Interview mit Sebastian Reinert (17.01.2007)
Sebastian Reinert arbeitet mit gezielten Übungen für sein Comeback.
Vor dem Rückflug nach Deutschland sprach www.fck.de mit FCK-Mittelfeldspieler Sebastian Reinert im spanischen Trainingslager Campoamor...
Du bist ja mit Deiner Verletzung der Pechvogel des Trainingslagers. Wie geht es Dir heute?
Sebastian Reinert: Mir geht es von Tag zu Tag besser. Aber mit Freitag und dem Spiel in Essen wird es definitiv nichts! Nach dem Essen-Spiel hoffe ich wieder ins Mannschaftstraining zu kommen. Aber das Positivste ist ja, dass ich mir nichts gebrochen habe.
Wie sieht Deine Trainingsarbeit aus?
Sebastian Reinert: Ich mache jeden Tag Übungen mit unserem Fitness-Coach Thomas Neubert. Aber wenn die Belastung zu groß wird, dann macht zurzeit gleich der Muskel dicht. Ich hoffe aber, dass ich zum Spiel gegen den KSC wieder fit bin. Ich muss nur Geduld haben, denn schließlich geht die Gesundheit vor.
Stichwort Gesundheit: Deine Verletzung kam ja durch einen Tritt von Stefan Lexa zustande. Bist Du im böse, denn er ist ja auch ein Konkurrent auf Deiner Position?
Sebastian Reinert: Nein, ich bin nicht sauer auf Stefan. Klar, es war eine Überreaktion von ihm, aber er hat sich bei mir entschuldigt und damit ist für mich die Sache auch erledigt! Das Thema ist endgültig gegessen!
Wie ist Deine persönliche Zielsetzung für die Rückrunde?
Sebastian Reinert: Ich habe mir sehr viel vorgenommen. Ich hatte eine gute Hinrunde und will mindestens eine ebenso gute Rückrunde spielen.
Was erwartet denn der Trainer von Dir?
Sebastian Reinert: Ich soll in Zukunft mehr aus dem Halbfeld flanken, auch mal diagonal spielen. Dann soll ich mich im Spiel auch mal belohnen, dass heißt, ich soll mehr Tore schießen.
Wie siehst Du die neue Kader-Zusammenstellung?
Sebastian Reinert: Gerade Silvio Meißner wird uns weiter bringen. Wie auch Vignal. Und die neuen Stürmer Auer und Opara sind sehr gut. Wir werden ein ganz ernsthaftes Wort oben mitreden!
www.fck.de
Vor dem Rückflug nach Deutschland sprach www.fck.de mit FCK-Mittelfeldspieler Sebastian Reinert im spanischen Trainingslager Campoamor...
Du bist ja mit Deiner Verletzung der Pechvogel des Trainingslagers. Wie geht es Dir heute?
Sebastian Reinert: Mir geht es von Tag zu Tag besser. Aber mit Freitag und dem Spiel in Essen wird es definitiv nichts! Nach dem Essen-Spiel hoffe ich wieder ins Mannschaftstraining zu kommen. Aber das Positivste ist ja, dass ich mir nichts gebrochen habe.
Wie sieht Deine Trainingsarbeit aus?
Sebastian Reinert: Ich mache jeden Tag Übungen mit unserem Fitness-Coach Thomas Neubert. Aber wenn die Belastung zu groß wird, dann macht zurzeit gleich der Muskel dicht. Ich hoffe aber, dass ich zum Spiel gegen den KSC wieder fit bin. Ich muss nur Geduld haben, denn schließlich geht die Gesundheit vor.
Stichwort Gesundheit: Deine Verletzung kam ja durch einen Tritt von Stefan Lexa zustande. Bist Du im böse, denn er ist ja auch ein Konkurrent auf Deiner Position?
Sebastian Reinert: Nein, ich bin nicht sauer auf Stefan. Klar, es war eine Überreaktion von ihm, aber er hat sich bei mir entschuldigt und damit ist für mich die Sache auch erledigt! Das Thema ist endgültig gegessen!
Wie ist Deine persönliche Zielsetzung für die Rückrunde?
Sebastian Reinert: Ich habe mir sehr viel vorgenommen. Ich hatte eine gute Hinrunde und will mindestens eine ebenso gute Rückrunde spielen.
Was erwartet denn der Trainer von Dir?
Sebastian Reinert: Ich soll in Zukunft mehr aus dem Halbfeld flanken, auch mal diagonal spielen. Dann soll ich mich im Spiel auch mal belohnen, dass heißt, ich soll mehr Tore schießen.
Wie siehst Du die neue Kader-Zusammenstellung?
Sebastian Reinert: Gerade Silvio Meißner wird uns weiter bringen. Wie auch Vignal. Und die neuen Stürmer Auer und Opara sind sehr gut. Wir werden ein ganz ernsthaftes Wort oben mitreden!
www.fck.de
