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ich scheiss auch lieber daheim, ist immer komisch wenn man seinem kack-nachbarn auf den fuß tritt
easytiger1976
Active Member
heimscheißer!
emo
hier hätte ich auch noch was... allerdings eher für die auf-die-fresse-fraktion
Mach1-Festival
THE BLOODHOUND GANG
MILLENCOLIN
TERROR
RAGE
MAROON
ALL SHALL PERISH
DRITTE WAHL
BORN FROM PAIN
WIRTZ
KENAI (UK)
FREDDY FURBER (UK)
USELESS ID (ISR)
MYRA
YOUR HERO
HORDAK
ASRAEL
WASTE OF TIME
THE JERKS
TOUGH NUT TO CRACK
ERIN
CLOCKWORK SOCIETY
Das Mach1 Festival 2009
26.-27.06.2009
Flugplatz
56410 Montabaur
http://www.mach1-festival.de/
Mach1-Festival
THE BLOODHOUND GANG
MILLENCOLIN
TERROR
RAGE
MAROON
ALL SHALL PERISH
DRITTE WAHL
BORN FROM PAIN
WIRTZ
KENAI (UK)
FREDDY FURBER (UK)
USELESS ID (ISR)
MYRA
YOUR HERO
HORDAK
ASRAEL
WASTE OF TIME
THE JERKS
TOUGH NUT TO CRACK
ERIN
CLOCKWORK SOCIETY
Das Mach1 Festival 2009
26.-27.06.2009
Flugplatz
56410 Montabaur
http://www.mach1-festival.de/
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millencolin, useless id, born from pain... aber ganz überzeugt mich das nicht.
sehr geil übrigens das vainstream, dieses jahr über zwei tage, für mich allerdings nur als tagesfestival, weil sie einfach alles was mich interessiert auf den freitag gelegt haben.
ansonsten denke ich drüber nach in diesem jahr mal aufs melt! zu fahren, evtl auch nur als zwei-tages-ticket freitag/samstag.
sehr geil übrigens das vainstream, dieses jahr über zwei tage, für mich allerdings nur als tagesfestival, weil sie einfach alles was mich interessiert auf den freitag gelegt haben.
Line-Up Freitag, 3. Juli:
* Hatebreed (USA)
* Suicidal Tendencies (USA)
* Gogol Bordello (USA)
* Ignite (USA)
* The Gaslight Anthem (USA)
* Walls Of Jericho (USA)
* K.I.Z. (D)
* Muff Potter (D)
* The Dillinger Escape Plan (USA)
* Bring Me The Horizon (UK)
* Bouncing Souls (USA)
* The Aggrolites (USA)
* Fucked Up (CAN)
* Architects (UK)
* Mr. Irish Bastard (D)
* Anima (D)
Line-Up Samstag, 4. Juli:
* Dimmu Borgir (NOR)
* Heaven Shall Burn (D)
* Dark Tranquillity (SWE)
* DevilDriver (USA)
* Parkway Drive (AUS)
* Terror (USA)
* Maroon (D)
* Have Heart (USA)
* Sonic Syndicate (SWE)
* August Burns Red (USA)
* The Casting Out (USA)
* God Forbid (USA)
* Despised Icon (CAN)
* Born From Pain (
* Crosscut (D)
* Dan Dryers (D)
* Talk Radio Talk (D)
* The Plague’s Aftermath (D)
ansonsten denke ich drüber nach in diesem jahr mal aufs melt! zu fahren, evtl auch nur als zwei-tages-ticket freitag/samstag.
Würd ich auch so gern hin, besonders am Samstag mit The Subways und Motörhead... fahre aber leider an dem Tag in Urlaub.Bin in 2 Wochen bei Rock am Bach in Merzig anwesend.
Wird sicher riesig !
Finds gut, dass das Saarland mittlerweile 2 richtig gute Festivals auf die Beine stellt mit RaB und Rocco.
Shelter
Well-Known Member
Naja, ich werde wohl bei The Casting Out, Ignite und Walls of Jericho ganz vorne zu finden sein. Aber stimmt schon die Festival-Entwicklung im Saarland kann sich in den letzten Jahren echt sehen lassen. Vor einem Jahr waren wir auch noch beim Rockarea Festival in Losheim zu Gast. Aufgrund von Beschwerden der dortigen Camper musste dass aber dieses Jahr leider an die Mosel umsiedeln.
