Die Pressekonferenz

Jonny

Well-Known Member
Aus sicherer Quelle weiß ich folgendes:

-"Ich kann es nicht mehr hundertprozentig beschwören, aber ich bin mir ziemlich sicher, Jäggi hat Tchato als weiteren sicheren Abgang bezeichnet"

-Jäggi und Henke haben schon seit drei Wochen Kontakt

-Ochs kommt auf keinen Fall

-Was mit Reuter geschieht, müsse mit Saarbrücken noch geklärt werden, eine Entscheidung gibt es da noch nicht.

-Koso hat noch 2 Jahre Vertrag, bei Anfragen anderer Vereine müsse man sich an einen Tisch setzen

-Jäggi sprach bei Neuverpflichtungen immer von Talenten und berichtigte sich manchmal und korrigierte, dass es auch erfahrene Spieler sein können...was das wohl heißen mag



Alles vom User Kohlmeyer von tm, ein langjähriger durchaus vernünftiger User.
 
na dann stimmt das wohl.

ausserdem wurde noch erwähnt, dass es mögl ist ABLÖSEFREIE ehemalige oder momentane bayern oder borussen zu holen, da henke anscheinend noch kontakte hat.



tchato find ich schade, er gefällt mir besser als blank..
 
Tchato fände ich auch schade, hinter Blank macht er ne gute Figur. Vll. passt er net mehr in Henkes Konzept? Ich wüsste jedenfalls net, wo Tchato hingehen sollte. Seine Probetrainings haben ja wohl nix gebracht.
 
Wenn ein Spieler (tchato) über 2 Jahre lang erzählt das er unbedingt weg will, dann muss er weg.

Wenn er jetzt keinen anderen Verein findet und angekrochen kommt und doch bleiben will, würde ich ihm keinen neuen Vertrag mehr anbieten. Bei der nächsten Gelegneheit will er wieder weg.

Er ist sicher kein schlechter, aber ein Verein kann sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen.

Außerdem warum findet er denn keinen anderen guten Verein? Weil er die falsche Einstellung hat.
 
Türöffner mit Datenbank

Von Horst Konzok



Die Trainerbank des 1. FC Kaiserslautern - keine Ruhebank. Seit Herbst 2000 hat der FCK mit Otto Rehhagel, Reinhard Stumpf, Andreas Brehme, Erik Gerets und Kurt Jara fünf Trainer verschlissen. Der Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi, seit Herbst 2002 in der Pfalz, stellte nach Gerets (am 4. September 2002) und Jara (am 3. Februar 2004) den dritten Trainer seiner Amtszeit vor. Michael Henke nimmt auf einem Schleudersessel Platz.





Der neue Mann im Sold des FCK trat gestern bei seiner Präsentation blendend auf: Ein intelligenter Typ, ein abgeklärter Profi mit geschliffener Rhetorik, ein telegener Medienprofi, der sich, seine Ware und seinen Verein gut zu verkaufen versteht.





Der FCK hat bei der Vorstellung des Neuen ganz geschickt auch die wunden Punkte angesprochen, um Henkes Hypotheken bei den Fans schnell zu tilgen: Als Co-Trainer von Borussia Dortmund und Bayern München war er durch provokantes Auftreten öfter angeeckt. Henke gilt als arrogant. Tritt er den Fans so gegenüber wie gestern den Medien, kann er diesen Ruf korrigieren. Entscheidend für seine Akzeptanz werden der Erfolg und die Spielweise der Mannschaft sein.





Sehr glaubwürdig klang der neue Mann auf der FCK-Kommandobrücke, als er seine Aufgabe als Chance und Herausforderung definierte. „Ich hatte immer einen Riesenrespekt vor dem, was hier erarbeitet worden ist. Kaiserslautern ist ja keine Riesenstadt, hat einen gewissen Standortnachteil", anerkannte Henke. Er will mit seiner Familie möglichst bald einen „Komplett-Umzug" von München in die Pfalz vollziehen. Die Befürchtung, dass er sich nach dem Wechsel von der Weltstadt auf die Provinzbühne nicht wohlfühlen könnte, hegt der Westfale aus Bayern nicht: „Was ich gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen." Und dann sprach der 48-Jährige Sätze, die gingen seinem Boss runter wie Öl: „Mir war bewusst, dass der FC Bayern irgendwo eine eigene Welt darstellt. Das habe ich auch abgehakt. Jeder Standort hat andere Gegebenheiten, auf die man sich als guter Trainer einzustellen hat. Ich habe kein Problem, auf Fans zuzugehen. Ich denke, wir werden uns mit dem nötigen Respekt begegnen. Ich habe die Fans des FCK immer dafür bewundert, dass sie vorbehaltlos hinter der Mannschaft gestanden haben." Und: „Mein Credo ist, dass du als Trainer überall auf der Welt, auch in der Wüste, arbeiten kannst, wenn das Umfeld stimmt."





