Laberfred zum Jahresrückblick
- Ersteller fetzmetz
- Erstellt am
Hessenteufel
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danke festnetz....ääähm...fetzi...
G
Guest
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och der arme kerl macht den jungen doch nich wieder so fertig *fetzmetz übern kopf streichel*
auch von mir danke, das des alles schon wieder ein jahr her ist, man geht die zeit rum
auch von mir danke, das des alles schon wieder ein jahr her ist, man geht die zeit rum
Hessenteufel
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in diesem jahr ist ja einiges passiert...nicht nur was den FCK betrifft, aber ich bin stolz, dass ich endlich eine DK für den Betze habe...
schade ist, dass wir diese saison auf einem Abstiegsplatz überwintern...schade, dass wir in einigen spieln beschissen wurden sind...schade, dass die Mannschaft sich so hängen lassen hat...gut finde ich, dass sie mit Wolfs Hilfe auf den Weg nach oben ist...
edit...irgendwie passt mein comment so gar nicht zum jahresrückblick von fck.de
schade ist, dass wir diese saison auf einem Abstiegsplatz überwintern...schade, dass wir in einigen spieln beschissen wurden sind...schade, dass die Mannschaft sich so hängen lassen hat...gut finde ich, dass sie mit Wolfs Hilfe auf den Weg nach oben ist...
edit...irgendwie passt mein comment so gar nicht zum jahresrückblick von fck.de
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Ich weiß diesen Beitrag keinen ordentlichen Fred zuzuordnen, es ist der Silvesterbeitrag von Django Asyl im aktuellen Kicker, setzte ich hier rein weil am Ende, der Tabelle nach geordnet auch ein Beitrag zu KL kommt :
Schluss mit lustig! Schalke kettet seinen Trainer an
MÜNCHEN
Da die Meisterschaft wieder im Schongang geschafft wird, kauft der Verein zwecks sinnvollerer TV Vermarktung sowohl Premiere als auch die Telekom. Um die ARD nicht zu gefährden, fädelt Beckenbauer den Verkauf der Anstalt nach Dubai ein, so dass in Zukunft Scheich- statt Schleichwerbung die Kassen füllt.
Ballack wird an Real verhökert mit der Klausel, dass er bei wichtigen Spielen auf der Bayern- Bank sitzt mit Nicht- Einwechslungsgarantie.
HAMBURG
Das Hoch im Norden hält trotz Flaute im Sturm ( so was gibt es zwar nicht in der Natur, aber sehr wohl bei Lauth und Mpenza) an.
Um den Bayern Paroli zu bieten, schließt man einen Nichtangriffspakt mit Werder Bremen. Da dieser aber vom HSV- Sturm sowieso immer praktiziert wird, entsteht nur für Werder eine Bringschuld. Der Kontrakt umfasst die nächsten fünf Spielzeiten und beinhaltet zehn torlose Unentschieden.
BREMEN
Statt Knebelverträgen mit dem HSV favorisieren die Bremer lieber eine Fusion. Denn das Gegenbild zum HSV- Sturm ist Bremens Abwehr, so dass ein Bremer Offensivblock im Verbund mit der Hamburger Hintermannschaft es mit den Münchnern aufnehmen könnte. Trainer Schaaf verlängert vorzeitig bis 2020.
Ex- Werderaner Norbert Meier wird als Schlichter bei Rudelbildung engagiert.
SCHALKE
Der neue altbekannte Trainer wird nicht nur mit einem Drei- Monats Vertrag ausgestattet, sondern auch an die Trainerbank gekettet. Ehrenrunden und sonstige Prozessionen sollen dadurch unterbunden werden. Statt Champions League lautet das neue Saisonziel „ Wenn ´ s geht, vor Dortmund. Aber zumindest vor Bochum. Oder andersrum.“
HERTHA
Da der internationale Wettbewerb gegen Armenier, Kosaken und Malteser nicht so prickelnd ist, versteigert Manager Hoeneß ein Drittel der Ligapunkte auf Ebay, um damit den Schuldenstand zu drücken. Ein Mittelfeldplatz wird angestrebt, um als Hauptstadt den Grundsatz der Neutralität nicht zu untergraben.