Alb-Teufel
Well-Known Member
So, morgen gehts zum Summerjam nach Köln,
freu mich schon mega!!
freu mich schon mega!!
Alb-Teufel
Well-Known Member
so, zurück aus Köln vom Summerjam. Wie zu erwarten was richtig geil, hatten vor allem mit dem Wetter 5 Tage lang Glück, rund um den Fühlinger See hats geregnet, nur bei uns nicht
Falls es jemanden interessiet, hab mal ein paar videos hochgeladen:
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Falls es jemanden interessiet, hab mal ein paar videos hochgeladen:
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G
Guest
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könnte auch im fun&more-bereich stehen, habe es eben im studiVZ als gruppenbeschreibung entdeckt. herrlich formuliert und einfach so wahr!
FESTIVALS
Ein Festival dient Menschen mit sonderbarem Verhalten oftmals als Vorwand, ihre widerwärtigen Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Im vorliegenden Artikel soll auf die wesentlichsten Verhaltensweisen der Besucher eingegangen werden:
Anreise
Bereits die Anreise ist für den geneigten Festivalbesucher ein Feiertag der Superlative. Professionelle Festival-Fans schaffen es dabei, pro Reisestunde Ihren Alkoholpegel um 1 Promille zu steigern. Bei den Artgenossen genießt diese Fähigkeit eine besondere Wertschätzung. Je nach Grad der sozialen Verwahrlosung und Art der Arbeitslosigkeit kann die Anreise oftmals schon Wochen vor dem Start des Festivals stattfinden. Dies führt nicht selten zu einsamen Alkoholleichen auf grünen Wiesen noch bevor Bauzäune und Dixi-Klos errichtet wurden.
Unterkunft
Den meisten Festival-Besuchern reicht es nicht aus, ihr absonderliches Verhalten nur einen Tag lang auszuleben. Deshalb finden Festivals in der Mehrheit der Fälle an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen statt, weshalb die meisten Besucher sich in unmittelbarer Umgebung der Festivals wohnlich einzurichten trachten.
Zunächst wird das Zelt im noch alkoholisierten Zustand unter Missachtung sämtlicher hygienischer und statischer Umstände stümperhaft aufgebaut und die mitgebrachten Bier-, Schnaps- und Nikotinreserven darin verstaut. Einige wenige Besucher bringen sogar Waschutensilien und Wechselkleidung mit, wobei diese Dinge meist nur dekorativen Charakter besitzen und nicht wirklich zum Einsatz kommen.
Verpflegung
Gemäß Ihrer Religion bedeuten Festivals gleichsam Fastenzeit. Die Aufnahme fester Nahrung wird eingestellt und die Ernährung findet in flüssiger Form statt. Da dies dem menschlichen Organismus widerspricht, existieren vielfältige Möglichkeiten, dem Körper trotzdem die benötigten Nährstoffe zuzuführen.
Erwähnenswert sind an dieser Stelle sinnlose Saufspiele, bei denen mehr oder weniger nach dem Zufallsprinzip bestimmt wird, wer unter enormem Gruppenzwang Alkohol zu sich nehmen muss. Ist dem Betroffenen dies nicht mehr möglich, so wird die Nahrung mittels Trichter und Schlauch (sogenannte Saufmaschine) zugeführt.
Verhalten
Die Besucher versuchen während des ganzen Zeitraums, sich möglichst widerwärtig zu verhalten. Unangenehmer Körpergeruch und Achselschweiß gehören zum guten Ton. Gesteigert werden kann dies durch das exhibitionistische Zurschaustellen von Gesäßansätzen oder unansehnlichen Oberkörpern. Die konsequente Verweigerung der Körperpflege gilt als ungeschriebenes Gesetz.
Auch das Pressen des eigenen verschwitzen und übergewichtigen Körpers an die Körper anderer Besucher ist eine gern gesehene Sympathiebekundung ersten Grades. Rülpsen und Furzen sind mögliche Steigerungen. Doch auch das laute Ausrufen von "HELGA" rund um die Uhr ist eine nicht zu vergessende Tradition und erfreut sich nach wie vor ungebrochener Beliebtheit.
