen Macho: „Unerfreulich ist nur, dass einzelne FCK-Zuschauer daraus falsche Schlüsse ziehen und ich schon mal schräg angemacht worden bin wegen dieser angeblichen Geschichte. Deshalb noch einmal: Ich werde über den Sommer hinaus in Kaiserslautern bleiben.“
Und das, obwohl Sie sportlich seit Ihrem Wechsel von Rapid Wien in die Pfalz die Nummer zwei im FCK-Tor hinter Thomas Ernst sind. Wie gehen Sie mit dieser Situation um?
Jürgen Macho: „Natürlich bin ich mit dieser Rolle nicht zufrieden. Es wäre auch schlimm, wenn ich damit glücklich wäre. Der Konkurrenzkampf mit Thomas Ernst, der sehr gute Leistungen zeigt, wird aber ausschließlich auf der sportlichen Ebene geführt und nicht mit unfairen Mitteln. Auch da habe ich mir, so denke ich, nichts zuschulden kommen lassen. Es ist aber auch klar, dass ich die Nummer eins beim 1. FC Kaiserslautern werden will.“
Wie haben Sie sich sonst in Kaiserslautern eingelebt?
Jürgen Macho: „Ich fühle mich sehr wohl hier, bin sehr gut aufgenommen worden. Und es gibt, obwohl ich noch kein Pflichtspiel absolviert habe, ein sehr gutes Verhältnis speziell zu den Fans in der Westkurve, denen ich für die ständige Unterstützung ein Dankeschön sage.“
Quelle: fck.de