STUTTGART
Weil auf einmal gar kein Gegentor mehr fällt, macht Hildebrand Zoff im Tor. Trap, nach 21 Spielen ohne Niederlage mit 19 Unentschieden bombensicher im Sattel, erwägt daher, Dino Zoff zu reaktivieren.
Frei nach dem Motto: Wenn schon Zoff, dann der italienische!
MÖNCHENGLADBACH
Das Saisonziel „ Bei jedem Spiel mit elf Mann aufl aufen“ wird erreicht.
Vor lauter Freude überlegt man einen Stadionneubau, da sich seit dem letzten Neubau die Punkteausbeute dramatisch verbessert hat.
HANNOVER
Peter Neururer bleibt ungeschlagen.
Mit den Slogans, mit denen er im letzten Jahrhundert schon Schalke für etliche Tage ( um nicht zu sagen Stunden) auf Vordermann brachte, nervt er Enke dermaßen, dass der gute Robert aus Protest keinen Ball mehr reinlässt.
DORTMUND
Während mehr und mehr Vereine deutsche Talente integrieren wollen, setzt die Borussia auf eine Turkisierung. Nachdem sich Sahin für die türkische Staatsbürgerschaft entschieden hat und zum Jahrhunderttalent mutiert, wagen auch Kringe, Hünemeier und Kruska diesen Schritt. Die Abschiebung nach Wattenscheid droht hingegen jedem, der auf dem Vereinsgelände die Vokabel „ Niebaum“gebraucht.
Saisonziel: Umschuldung der Altschulden, um mit neuen Schulden die Umschuldung zu fi nanzieren.
FRANKFURT
Der Dachschaden im Stadion zeigt Wirkung. Die runterstürzenden Wassermassen sorgen für eine Wand hinter der Viererkette, so dass der Gegner nur noch mit Hilfe der Wasserwacht in die Nähe des Frankfurter Strafraums kommt.
Dass der Eintracht trotzdem das Wasser bis zum Hals steht, ist nicht zwangsweise nötig, sondern einfach Tradition.
BIELEFELD
Der ewige Kampf, den Abstand zu Gütersloh zu halten, geht weiter.
Um ein bisschen mehr Stimmung reinzukriegen, wird Uwe Rapolder als Stadionsprecher engagiert.
Dadurch entfällt für die Gästefans die Aufgabe, die Bielefelder Spieler zu beschimpfen zwecks Motivation.
Rettig, bekannt als Spürnase für Talente, übernimmt das Scouting von der M- bis zur E- Jugend.
LEVERKUSEN
Das Experiment, einer farblosen Mannschaft mit einem noch farbloseren Trainer zu mehr Farbe im Spiel zu verhelfen, scheitert zwar.
Dafür erhält Skibbe einen Lebenszeitvertrag beim Chemieriesen Bayer als Mensch gewordenes Beruhigungsmittel. Für seine Fähigkeit, blutleeren Spielen nichtige Analysen hinterherzuschieben, erhält er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
WOLFSBURG
Nach 31 Pfl ichtspielen ohne Sieg greift der plan-, führungs- und trainerlose VfL zu Plan B: Hoyzer wird als Berater und Schiedsrichterbetreuer eingestellt. Gleichzeitig kriegt er als Bonus einen Sitz im VW- Aufsichtsrat, so dass er sich in Zukunft nicht mehr im Café King, sondern auf VW- Kosten in Prag amüsieren kann.
MAINZ
Sowohl der Klassenerhalt als auch der Karneval werden grandios gemeistert. Real Madrid will Klopp als Trainer, falls Mourinho in Chelsea bleibt. Chelsea will Klopp, falls Mourinho nach Madrid wechselt.
