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47-Jähriger unter eigenem Auto „begraben“
Tempelhof - Schöneberg
# 1953
Als tragische Folge einer ganzen Reihe unglücklicher Umstände ist ein 47-jähriger Charlottenburger heute Morgen gegen 8 Uhr 40 unter seinen umstürzenden „Ford Fiesta“ geraten und schwer verletzt worden.
Der 47-Jährige musste in der Schöneberger Luitpoldstraße hinter einem in zweiter Reihe stehenden LKW anhalten, mit dem ein 44-Jähriger seinen Umzug durchführte. Als der Charlottenburger aus seinem Auto stieg und lautstark verlangte Platz zu machen, vergaß er offenbar den Automatikwahlheben des Wagens auf „P“ zu stellen. Als der LKW-Fahrer gerade im Begriff war, beiseite zu fahren, hörte er hinter sich plötzlich einen lauten Schrei: Der „Fiesta“ war losgerollt und hatte den Charlottenburger zwischen Auto und LKW eingeklemmt. Der 44-Jährige kletterte in den „Fiesta“ und setze das Auto zurück um den 47-Jährigen zu befreien. Der Wagen fuhr jedoch so plötzlich an, dass der eingeklemmte Charlottenburger durch den plötzlichen Ruck stürzte und auf die Fahrbahn fiel.
Beim Zurücksetzen prallte der „Fiesta“ gegen einen dahinter geparkten „Toyota“. Da die Vorderreifen des Toyotas schräg in Richtung Fahrbahn zeigten, drückte sich der „Fiesta“ beim Rückwärtsfahren über den Reifen hinauf, rutschte über die A-Säule des Toyota und kippte schließlich seitlich auf die Fahrbahn auf den 47-jährigen Charlottenburger. Zeugen konnten den Verletzten unter dem Auto hervorziehen. Die Feuerwehr brachte ihn mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde.
Tempelhof - Schöneberg
# 1953
Als tragische Folge einer ganzen Reihe unglücklicher Umstände ist ein 47-jähriger Charlottenburger heute Morgen gegen 8 Uhr 40 unter seinen umstürzenden „Ford Fiesta“ geraten und schwer verletzt worden.
Der 47-Jährige musste in der Schöneberger Luitpoldstraße hinter einem in zweiter Reihe stehenden LKW anhalten, mit dem ein 44-Jähriger seinen Umzug durchführte. Als der Charlottenburger aus seinem Auto stieg und lautstark verlangte Platz zu machen, vergaß er offenbar den Automatikwahlheben des Wagens auf „P“ zu stellen. Als der LKW-Fahrer gerade im Begriff war, beiseite zu fahren, hörte er hinter sich plötzlich einen lauten Schrei: Der „Fiesta“ war losgerollt und hatte den Charlottenburger zwischen Auto und LKW eingeklemmt. Der 44-Jährige kletterte in den „Fiesta“ und setze das Auto zurück um den 47-Jährigen zu befreien. Der Wagen fuhr jedoch so plötzlich an, dass der eingeklemmte Charlottenburger durch den plötzlichen Ruck stürzte und auf die Fahrbahn fiel.
Beim Zurücksetzen prallte der „Fiesta“ gegen einen dahinter geparkten „Toyota“. Da die Vorderreifen des Toyotas schräg in Richtung Fahrbahn zeigten, drückte sich der „Fiesta“ beim Rückwärtsfahren über den Reifen hinauf, rutschte über die A-Säule des Toyota und kippte schließlich seitlich auf die Fahrbahn auf den 47-jährigen Charlottenburger. Zeugen konnten den Verletzten unter dem Auto hervorziehen. Die Feuerwehr brachte ihn mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde.