Bleibt Jäggi über 2006???

Jäggis Verdienste.....oder doch eher die von Kurt Beck ?

Jäggi ist zu teuer für uns.

Finde es problematisch,dass er dann als Aufsichtsrat seine eigene Vorstandsarbeit später kontrollieren soll,was ja ein Aufsichtsrat macht.



Es war ja mal der Manager vom Nürburgring im Gespräch....fähiger Sportmanager.
 
..und nochwas: ne Spieler-AG bedeutet neue Schulden.

Bedenkt bitte,dass ne AG Anteile verkauft,diese durch ne Ausschüttung in Form ner Dividende teuer (15 + X %) verzinst.

Net unbedingt so positiv.

Lieber neue Sponsoren an Land ziehen...WM ist die Chance....irgendson Scheich oder reicher Russe, das muss doch gehn !
 
Jäggi hats ehr viel für diesen Verein geatn , dafür wäre ich ihm dankbar. Was seinn Gehalt angeht, da habe ich keien Ahnung
 
Jäggis Verdienste.....oder doch eher die von Kurt Beck ?
Jäggi ist zu teuer für uns.

Finde es problematisch,dass er dann als Aufsichtsrat seine eigene Vorstandsarbeit später kontrollieren soll,was ja ein Aufsichtsrat macht.



Es war ja mal der Manager vom Nürburgring im Gespräch....fähiger Sportmanager.


der kafitz?

ohje..
 
Mit nem Scheich oder Russe, das ist Scheisse. Dann wird irgen so en wilder HAufen zusammengakuft dazu en Trainer, und dann müssen se Erfolge erzielen, nee danke
 
ist schon komisch.. einerseit wollen viele das endlich mal was passiert, das investiert wird, aber andererseit ist man dann mega wählerisch welcher sponsor es dann sein darf..
 
Jäggi spricht von Abschied





Vorstands-Chef Rene C. Jäggi hat im Gespräch mit Sport1.de zum ersten Mal öffentlich von Abschied gesprochen.



"Meine Aufgabe sehe ich, wenn wir die Saison einigermaßen vernünftig und solide im Tabellenmittelfeld abschließen, als weitestgehend abgeschlossen an", sagte der Schweizer. Seit Januar 2003 führt er die Geschicke bei den Pfälzern.



Damit müsste der 1. FC Kaiserslautern einen weiteren Rückschlag verkraften, sollte Halil Altintop, wie angekündigt, die Pfälzer im Sommer 2006 wirklich verlassen.





Quelle: www.Sport1.de
 
hier der ganze artikel:



Jäggi spricht von Abschied



München - Der 1. FC Kaiserslautern könnte nach dieser Saison ohne seine zwei größten Aushängeschilder dastehen.



Zum einen hat Sturmspitze Halil Altintop angekündigt, die Pfälzer im Sommer 2006 zu verlassen. Zum anderen spricht nun die Vereinsspitze in persona von Vorstands-Chef Rene C. Jäggi im Gespräch mit Sport1.de zum ersten Mal öffentlich von Abschied.



Jäggi sieht seine Aufgabe als beendet an



"Meine Aufgabe sehe ich, wenn wir die Saison einigermaßen vernünftig und solide im Tabellenmittelfeld abschließen, als weitestgehend abgeschlossen an", meint der Schweizer, der seit Januar 2003 die Geschicke bei den Pfälzern leitet und den Verein seitdem nahezu gesundet hat.



Über seine bisherige Amtszeit stellt sich der 56-Jährige ein gutes Zeugnis aus. "Stadion gebaut, Kostenbudgets eingehalten, die Bilanz saniert und fünf WM-Spiele nach Kaiserslautern geholt" - für Jäggi eine zufriedenstellende Bilanz.



Hoeneß stänkert



Zumindest ein Kollege in der Bundesliga scheint von Jäggi nicht viel zu halten. Nachdem der Schweizer Trainer Henke für dessen "Scheiß Ossi" Ausspruch im DFB-Pokal in Erfurt zu einer 10.000 Euro Strafe verdonnerte, erklärte Uli Hoeneß, was er davon hält.



"Ich würde Jäggi was erzählen, wenn ich Trainer wäre. Aber so sind sie halt, die Profilneurotiker", kritisierte der Bayern-Manager scharf.



