1. FC Kaiserslautern
Die Bilanz sagt eigentlich alles über die letzten Saison aus: In den letzten vier Heimspielen gingen die Lauterer auf dem sonst so gefürchteten Betzenberg jeweils als Verlierer vom Platz. Das gab es noch nie in der Geschichte vom 1. FC Kaiserslautern.
Auf Henke wartet eine schwere Saison (imago )
Letztendlich schloss man die Saison mit einem 12. Platz ab. Doch obwohl man mit einem Zwischenspurt zur Mitte der Saison den Grundstein zum Klassenerhalt legte, herrschte in der Pfalz bis zur letzten Spielminute der letzten Serie große Unzufriedenheit bei den Verantwortlichen und vor allem bei der treuen Anhängerschaft vor.
Mit Michael Henke (48) soll nun ein Neuanfang gemacht werden. Der langjährige Co von Ottmar Hitzfeld hat allerdings noch keine Minute als Cheftrainer auf dem Konto. Zudem wurde nach dem Senken des Etats im Kader noch mal kräftig ausgemistet. Ioannis Amanatidis, Keeper Tim Wiese und Dimitrios Grammozis werden Henke fehlen.
Dagegen standen lange Zeit gerade mal drei Neuzugänge bislang fest. Marcelo Pletsch (Gladbach), Ervin Skela (Bielefeld) und Axel Bellinghausen (Düsseldorf) kamen dabei umsonst, kosteten keine Ablöse. Als Ersatz für Amanatidis wurde dann noch kurzfristig der Stürmer Boubacar Sanogo von der Elfenbeinküste verpflichtet. Der 22-Jährige spielte zuletzt in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Auch die Leistungen in der Vorbereitung machen nicht unbedingt Mut. Beim einem Turnier in der Schweiz setzte es zwei Niederlagen. Höhepunkt der mäßigen Darbietungen war anschließend das 1:2 gegen Zweitligist Erzgebirge Aue.
Der 1. FC Kaiserslautern steht einer schweren Saison gegenüber. Vom ersten Spieltag geht es gegen den Abstieg. Helfen könnte da nur der als Trainer noch unverbrauchte Henke, der mit neuen Ideen und mehr Disziplin aus dem bescheidenen Material das Maximum herausholen will.
Quelle: http://sport.sportal.de/http://sport.sportal.de/
Die Bilanz sagt eigentlich alles über die letzten Saison aus: In den letzten vier Heimspielen gingen die Lauterer auf dem sonst so gefürchteten Betzenberg jeweils als Verlierer vom Platz. Das gab es noch nie in der Geschichte vom 1. FC Kaiserslautern.
Auf Henke wartet eine schwere Saison (imago )
Letztendlich schloss man die Saison mit einem 12. Platz ab. Doch obwohl man mit einem Zwischenspurt zur Mitte der Saison den Grundstein zum Klassenerhalt legte, herrschte in der Pfalz bis zur letzten Spielminute der letzten Serie große Unzufriedenheit bei den Verantwortlichen und vor allem bei der treuen Anhängerschaft vor.
Mit Michael Henke (48) soll nun ein Neuanfang gemacht werden. Der langjährige Co von Ottmar Hitzfeld hat allerdings noch keine Minute als Cheftrainer auf dem Konto. Zudem wurde nach dem Senken des Etats im Kader noch mal kräftig ausgemistet. Ioannis Amanatidis, Keeper Tim Wiese und Dimitrios Grammozis werden Henke fehlen.
Dagegen standen lange Zeit gerade mal drei Neuzugänge bislang fest. Marcelo Pletsch (Gladbach), Ervin Skela (Bielefeld) und Axel Bellinghausen (Düsseldorf) kamen dabei umsonst, kosteten keine Ablöse. Als Ersatz für Amanatidis wurde dann noch kurzfristig der Stürmer Boubacar Sanogo von der Elfenbeinküste verpflichtet. Der 22-Jährige spielte zuletzt in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Auch die Leistungen in der Vorbereitung machen nicht unbedingt Mut. Beim einem Turnier in der Schweiz setzte es zwei Niederlagen. Höhepunkt der mäßigen Darbietungen war anschließend das 1:2 gegen Zweitligist Erzgebirge Aue.
Der 1. FC Kaiserslautern steht einer schweren Saison gegenüber. Vom ersten Spieltag geht es gegen den Abstieg. Helfen könnte da nur der als Trainer noch unverbrauchte Henke, der mit neuen Ideen und mehr Disziplin aus dem bescheidenen Material das Maximum herausholen will.
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