NÜRNBERG
Ballack, der von Real Madrid bis zum Saisonende an den Club ausgeliehen wird, sorgt für die nötigen Punkte. Trainer Meyer wird von der Bundesregierung eingeladen, bei der Sanierung des Haushalts behilfl ich zu sein. Denn wer den Club 2006 rettet, rettet auch den Rest der Welt. Da man am Saisonende neun Punkte vor Leverkusen rangiert, geht Talent Kießling dann doch lieber nach Fürth. Mit der Ablöse fi nanziert Club- Boss Roth den Rücktransport von Ballack nach Madrid.
KÖLN
Das beliebte Maskottchen „ Hennes“ übernimmt bald schon das Training. Ab dem 19. Spieltag beginnt konsequent die Vorbereitung auf die Zweite Liga. Overath setzt den halben Kader auf die Straße, damit seine Spieler als Straßenfußballer zurückkehren können. Als aktuelle Ergänzung zu Podolski wird der dritte Sturm der Kölner Haie engagiert. Mit Michael Meier als Manager will man weg von der sportlichen Misere – und hin zur fi nanziellen Katastrophe.
DUISBURG
Dank Trainer Kohler kriegt der MSV eine Betonabwehr. Kohler stellt einen neuen Verhaltenskodex auf und droht jedem Spieler, der nach einer Kopfnuss zu Boden geht, mit Ausschluss aus dem Verein. Extraprämien gibt es, wenn bei gegnerischen Stürmern nach Spielende prägnante Veränderungen der Schienbeinoberfl äche nachweisbar sind.
KAISERSLAUTERN
37 Tore von Halil Altintop machen die Lauterer zum Absteiger mit dem besten Torverhältnis aller Bundesliga- Zeiten. Jäggi senkt den Saisonetat der Pfälzer auf sensationelle 3,8 Millionen Euro, weil er einfach das Gefühl hat, dass zuviel Geld die Spieler nur lähmt. Gleichzeitig holt er für 22 Millionen sieben drittklassige Spieler aus Schwellenländern.
Das Geld dazu holt er sich von ehemaligen Aufsichtsräten. Woher die das Geld haben, wird für das Finanzamt für immer ein Geheimnis bleiben.
Schluss mit lustig! Schalke kettet seinen Trainer an
MÜNCHEN
Da die Meisterschaft wieder im Schongang geschafft wird, kauft der Verein zwecks sinnvollerer TV Vermarktung sowohl Premiere als auch die Telekom. Um die ARD nicht zu gefährden, fädelt Beckenbauer den Verkauf der Anstalt nach Dubai ein, so dass in Zukunft Scheich- statt Schleichwerbung die Kassen füllt.
Ballack wird an Real verhökert mit der Klausel, dass er bei wichtigen Spielen auf der Bayern- Bank sitzt mit Nicht- Einwechslungsgarantie.
HAMBURG
Das Hoch im Norden hält trotz Flaute im Sturm ( so was gibt es zwar nicht in der Natur, aber sehr wohl bei Lauth und Mpenza) an.
Um den Bayern Paroli zu bieten, schließt man einen Nichtangriffspakt mit Werder Bremen. Da dieser aber vom HSV- Sturm sowieso immer praktiziert wird, entsteht nur für Werder eine Bringschuld. Der Kontrakt umfasst die nächsten fünf Spielzeiten und beinhaltet zehn torlose Unentschieden.
BREMEN
Statt Knebelverträgen mit dem HSV favorisieren die Bremer lieber eine Fusion. Denn das Gegenbild zum HSV- Sturm ist Bremens Abwehr, so dass ein Bremer Offensivblock im Verbund mit der Hamburger Hintermannschaft es mit den Münchnern aufnehmen könnte. Trainer Schaaf verlängert vorzeitig bis 2020.
Ex- Werderaner Norbert Meier wird als Schlichter bei Rudelbildung engagiert.
SCHALKE
Der neue altbekannte Trainer wird nicht nur mit einem Drei- Monats Vertrag ausgestattet, sondern auch an die Trainerbank gekettet. Ehrenrunden und sonstige Prozessionen sollen dadurch unterbunden werden. Statt Champions League lautet das neue Saisonziel „ Wenn ´ s geht, vor Dortmund. Aber zumindest vor Bochum. Oder andersrum.“
HERTHA
Da der internationale Wettbewerb gegen Armenier, Kosaken und Malteser nicht so prickelnd ist, versteigert Manager Hoeneß ein Drittel der Ligapunkte auf Ebay, um damit den Schuldenstand zu drücken. Ein Mittelfeldplatz wird angestrebt, um als Hauptstadt den Grundsatz der Neutralität nicht zu untergraben.