Gemessen wird Michael Henke aber nicht am geschliffenen Wort, sondern an Siegen und Punkten. Er weiß, dass er nur mit Leistung aus dem weiten Schatten der Lichtgestalt Ottmar Hitzfeld zu treten vermag. Jäggi, der Chef, erwartet und verlangt Kreativität in der Einkaufspolitik. Er setzt bei der Suche nach vier, fünf ablösefreien Profis auch auf Henkes Datenbank in Kopf und Computer. Der neue Lauterer Trainer muss sich auch als Talentschmied beweisen. Er wird auch bestimmen, ob es den Spieler Sforza weiter gibt. Und Henke soll Türen öffnen, um vielleicht auch einmal ein Ass von der Wartebank der Bayern als Verstärkung in die Pfalz zu locken.





Der neuen FCK-Trainer Michael Henke muss erfolgreich arbeiten, um seine Hypotheken zu tilgen.



Rheinpfalz online
 
Wenn der Erfolg mit ihm kommt und Henke gegenüber anderen Vereinen "arrogant" auftritt, wird er auch in Lautern aktzeptiert und geachtet. Wartet's ab!
 
ahaa, fände es nun auch schade, wenn Tchato wirklich gehen sollte! Da muessten wir wohl auf jeden Fall noch handeln, auf dieser Position.



Wo will er eigentlich hin?
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Mal sehen, ob "Koso" wirklich bleibt, Reuter, das stand heute auch in der RP, wird sich noch in den nächsten Wochen entscheiden...



Der Rest dürfte klar sein!
 
ahaa, fände es nun auch schade, wenn Tchato wirklich gehen sollte! Da muessten wir wohl auf jeden Fall noch handeln, auf dieser Position.


Wo will er eigentlich hin?
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Mal sehen, ob "Koso" wirklich bleibt, Reuter, das stand heute auch in der RP, wird sich noch in den nächsten Wochen entscheiden...



Der Rest dürfte klar sein!
Laut Sportblöd wollte er zuesrt nach Katat glaube ich.das ist aber geplatzt nun schaut er sich glaube ich in England und Frankreich um.
 
Koso kann ruhig gehen und Tchato sollte seine Chance nutzen und auch abhauen. Der hat so ein porwntial und macht beim FCK zu wenig draus...halt irgendwie kein richtiger Kämpfer, welcher sich durchbeißen müsste!
 
naja, tchato hat gestern gekämpft und sehr gur gespielt, ich will immer noch dass er bleibt. an seine schnelligkeit kommt in unserer abwehr keiner ran!
 
sehr gut gespielt sieht anders aus, dafür war er zu oft nicht in der Abwehr anwesend. Keine Frage, er hat gut angefangen, in der ersten Halbzeit ordentlich gespielt, am ersten Tor hatte aber auch er klar gepennt. In der zweiten Halbzeit war er allzu oft zu weit weg vom Gegenspieler, meist vorne als hinten...



Dennoch nicht der schlechteste gestern, versteh auch nicht, dass er weg will... der soll einfach bleiben!
 
Auch wenn das nicht ganz zum Thema des threads passend ist:

Axel N....hausen wurde für die linke Seite verpflichtet und das heißt doch wohl, dass einer der aktuellen "Linken" (Tchato, Koso) ersetzt werden muss.

(Wir sind doch nicht Bayern, die Spieler holen um sie nicht einsetzen zu wollen, sondern nur um einen Verein zu schwächen)

tosoe
 
ich denke bellinghausen wurde eher als ersatz und als talent für die zukunft geholt.

tchato will ja gehen und R.C.J hat ja angedeutet, dass dies die letzte saison ist...schade, ich mochte ihn und mag ihn immer noch sehr
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Aus sicherer Quelle weiß ich folgendes:
-"Ich kann es nicht mehr hundertprozentig beschwören, aber ich bin mir ziemlich sicher, Jäggi hat Tchato als weiteren sicheren Abgang bezeichnet"

-Jäggi und Henke haben schon seit drei Wochen Kontakt

-Ochs kommt auf keinen Fall

-Was mit Reuter geschieht, müsse mit Saarbrücken noch geklärt werden, eine Entscheidung gibt es da noch nicht.

-Koso hat noch 2 Jahre Vertrag, bei Anfragen anderer Vereine müsse man sich an einen Tisch setzen

-Jäggi sprach bei Neuverpflichtungen immer von Talenten und berichtigte sich manchmal und korrigierte, dass es auch erfahrene Spieler sein können...was das wohl heißen mag



Alles vom User Kohlmeyer von tm, ein langjähriger durchaus vernünftiger User.


punkt eins bis vier ist ja auch nichts überraschendes.
 
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