Eltern sollen Kinder im Internet angeboten haben

Hessenteufel

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Eine Mutter soll ihre beiden Kinder gegen 1000 Euro pro Tag über das Internetauktionshaus ebay zur Vermietung angeboten haben. "Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Kinderhandels zunächst gegen die Mutter als Account-Besitzerin eingeleitet", sagte der Bautzner Staatsanwalt Christopher Gerhardi am Donnerstag. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung.



Vater äußert sich in "Bild"

Noch sei aber nicht eindeutig klar, dass es die im sächsischen Hoyerswerda lebende Aussiedlerin aus Russland war. "Es ist möglich, dass ein Dritter das Angebot ohne Wissen der Eltern eingestellt hat." Der "Bild" zufolge sollen die Eltern die Tat indirekt eingeräumt haben. Mit der Anzeige hätten sie auf die unerträgliche Situation der Familie aufmerksam machen wollen, zitiert das Blatt den Vater der Kinder. Sie seien staatenlos und bekämen eine Dokumente.



Als "erzogene Kinder" beworben

Gerhardi zufolge ist zudem fraglich, ob der Tatbestand Kinderhandel zutreffend sei. "Dieser sieht eine Überlassung auf Dauer vor." Das elfjährige Mädchen und der 13 Jahre alte Junge wurden in der Anzeige bei ebay als "erzogene Kinder" angeboten, berichtete die Zeitung. Ihnen fehle es an Wärme und Zuneigung. Sie böten aber "ein unerschöpfliches Potenzial an Liebe".



90 Interessenten - eine Strafanzeige

Zum Anzeigentext seien rund 50 Fotos aus dem Leben der Kinder gestellt worden, hieß es. Für das Angebot hätten sich etwa 90 ebay-Kunden interessiert, einer habe die Eltern angezeigt. Nach Angaben des Staatsanwalts wurde die Wohnung des Ehepaares durchsucht, die Eltern jedoch bisher nicht vernommen.



quelle: http://nachrichten.t-online.de/c/13/97/92/80/13979280.htmlhttp://nachrichten.t-online.de/c/13/97/92/80/13979280.html
 
schlimm sowas, unglaublich.

und wisst ihr was, die 90 user die sich nicht bei der polizei meldeten

oder sogar interesse an den kindern hatten, sollte man anzeigen!

allein schon wegen unterlassener hilfeleistung.
 
Krank, absolut unmenschlich....
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schlimm sowas, unglaublich.
und wisst ihr was, die 90 user die sich nicht bei der polizei meldeten

oder sogar interesse an den kindern hatten, sollte man anzeigen!

allein schon wegen unterlassener hilfeleistung.


richtig!!!

die sollten genauso bestraft werden,wie die eltern!!!

denn wenn es solche perversen nicht geben würde,dann kämen auch andere garnicht auf solche kranken ideen...
 
widerlich, denen sollten die kinder weg genommen werden.. unfassbar..

und die 90 leute,die mitgeboten habe, glei mit.. wer weis welche pädophilen schw**** da drunter waren..

skandalös sowas..
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Für mich sieht des nach so 'ner dämlichen "Ich will Publicity durch ebay" Aktion aus, wie die Versteigerung des "Neuen Ordners", des Toastbrots mit dem Konterfei von Jesus oder der "Partygirls"! Ich hoff ich irr mich nicht...
 
Geben die Eltern doch auch selbst zu...


Mit der Anzeige hätten sie auf die unerträgliche Situation der Familie aufmerksam machen wollen, zitiert das Blatt den Vater der Kinder.
 
sorry aber auf kosten der kinder?

ich hab mir den text nicht durchgelesen, hab das gestern in den medien gehört

aber selbst wenn man in grosser not ist, darf man so ne aktion nicht machen.
 
Es ist unglaublich dass es Menschen gibt die wirklich glauben auf so eine Art Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Zusätzlich natürlich absolut indiskutabel dass sich Leute darauf gemeldet haben. Manchmal frag ich mich was mit unserer Gesellschaft los ist und wie schlimm es noch in nächster Zeit wird oder werden kann.
 
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