STUTTGART
Weil auf einmal gar kein Gegentor mehr fällt, macht Hildebrand Zoff im Tor. Trap, nach 21 Spielen ohne Niederlage mit 19 Unentschieden bombensicher im Sattel, erwägt daher, Dino Zoff zu reaktivieren.
Frei nach dem Motto: Wenn schon Zoff, dann der italienische!
MÖNCHENGLADBACH
Das Saisonziel „ Bei jedem Spiel mit elf Mann aufl aufen“ wird erreicht.
Vor lauter Freude überlegt man einen Stadionneubau, da sich seit dem letzten Neubau die Punkteausbeute dramatisch verbessert hat.
HANNOVER
Peter Neururer bleibt ungeschlagen.
Mit den Slogans, mit denen er im letzten Jahrhundert schon Schalke für etliche Tage ( um nicht zu sagen Stunden) auf Vordermann brachte, nervt er Enke dermaßen, dass der gute Robert aus Protest keinen Ball mehr reinlässt.
DORTMUND
Während mehr und mehr Vereine deutsche Talente integrieren wollen, setzt die Borussia auf eine Turkisierung. Nachdem sich Sahin für die türkische Staatsbürgerschaft entschieden hat und zum Jahrhunderttalent mutiert, wagen auch Kringe, Hünemeier und Kruska diesen Schritt. Die Abschiebung nach Wattenscheid droht hingegen jedem, der auf dem Vereinsgelände die Vokabel „ Niebaum“gebraucht.
Saisonziel: Umschuldung der Altschulden, um mit neuen Schulden die Umschuldung zu fi nanzieren.
FRANKFURT
Der Dachschaden im Stadion zeigt Wirkung. Die runterstürzenden Wassermassen sorgen für eine Wand hinter der Viererkette, so dass der Gegner nur noch mit Hilfe der Wasserwacht in die Nähe des Frankfurter Strafraums kommt.
Dass der Eintracht trotzdem das Wasser bis zum Hals steht, ist nicht zwangsweise nötig, sondern einfach Tradition.
BIELEFELD
Der ewige Kampf, den Abstand zu Gütersloh zu halten, geht weiter.
Um ein bisschen mehr Stimmung reinzukriegen, wird Uwe Rapolder als Stadionsprecher engagiert.
Dadurch entfällt für die Gästefans die Aufgabe, die Bielefelder Spieler zu beschimpfen zwecks Motivation.
Rettig, bekannt als Spürnase für Talente, übernimmt das Scouting von der M- bis zur E- Jugend.
LEVERKUSEN
Das Experiment, einer farblosen Mannschaft mit einem noch farbloseren Trainer zu mehr Farbe im Spiel zu verhelfen, scheitert zwar.
Dafür erhält Skibbe einen Lebenszeitvertrag beim Chemieriesen Bayer als Mensch gewordenes Beruhigungsmittel. Für seine Fähigkeit, blutleeren Spielen nichtige Analysen hinterherzuschieben, erhält er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
WOLFSBURG
Nach 31 Pfl ichtspielen ohne Sieg greift der plan-, führungs- und trainerlose VfL zu Plan B: Hoyzer wird als Berater und Schiedsrichterbetreuer eingestellt. Gleichzeitig kriegt er als Bonus einen Sitz im VW- Aufsichtsrat, so dass er sich in Zukunft nicht mehr im Café King, sondern auf VW- Kosten in Prag amüsieren kann.
MAINZ
Sowohl der Klassenerhalt als auch der Karneval werden grandios gemeistert. Real Madrid will Klopp als Trainer, falls Mourinho in Chelsea bleibt. Chelsea will Klopp, falls Mourinho nach Madrid wechselt.
