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Lautern: Nur zwei Gegentore in neun Heimspielen - Betzenberg uneinnehmbar - 31.03.2005 11:25
Wenzel und die Rückbesinnung auf alte FCK-Werte
23 Punkte (7 Siege, 2 Unentschieden) hat Kaiserslautern aus den vergangenen neun Heimspielen verbucht. Die letzte Niederlage auf dem Betzenberg datiert vom 2. Oktober (0:2 gegen Hertha BSC). Lang, lang ist es her.
Noch eindrucksvoller ist die Zahl der Gegentore. Schlug es in den ersten vier Heimspielen der Saison neun Mal im FCK-Gehäuse ein, war das in den restlichen neun Begegnungen nur noch zwei Mal der Fall. Der FCK auf dem besten Weg, das eigene Stadion wieder zu einer uneinnehmbaren Festung zu machen.
Dabei scheut Trainer Kurt Jara auch vor vermeintlich unpopulären Maßnahmen nicht zurück. "Zuerst muss die Null stehen", sagt er und bemüht eine alte Fußballer- Weisheit. Und danach wird eben munter gekontert. Wie in früheren Zeiten lebt das neue Lauterer Spiel weniger vom hochklassigen Fußball als vom tollen Kampfgeist.
Die Besinnung auf alte Vereinswerte benötigte Zeit. "Der Trainer hat schon immer gepredigt, dass wir unsere Defensivleistung verbessern müssen, aber es ging nicht so schnell in die Köpfe rein", erinnert sich Timo Wenzel (27). Die Stürmer und Mittelfeldspieler arbeiten mittlerweile besser nach hinten und die Vierer-Abwehrkette ist endlich richtig eingespielt. Die Vakanzen auf den Außenpositionen wurden durch Hervé Lembi (29, rechts) und Winter-Nachkauf Stefan Blank (28, links) gut gelöst. Die Besetzung ist genauso von Kontinuität geprägt wie die Lösung mit Ingo Hertzsch (27) und Timo Wenzel als Innenverteidiger. "Blank spielt sehr stabil und ist torgefährlich, hat zwei Tore gemacht, Wenzel hat den Anschluss geschafft", erklärt Jara. Anfang der Saison kämpfte Wenzel gegen Verletzung, Formschwankung und haderte mit den Beurteilungen. Mittlerweile hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.
quelle:
www.kicker.de
Wenzel und die Rückbesinnung auf alte FCK-Werte
23 Punkte (7 Siege, 2 Unentschieden) hat Kaiserslautern aus den vergangenen neun Heimspielen verbucht. Die letzte Niederlage auf dem Betzenberg datiert vom 2. Oktober (0:2 gegen Hertha BSC). Lang, lang ist es her.
Noch eindrucksvoller ist die Zahl der Gegentore. Schlug es in den ersten vier Heimspielen der Saison neun Mal im FCK-Gehäuse ein, war das in den restlichen neun Begegnungen nur noch zwei Mal der Fall. Der FCK auf dem besten Weg, das eigene Stadion wieder zu einer uneinnehmbaren Festung zu machen.
Dabei scheut Trainer Kurt Jara auch vor vermeintlich unpopulären Maßnahmen nicht zurück. "Zuerst muss die Null stehen", sagt er und bemüht eine alte Fußballer- Weisheit. Und danach wird eben munter gekontert. Wie in früheren Zeiten lebt das neue Lauterer Spiel weniger vom hochklassigen Fußball als vom tollen Kampfgeist.
Die Besinnung auf alte Vereinswerte benötigte Zeit. "Der Trainer hat schon immer gepredigt, dass wir unsere Defensivleistung verbessern müssen, aber es ging nicht so schnell in die Köpfe rein", erinnert sich Timo Wenzel (27). Die Stürmer und Mittelfeldspieler arbeiten mittlerweile besser nach hinten und die Vierer-Abwehrkette ist endlich richtig eingespielt. Die Vakanzen auf den Außenpositionen wurden durch Hervé Lembi (29, rechts) und Winter-Nachkauf Stefan Blank (28, links) gut gelöst. Die Besetzung ist genauso von Kontinuität geprägt wie die Lösung mit Ingo Hertzsch (27) und Timo Wenzel als Innenverteidiger. "Blank spielt sehr stabil und ist torgefährlich, hat zwei Tore gemacht, Wenzel hat den Anschluss geschafft", erklärt Jara. Anfang der Saison kämpfte Wenzel gegen Verletzung, Formschwankung und haderte mit den Beurteilungen. Mittlerweile hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.
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