Dumme Witze

Wie heißt ein Spanier ohne Auto?


Carlos!


Es hat 'n bissl gedauert, aber geil!
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2 Frankfurter gehen am waldesrand Spazieren, sagt der eine " Du auf dieser Weide hatte ich zum erstenmal sex in meinem Leben "



der andere meint " echt , wow cool "



sagt der andere wieder" und stell dir vor, ihre Mutter hat auch zugesehen "



der andere mein" Waaaaaassss echt, krass, was hat sie gesagt "



meint der andere " Mähhhh" ....
 
Ein Witz für Zelda-Kenner.
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Warum geht Ganondorf nie ins Internet?



- Weil es da so viele Links gibt!



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:smiley:
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Las Vegas





Ein junges Pärchen hat sich grad kennen gelernt und will ohne wenn und aber sofort heiraten. Sie besteigen den ersten Flieger nach Las Vegas. Vor dem Standesamt. Sie: „Du, was Du hier oben siehst, ist alles Schaumstoff, ich bin eigentlich flach wie ein Brett!“ Er: „Das macht nichts, ich lieb Dich wie Du bist! Aber ich bin untenrum wie ein Baby!“ Sie: „Ich lieb Dich auch so wie Du bist!“ Im nächsten Hotel zieht sie sich nach der Trauung aus und ist wirklich flach wie ein Brett, als er sich auszieht fällt sie in Ohnmacht. Nach 15 Minuten wird sie wieder wach und er fragt sie was denn los sei. Darauf Sie: „Du hast gesagt, Du siehst untenrum aus wie ein Baby, aber wer rechnet denn mit 53 cm und 3 1/2 Kilo!?“
 
Bauzeit



Ein Ami kommt nach Köln, das erste mal, und macht eine Stadtrundfahrt. Sie kommen an der Hauptpost vorbei, der Ami beeindruckt: "Hey, what's this?"

"Das ist unsere Hauptpost", sagt der Taxifahrer, "da haben wir 5 Jahre dran gearbeitet."

"Well", erwidert der Ami, "wir hätten höchstens 3 Jahre gebraucht!"

Die Fahrt geht weiter, sie kommen zu der Zoobrücke dieser großen Brücke. Der Amerikaner will wieder wissen was das ist. Der Taxifahrer sagt es ihm und erwähnt, das der Bau 3 Jahre gedauert hätte.

"Das hätten wir in einem Jahr geschafft", kommt prompt die Antwort. Jetzt reicht es, denkt sich der Taxifahrer. Sie kommen an den Dom!

"Wonderful", sagt der Ami, "was ist das?"

Der Taxifahrer schaut, kommt ins Grübeln und sagt: "Keine Ahnung, gestern war das Ding noch nicht da!"
 
Was ist ein Transvestit ?

..Frau mit HIRN!

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Er möchte mal wieder mit ihr..... Antwort: Du, ich muß sauber bleiben, muß morgen zum Frauenarzt.

Sacht er: Na, nur gut, daß Du nicht auch noch zum Zahnarzt mußt...

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Treffen sich drei Vampire zum Blutsaugen. Sie schließen eine Wette ab, wer als erster nach dem Blutsaugen wieder zurück ist. Der erste kommt nach 10 Minuten wieder zurück, der Mund blutverschmiert. NEUER REKORD. Fragen die andern beiden: "Wie hast du das denn geschafft?" "Seht ihr die Lichter dahinten? Da war ein Geburtstag!"

Der zweite fliegt los kommt nach 7 Minuten, mit blutverschmiertem Mund an! NEUER REKORD. "Ja wie hast du das denn gepackt?" fragen die anderen! "Seht ihr die Lichter dahinten? Da war'ne Hochzeit!"

Der letzte fliegt los kommt nach 2 Minuten blutverschmiert zurück! " Wie hast du das denn geschafft?" "Seht ihr die Mauer dahinten?" fragt er! "JA" antworten die anderen! "Ich hab sie nicht gesehen!"

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"Ich habe gehört Ihre Frau wird vermißt?"

"Kann sein - aber nicht von mir!"

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Hannelore hat ein neues Auto. Sie bittet Helmut, ihr den Sitz vorzustellen.

Helmut erklärt sich natürlich sofort dazu bereit und geht auch schon mit ihr zum neuen Auto.

Dort angekommen, öfnet er die Tür und sagt:

"Hannelore, das ist der Autositz - Autositz, das ist Hannelore!"

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Polizeikontrolle.

Der angetrunkene Fahrer säuselt:

"Ich habe nur Tee getrunken."

Daruf der Polizist:

"Dann haben Sie mindestens 1,8 Kamille!"