NÜRNBERG
Ballack, der von Real Madrid bis zum Saisonende an den Club ausgeliehen wird, sorgt für die nötigen Punkte. Trainer Meyer wird von der Bundesregierung eingeladen, bei der Sanierung des Haushalts behilfl ich zu sein. Denn wer den Club 2006 rettet, rettet auch den Rest der Welt. Da man am Saisonende neun Punkte vor Leverkusen rangiert, geht Talent Kießling dann doch lieber nach Fürth. Mit der Ablöse fi nanziert Club- Boss Roth den Rücktransport von Ballack nach Madrid.
KÖLN
Das beliebte Maskottchen „ Hennes“ übernimmt bald schon das Training. Ab dem 19. Spieltag beginnt konsequent die Vorbereitung auf die Zweite Liga. Overath setzt den halben Kader auf die Straße, damit seine Spieler als Straßenfußballer zurückkehren können. Als aktuelle Ergänzung zu Podolski wird der dritte Sturm der Kölner Haie engagiert. Mit Michael Meier als Manager will man weg von der sportlichen Misere – und hin zur fi nanziellen Katastrophe.
DUISBURG
Dank Trainer Kohler kriegt der MSV eine Betonabwehr. Kohler stellt einen neuen Verhaltenskodex auf und droht jedem Spieler, der nach einer Kopfnuss zu Boden geht, mit Ausschluss aus dem Verein. Extraprämien gibt es, wenn bei gegnerischen Stürmern nach Spielende prägnante Veränderungen der Schienbeinoberfl äche nachweisbar sind.
KAISERSLAUTERN
37 Tore von Halil Altintop machen die Lauterer zum Absteiger mit dem besten Torverhältnis aller Bundesliga- Zeiten. Jäggi senkt den Saisonetat der Pfälzer auf sensationelle 3,8 Millionen Euro, weil er einfach das Gefühl hat, dass zuviel Geld die Spieler nur lähmt. Gleichzeitig holt er für 22 Millionen sieben drittklassige Spieler aus Schwellenländern.
Das Geld dazu holt er sich von ehemaligen Aufsichtsräten. Woher die das Geld haben, wird für das Finanzamt für immer ein Geheimnis bleiben.
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der Beitrag zu Lautre macht nachdenklich!oder?
SoccerGirl
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das ist Comedy, die verdienen ihr Geld indem sie alles ins lächerliche ziehen
sollen se uns doch alle unterschätzen, hauptsache der Trainer, die Mannschft und die Fans glauben das wir uns steigern und die nötigen Punkte holen.
sollen se uns doch alle unterschätzen, hauptsache der Trainer, die Mannschft und die Fans glauben das wir uns steigern und die nötigen Punkte holen.
hab meinen jahresrückblick eigentlich schon hier abgegeben:
http://www.1fck.de/showthread.php?t=6655http://www.1fck.de/showthread.php?t=6655
http://www.1fck.de/showthread.php?t=6655http://www.1fck.de/showthread.php?t=6655
Hessenteufel
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Tollhaus Betzenberg
Es wurden Erinnerungen wach, als Mitte Dezember die Partie vom 15. Spieltag zwischen Kaiserslautern und Frankfurt nachgeholt wurde, die zuvor aus Sicherheitsbedenken im Fritz-Walter-Stadion abgesagt werden musste. „Unsere Fahnen werden weiter wehen, der Mythos Betze nie vergehen“, verkündeten die Fans aus einem Spruchband und schwelgten in erfolgreicheren Zeiten, als noch ein gewisser Wolfgang Wolf die Fußballschuhe schnürte. Inzwischen ist jener Wolfgang Wolf, der es