Vielleicht kennt jemand von euch dieses Problem bereits. Wenn ja, bitte nichts verraten
.
Also hier das Problem: In einer Gameshow hat ein Kandidat, nennen wir ihn Herrn Müller, gewonnen und darf nun an die Spielwand gehen. Dort hat er 3 Türen zur Auswahl. Hinter einer befindet sich ein nagelneues Auto und hinter den andern beiden sind jeweils Nieten verborgen.
(in diesem Beispiel sieht der Kandidat natürlich nicht wo jetzt was verborgen ist)
Er entscheidet sich nun für Tür 1. Daraufhin sagt ihm der Moderator, dass er eine Nieten-Tür entfernen wird (Tür 2). Nun hat der Kandidat die Möglichkeit die Tür nocheinmal zu wechseln. Herr Müller sagt sich: "Ok, wechsel ich halt" und tut es auch. Jetzt stellt sich allerdings heraus, dass er jetzt auf der Nieten-Tür steht und er verliert dadurch.
Nun sehen wir uns einmal die 2. Variante an, wie es sich hätte abspielen können:
Herr Müller entscheidet sich für Tür 2. Der Moderator entlüftet Tür 3 und Herr Müller wechselt erneut. Er steht also jetzt auf Tür 1 und gewinnt das Auto.
Und nun Variante 3: Herr Müller entscheidet sich anfangs für Tür 3, der Moderator entlüftet Tür 2 als Niete, Müller wechselt auf Tür 1 und gewinnt das Auto.
Wenn wir uns dies alles anschauen, sehen wir, dass Herr Müller dadurch, dass er immer gewechselt ist, 1 Mal verloren, jedoch 2 Mal gewonnen hat. Dies ergibt also eine 66,6...%ige Chance, dass er gewinnt.
"Halt!", werden jetzt wohl 99% von euch sagen. "Wie kann denn das sein? Herr Müller hatte doch, dadurch, dass am Ende immer nur noch 2 Türen zur Auwahl standen, eine fifty-fifty Chance, dass er richtig liegt!!"
Nun, das ist das Monty-Hall Problem. Ich bin jedenfalls gespannt auf eure Theorien. Aber wie schon gesagt, falls ihr das Problem bereits kennt bzw. die Lösung, sagt bitte erstmal nichts, sondern lasst den anderen den Spass beim knobeln
<div style="margin-bottom:2px;"><b>Spoiler</b> <i>%2$s</i>:
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Also hier das Problem: In einer Gameshow hat ein Kandidat, nennen wir ihn Herrn Müller, gewonnen und darf nun an die Spielwand gehen. Dort hat er 3 Türen zur Auswahl. Hinter einer befindet sich ein nagelneues Auto und hinter den andern beiden sind jeweils Nieten verborgen.
(in diesem Beispiel sieht der Kandidat natürlich nicht wo jetzt was verborgen ist)
Er entscheidet sich nun für Tür 1. Daraufhin sagt ihm der Moderator, dass er eine Nieten-Tür entfernen wird (Tür 2). Nun hat der Kandidat die Möglichkeit die Tür nocheinmal zu wechseln. Herr Müller sagt sich: "Ok, wechsel ich halt" und tut es auch. Jetzt stellt sich allerdings heraus, dass er jetzt auf der Nieten-Tür steht und er verliert dadurch.
Nun sehen wir uns einmal die 2. Variante an, wie es sich hätte abspielen können:
Herr Müller entscheidet sich für Tür 2. Der Moderator entlüftet Tür 3 und Herr Müller wechselt erneut. Er steht also jetzt auf Tür 1 und gewinnt das Auto.
Und nun Variante 3: Herr Müller entscheidet sich anfangs für Tür 3, der Moderator entlüftet Tür 2 als Niete, Müller wechselt auf Tür 1 und gewinnt das Auto.
Wenn wir uns dies alles anschauen, sehen wir, dass Herr Müller dadurch, dass er immer gewechselt ist, 1 Mal verloren, jedoch 2 Mal gewonnen hat. Dies ergibt also eine 66,6...%ige Chance, dass er gewinnt.
"Halt!", werden jetzt wohl 99% von euch sagen. "Wie kann denn das sein? Herr Müller hatte doch, dadurch, dass am Ende immer nur noch 2 Türen zur Auwahl standen, eine fifty-fifty Chance, dass er richtig liegt!!"
Nun, das ist das Monty-Hall Problem. Ich bin jedenfalls gespannt auf eure Theorien. Aber wie schon gesagt, falls ihr das Problem bereits kennt bzw. die Lösung, sagt bitte erstmal nichts, sondern lasst den anderen den Spass beim knobeln
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