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Mutter und Tochter betreten ein Geschäft für Miederwaren.

Mutter:

"Guuuden Dach, Hoam Sie veleischt eeen BH füür's EEEEEditchen?????"

Verkäufer:

"Neeee, Duuut mir laid, mir ham nur BH's füür Zweeeeditchen!!!!!!"
 
Es gehen sechs Mainzer Fans nebeneinander auf der

Straße, kommt ein Auto vorbei, Wusch, fährt zwei

um! Was war das führ ein Auto?

Opel: Für Sicherheit auf den Straßen.

Die anderen vier gehen weiter, kommt noch ein

Auto vorbei, Wusch, fährt wieder zwei um! Was

war das für ein Auto?

BMW: Freude am Fahren!

Da denken sich die anderen zwei: wir sind

intelligent, jetzt gehst du auf die eine Seite und ich

bleibe auf dieser, dann können sie uns nicht

erwischen! Dann kommt wider ein Auto, Wusch,

Wusch, fährt das Auto beide um! Was war das

für ein Auto?

Toyota: Nichts ist unmöglich!
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:smile:
 
Zwei Freundinnen treffen sich nach längerer Zeit wieder.

Fragt die Eine: "Was gibt's Neues bei Dir?"

Darauf die Andere: "Ich habe gestern meinen Mann vor dem Mittagessen in den Keller geschickt um Kartoffeln zu holen. Dabei ist er auf der Treppe ausgerutscht, hat sich das Genick gebrochen und war sofort tot."

"Das ist ja schrecklich. Und was hast Du dann gemacht?"

"Nudeln."
 
Das deprimierende Märchen von den sieben Zwergen



Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.



Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.



Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.



Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten, und begann, den anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste Meeting.



Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.



Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter, und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der Taylorismus.



Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch vier.



Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotuer traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.



Eines Tages kam es zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.



Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde.



Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.



Währenddessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller. So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen!



Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.



Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland, und dieses deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.
 
susi moechte beichten und vorher wissen, was moegliche strafen sind ... fragt sie ihren freund, der frueher messdiener war, was der pfarrer denn so gibt, wenn man von hinten genommen wurde ... "manchmal ein mars, manchmal ein twix" lautete die antwort ...



EDITH sagt mir gerade, dass wenn zu realisitisch oder nicht dumm genug, dann bitte loeschen ...
 
Mama hat den süßen Hasen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht.

Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit.

Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen.

Papa ganz stolz: "Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so."

Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloß nicht, das ist Ar***Loch!"
 
Ich hatte mal eine Freundin, der hatten sie als Kind tatsächlich den Lieblingshasen geschlachtet und zum Mittagsessen serviert. Daraufhin wurde sie Vegetarier...
 
..falls ihr den nicht schon kennt - tja, der Grieche und der Italiener,..tstststs..




Some years ago a small rural town in Italy twinned with a similar town in Greece. The Mayor of the Greek town visited the Italian town. When he saw the palatial mansion belonging to the Italian mayor he wondered how he could afford such a house. The Italian said; "You see that bridge over there? The EU gave us a grant to build a two-lane bridge, but by building a single lane bridge with traffic lights at either end this house could be built".





The following year the Italian visited the Greek town. He was simply amazed at the Greek Mayor's house, gold taps, marble floors, it was marvellous. When he asked how this could be afforded the Greek said; "You see that bridge over there?"


The Italian replied: "No."
 
Zwei Österreicher gewinnen eine Erlebniskreuzfahrt.

Auf dem Schiff werden sie sofort an die Ruderbank gekettet und müssen im Takt der großen Trommel rudern.

Nach drei Monaten dürfen sie in New York an Land gehen, da sagt der Sepp zum Toni: "Meinst net, mir hätten der Musi a Trinkgeld geben sollen?"

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Der Kannibale sitzt zum ersten Mal im Flugzeug.

"Mein Herr, darf ich Ihnen etwas bringen?" fragt die Stewardess.

Der Kannibale: "Hm, zuerst könnten Sie mir mal die Passagierliste reichen."

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Eine Blondine kommt in die Bücherei und sagt zum Bibliothekar: "Letzte Woche habe ich mir ein Buch von ihnen ausgeliehen. Es war das langweiligste, das ich je gelesen habe. Die Story war schwach und es kamen viel zu viele Personen vor!"

Der Bibliothekar lächelt und sagt: "Oh, Sie müssen die Person gewesen sein, die das Telefonbuch mitgenommen hat..."

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Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen "Frauensaufabend" durchzuziehen.

Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof.

Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts.

Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife.

"Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "dies ist ein Notfall". Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.

Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. "So gehts nicht weiter!" sagt der eine. "Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!"

"Das geht ja noch", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! - Musikkappelle Grünwald!"

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Bei der Musterung.

Splitternackt steht der Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren Sehschwäche.

Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt: "Was sehen Sie?"

"Nichts" antwortet der Bauernsohn.

Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste.

"Was sehen Sie?"

"Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!"

"Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne!"
 
Der Barkeeper sagt: "Tut mir leid, wir bedienen keine Neutrinos, die schneller sind als das Licht." Ein Neutrino kommt in eine Bar.
 
Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die

Schule ist. "1,30m", antwortet Fritzchen.

"Und wie kommst du darauf?", fragt der Lehrer.

"Ich bin 1,50m und die Schule steht mir bis zum Hals."

Der Lehrer ist verärgert und bringt ihn zum Direktor. Dieser soll Fritzchen auch testen: "Wie alt bin ich?", fragt der Direktor.

"44!", sagt Fritz.

"Stimmt genau, aber wie kommst du darauf?"

"In meiner Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 22!"
 
Ein Motorradfahrer saust mit 160 km/h über eine Landstrasse.

Plötzlich befindet er sich Nase an Schnabel mit einem kleinen Spatz. Der Motorradfahrer tut alles um dem Spatz auszuweichen und so den Zusammenstoss zu vermeiden, aber da ist nicht's mehr zu machen. Der Spatz knallt bäuchlings vor das Helmvisier und der Motorradfahrer sieht hilflos mit an, wie der Spatz hinter ihm bewusstlos zu Boden trudelt und mit ausgebreiteten Flügeln liegen bleibt.

Vom schlechten Gewissen geplagt hält er an, hebt den bewusstlosen Spatz auf und nimmt ihn mit nach Hause. Dort angekommen sucht er im Keller den alten Vogelkäfig, polstert ihn liebevoll mit einem Handtuch aus, legt den Spatz hinein und stellt ihm noch ein Schälchen Wasser und ein Stück Brot in den Käfig. Am nächsten Morgen wacht der kleine Spatz auf, sieht die Gitterstäbe, das Wasser und das Brot. Entsetzt schlägt er die Flügel über dem Kopf zusammen: "Oh verdammt! Ich habe den Motorradfahrer umgebracht!"
 
Sitzen zwei Alzheimer Patienten im Park.

Meint der eine: "Ich hab schrecklich Lust auf ein Eis" Meint der andere: "Ich geh eins holen. Was willst du haben?" "Zwei mal Schoko, was nimmst du?" "Ich nehm zwei mal Vanille"

Meint der andere wieder: "Es ist besser du schreibst es dir auf." "Nein, nein, der Eiswagen ist doch gleich da vorne" "Schreibe dir es besser auf, du vergisst es!" "Nein, nein, ich vergesse es nicht". Somit zieht er murmelnd los "Zwei Schokolade, zwei Vanille..."

Nach einer Viertelstunde kommt er mit 2 Bratwurstbrötchen wieder. Meint der andere: "Und wo ist der Senf?" "Verdammt, den hab ich vergessen." "Siehst du, hab doch gesagt, du sollst es dir aufschreiben!"
 
Die Oma ist im Begriff zu sterben. Sie holt die Enkelin ans Bett und sagt mit schwacher Stimme: "Du kannst von mir alles erben was ich habe. Der Bauernhof, die Traktore, die Tiere das ganze Land, das ich besitze und mein ganzes Geld."

Die Enkelin die im Begriff ist reich zu werden fragt: "Hab gar nicht gewusst, dass du so viel besitzt. Wo befindet sich denn das alles"?

Die Oma sagt mit letzter Kraft: "Auf Facebook ... "





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Was haben ein U-Boot und ein PC gemeinsam?

Immer, wenn man ein Fenster öffnet, gibt es ein Problem.
 
Eine elegante Blondine aus Düsseldorf betritt eine Privatbank in Frankfurt und bittet um €5.000 Kredit für eine 2-wöchige USA-Reise.

"OK", meint der Banker, "wie steht's mit Sicherheiten?"

"Kein Problem, draussen steht mein neuer Aston Martin", antwortet die Blondine.

Nach 2 Wochen kehrt sie zurück, bezahlt ihre Schuld und €25.35 Zinsen.

"Hören Sie, meint der Banker, wir haben herausgefunden, dass Sie Multimillionärin sind. Warum tun sie so etwas?"

"Junger Mann", antwortet die Blondine, "Sie müssen noch viel lernen! Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200'000-Euro-Auto zwei Wochen lang für €25.35 und dazu noch völlig sicher parken?"
 
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