einst auf 248 Einsätze für den FCK brachte, Trainer und zugleich Hoffnungsträger der Fans, die den Rückkehrer mit einem warmen Applaus zum Heimdebüt begrüßten. Neben ihm nahm mit Wolfgang Funkel ebenfalls ein alter Bekannter auf der Bank des 1. FC Kaiserslautern Platz, der den ersten Sieg als Co-Trainer beim abstiegsbedrohten Bundesligisten feiern wollte. Doch dann kam alles anders und letztendlich durfte nicht Wolfgang, sondern sein Bruder und Eintracht-Coach Friedhelm Funkel- der passend zu dieser Partie früher ebenfalls bei FCK auf der Gehaltslistestand – an seiner alten Wirkungsstätte triumphieren. Die 1:2 Pleite der „Roten Teufel“ gegen den Aufsteiger hatte zur Folge, dass die Pfälzer auf einem Abstiegsplatz überwintern müssen. Zudem stellte der „Betzebub“ Wolfgang Wolf einen negativen Startrekord als Trainer beim FCK auf, da er seit seinem Amtsantritt alle drei Spiele verloren hatte. Das war zuvor noch keinem anderen Übungsleiter in Kaiserslautern „gelungen“. Damit hielt der Ex-Nürnberger Recht, der bereits vor seinem ersten Spiel gegen Hannover 96 auf die prekäre Situation im Verein aufmerksam gemacht hatte: „Viele meinen, jetzt kommt ein Pfälzer Bub und alles läuft von selbst. Ich kann nicht versprechen, dass wir die Klasse halten, aber wir werden bis zum letzten Spieltag darum Kämpfen.“ Auch wenn Wolf dieses Versprechen in Hannover noch nicht halten konnte und man mit 1:5 unterging, präsentierte sich seine Elf eine Woche später beim FC Bayern mit mehr Selbstvertrauen und Engagement. Sogar ein Unentschieden wäre gegen den Tabellenführer möglich gewesen, hätte Ervin Skela den Elfmeter in der 59. Minute beim Stand von 1:2 aus Sicht der Pfälzer verwandelt. Tragisch für den Albaner, dem Wolf neben Marco Engelhardt und Jürgen Macho als erste Amtshandlung mehr Verantwortung übertragen hatte. “Ervin wird von der Mannschaft akzeptiert. Doch er muss den Mund aufmachen“, sagte Wolf über den Spielmacher. Für Skela persönlich gehört allerdings mehr zum Anforderungsprofil eines Leitwolfs: „Wer Verantwortung übernimmt, muss auch treffen. Oder er hat versagt. Mir tut es leid für die Mannschaft.“ Versagt hat aus Sicht vieler Fans auch Noch- Vorstandsvorsitzender Rene C. Jäggi, der vor drei Jahren als Retter in der Pfalz angetreten war, inzwischen aber Schiffbruch erlitten hat. Es fehlen neue Investoren und die von Jäggi geforderte Ausgliederung der Profiabteilung lässt weiter auf sich warten. Vor allem Mario Basler plädierte zuletzt lautstark für den Abtritt des Klubchefs: „Das Einzige, was Jäggi gemacht hat, war, das Stadion zu verkaufen.“ Der Schweizer selber kommt den Forderungen des Umfelds nach und wird einen Schlussstrich unter das Kapitel 1.FCK ziehen, da er sein Schicksal, wie angekündigt, mit dem vom Michael Henke verknüpfte. Während er frühere Hitzfeld-Assistent nach der Niederlage gegen Nürnberg noch erklärte, dass er auf dem „Betze“ weiter arbeiten durfte, wurde er zeitgleich von Jäggi beurlaubt. Nun soll Wolf so schnell wie möglich wieder Ruhe in den Traditionsverein bringen, damit die Fahnen noch lange weiter wehen und der Mythos Betze nie vergeht.