Nur ein Grund zum Weitermachen

Jäggi, dessen Vertrag 2006 ausläuft, hat sich derweil noch nicht definitiv über einen Verbleib entschieden: "Was dann am 31. Juli geschieht, ist primär eine Sache des Aufsichtsrats." Allerdings wäre das einzige, was ihn zum Weitermachen bewegen könnte, "wirklich der Fakt, dass man weiteres Kapital hinzu gewinnen kann".



"Einige Leute, die hierfür sorgen würden, machen das jedoch wiederum von meinem Verbleib abhängig. Das bringt mich in einen Konflikt. Denn drei, vier Jahre in Anbetracht der vielen und heftigen Arbeit sind eine lange Zeit und haben Substanz gekostet", sagt der müde wirkende 56-Jährige.



"Wenn es ums Geld geht, haben wir keine Chance"

In Kaiserslautern wird mehr und mehr klar: Jäggis Motivation scheint verpufft und keiner kann es ihm verdenken. Der FCK ist derzeit meilenweit vom internationalen Geschäft entfernt, hat zudem kein Geld für neue Investitionen.



Dass der FCK nun schuldenfrei ist, in der Saison 2004/05 einen Gewinn in Höhe von 1,8 Millionen Euro erwirtschafte hat und nun über ein Eigenkapital von 2,4 Millionen Euro verfügt, dürfte Jäggi nicht wirklich froh stimmen.



Denn nun verlässt auch noch der zweifelsfrei beste Spieler den Verein ablösefrei. Jäggi wirkt fast hilflos wenn er sagt: "Wenn es nur ums Geld geht, haben wir eh keine Chance."



Bei Altintop an menschliche Seite appelliert

Im Fall Altintop konnte er eigentlich nur an die menschliche Seite appellieren. "Eine Mischung aus einem aus unserer Sicht sehr großzügigen Vertragsverhältnis, und der Tatsache, dass es für ihn und seine Weiterentwicklung wahrscheinlich sehr viel besser wäre, beim FCK zu bleiben", war Jäggis Angebot an den jungen Türken und dessen Management.



"Aber welcher Berater sieht das schon so? Da geht es um sehr viel Geld", weiß auch der Schweizer.



Transfer laut Jäggi "schon gelaufen"



Die Entscheidung wo Altintop in der nächsten Saison spielen wird, ist laut dem 56-Jährigen "schon längst gefällt".



Nur weil man den neuen Arbeitgeber im Moment noch nicht öffentlich preisgeben dürfe, werde so getan, als ob man sich das noch groß überlegen würde. "Es geht jetzt ums Hinhalten und Rumreden, aber eigentlich ist das Ding schon gelaufen", sagt Jäggi.





Nicht der Mann für "Phase zwei"?

Für ihn gehe es im nächsten halben Jahr neben den beiden Kernpunkten Entschuldung des Vereins und Klassenerhalt nun darum, "das Stadion für die WM vorzubereiten."



"Danach beginnt die Phase zwei: Den Verein nach diesen ganzen Wirren in die Zukunft zu führen. Das ist auch ein ganz schwieriger Job, weil das wirtschaftliche Umfeld nach wie vor nicht ganz einfach ist", sagt Jäggi.



Und er klingt dabei so, als wäre er diesmal nicht der richtige Mann für diese Aufgabe.



Florian Bogner / Frihtjof Bublitz
 
Danke erstmal für den Artikel!



Geil fand ich vor allem diesen Teil:


Hoeneß stänkert



Zumindest ein Kollege in der Bundesliga scheint von Jäggi nicht viel zu halten. Nachdem der Schweizer Trainer Henke für dessen "Scheiß Ossi" Ausspruch im DFB-Pokal in Erfurt zu einer 10.000 Euro Strafe verdonnerte, erklärte Uli Hoeneß, was er davon hält.



"Ich würde Jäggi was erzählen, wenn ich Trainer wäre. Aber so sind sie halt, die Profilneurotiker", kritisierte der Bayern-Manager scharf.


Profilneurotiker? Wer im Glashaus sitzt....

Im Gegensatz zum Hoeneß gibt Jäggi wenigstens nicht dauernd ungefragt Kommentare zu Dingen ab, die ihn nichts angehen
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Hoeneß ist halt für Fußball-Deutschland sehr wichtig
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- und

seine Meinung muss er doch zu allem und jedem abgeben! Ist

man ja von ihm gewohnt!
 
wieder NEWS...



Aber davon war ja irgendwie und irgendwann auszugehen. Mal sehen, wie sich das ganze entwickelt - möglicherweise bleibt er im Aufsichtsrat.
 
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