Top in Sport Ausgabe Nr. 1 / 2006 „Bundesliga Rückrunde“
Es wurden Erinnerungen wach, als Mitte Dezember die Partie vom 15. Spieltag zwischen Kaiserslautern und Frankfurt nachgeholt wurde, die zuvor aus Sicherheitsbedenken im Fritz-Walter-Stadion abgesagt werden musste. „Unsere Fahnen werden weiter wehen, der Mythos Betze nie vergehen“, verkündeten die Fans aus einem Spruchband und schwelgten in erfolgreicheren Zeiten, als noch ein gewisser Wolfgang Wolf die Fußballschuhe schnürte. Inzwischen ist jener Wolfgang Wolf, der es einst auf 248 Einsätze für den FCK brachte, Trainer und zugleich Hoffnungsträger der Fans, die den Rückkehrer mit einem warmen Applaus zum Heimdebüt begrüßten. Neben ihm nahm mit Wolfgang Funkel ebenfalls ein alter Bekannter auf der Bank des 1. FC Kaiserslautern Platz, der den ersten Sieg als Co-Trainer beim abstiegsbedrohten Bundesligisten feiern wollte. Doch dann kam alles anders und letztendlich durfte nicht Wolfgang, sondern sein Bruder und Eintracht-Coach Friedhelm Funkel- der passend zu dieser Partie früher ebenfalls bei FCK auf der Gehaltslistestand – an seiner alten Wirkungsstätte triumphieren. Die 1:2 Pleite der „Roten Teufel“ gegen den Aufsteiger hatte zur Folge, dass die Pfälzer auf einem Abstiegsplatz überwintern müssen. Zudem stellte der „Betzebub“ Wolfgang Wolf einen negativen Startrekord als Trainer beim FCK auf, da er seit seinem Amtsantritt alle drei Spiele verloren hatte. Das war zuvor noch keinem anderen Übungsleiter in Kaiserslautern „gelungen“. Damit hielt der Ex-Nürnberger Recht, der bereits vor seinem ersten Spiel gegen Hannover 96 auf die prekäre Situation im Verein aufmerksam gemacht hatte: „Viele meinen, jetzt kommt ein Pfälzer Bub und alles läuft von selbst. Ich kann nicht versprechen, dass wir die Klasse halten, aber wir werden bis zum letzten Spieltag darum Kämpfen.“ Auch wenn Wolf dieses Versprechen in Hannover noch nicht halten konnte und man mit 1:5 unterging, präsentierte sich seine Elf eine Woche später beim FC Bayern mit mehr Selbstvertrauen und Engagement. Sogar ein Unentschieden wäre gegen den Tabellenführer möglich gewesen, hätte Ervin Skela den Elfmeter in der 59. Minute beim Stand von 1:2 aus Sicht der Pfälzer verwandelt. Tragisch für den Albaner, dem Wolf neben Marco Engelhardt und Jürgen Macho als erste Amtshandlung mehr Verantwortung übertragen hatte. “Ervin wird von der Mannschaft akzeptiert. Doch er muss den Mund aufmachen“, sagte Wolf über den Spielmacher. Für Skela persönlich gehört allerdings mehr zum Anforderungsprofil eines Leitwolfs: „Wer Verantwortung übernimmt, muss auch treffen. Oder er hat versagt. Mir tut es leid für die Mannschaft.“ Versagt hat aus Sicht vieler Fans auch Noch- Vorstandsvorsitzender Rene C. Jäggi, der vor drei Jahren als Retter in der Pfalz angetreten war, inzwischen aber Schiffbruch erlitten hat. Es fehlen neue Investoren und die von Jäggi geforderte Ausgliederung der Profiabteilung lässt weiter auf sich warten. Vor allem Mario Basler plädierte zuletzt lautstark für den Abtritt des Klubchefs: „Das Einzige, was Jäggi gemacht hat, war, das Stadion zu verkaufen.“ Der Schweizer selber kommt den Forderungen des Umfelds nach und wird einen Schlussstrich unter das Kapitel 1.FCK ziehen, da er sein Schicksal, wie angekündigt, mit dem vom Michael Henke verknüpfte. Während er frühere Hitzfeld-Assistent nach der Niederlage gegen Nürnberg noch erklärte, dass er auf dem „Betze“ weiter arbeiten durfte, wurde er zeitgleich von Jäggi beurlaubt. Nun soll Wolf so schnell wie möglich wieder Ruhe in den Traditionsverein bringen, damit die Fahnen noch lange weiter wehen und der Mythos Betze nie vergeht.
Top in Sport Ausgabe Nr. 1 / 2006 „Bundesliga Rückrunde“