Da auf den Campingplätzen oft beengte Verhältnisse herrschen, ist es gern gesehen, dass zur Vermeidung von Missverständnissen das eigene Revier markiert wird. Urinieren, das Absetzen von Kot und das Erbrechen des Mageninhaltes eignen sich hierzu hervorragend.
Humor
Da die Veranstalter die humoristische Art der Besucher zu schätzen wissen, werden auch immer wieder gerne vom Veranstalter lustige Dinge unternommen. So werden beispielsweise massig Dixi-Klos installiert um sich gemeinsam mit den Besuchern über das spießbürgerliche Verhalten der Normalbürger lustig zu machen.
Weiterhin wurden zuweilen bereits Duschen aufgestellt. Dies ist besonders lustig, da die Benutzung von Duschen durch ausgedehnte Schlammbäder ohnehin unnötig ist.
FESTIVALS
Ein Festival dient Menschen mit sonderbarem Verhalten oftmals als Vorwand, ihre widerwärtigen Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Im vorliegenden Artikel soll auf die wesentlichsten Verhaltensweisen der Besucher eingegangen werden:
Anreise
Bereits die Anreise ist für den geneigten Festivalbesucher ein Feiertag der Superlative. Professionelle Festival-Fans schaffen es dabei, pro Reisestunde Ihren Alkoholpegel um 1 Promille zu steigern. Bei den Artgenossen genießt diese Fähigkeit eine besondere Wertschätzung. Je nach Grad der sozialen Verwahrlosung und Art der Arbeitslosigkeit kann die Anreise oftmals schon Wochen vor dem Start des Festivals stattfinden. Dies führt nicht selten zu einsamen Alkoholleichen auf grünen Wiesen noch bevor Bauzäune und Dixi-Klos errichtet wurden.
Unterkunft
Den meisten Festival-Besuchern reicht es nicht aus, ihr absonderliches Verhalten nur einen Tag lang auszuleben. Deshalb finden Festivals in der Mehrheit der Fälle an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen statt, weshalb die meisten Besucher sich in unmittelbarer Umgebung der Festivals wohnlich einzurichten trachten.
Zunächst wird das Zelt im noch alkoholisierten Zustand unter Missachtung sämtlicher hygienischer und statischer Umstände stümperhaft aufgebaut und die mitgebrachten Bier-, Schnaps- und Nikotinreserven darin verstaut. Einige wenige Besucher bringen sogar Waschutensilien und Wechselkleidung mit, wobei diese Dinge meist nur dekorativen Charakter besitzen und nicht wirklich zum Einsatz kommen.
Verpflegung
Gemäß Ihrer Religion bedeuten Festivals gleichsam Fastenzeit. Die Aufnahme fester Nahrung wird eingestellt und die Ernährung findet in flüssiger Form statt. Da dies dem menschlichen Organismus widerspricht, existieren vielfältige Möglichkeiten, dem Körper trotzdem die benötigten Nährstoffe zuzuführen.
Erwähnenswert sind an dieser Stelle sinnlose Saufspiele, bei denen mehr oder weniger nach dem Zufallsprinzip bestimmt wird, wer unter enormem Gruppenzwang Alkohol zu sich nehmen muss. Ist dem Betroffenen dies nicht mehr möglich, so wird die Nahrung mittels Trichter und Schlauch (sogenannte Saufmaschine) zugeführt.
Verhalten
Die Besucher versuchen während des ganzen Zeitraums, sich möglichst widerwärtig zu verhalten. Unangenehmer Körpergeruch und Achselschweiß gehören zum guten Ton. Gesteigert werden kann dies durch das exhibitionistische Zurschaustellen von Gesäßansätzen oder unansehnlichen Oberkörpern. Die konsequente Verweigerung der Körperpflege gilt als ungeschriebenes Gesetz.
Auch das Pressen des eigenen verschwitzen und übergewichtigen Körpers an die Körper anderer Besucher ist eine gern gesehene Sympathiebekundung ersten Grades. Rülpsen und Furzen sind mögliche Steigerungen. Doch auch das laute Ausrufen von "HELGA" rund um die Uhr ist eine nicht zu vergessende Tradition und erfreut sich nach wie vor ungebrochener Beliebtheit.
Da auf den Campingplätzen oft beengte Verhältnisse herrschen, ist es gern gesehen, dass zur Vermeidung von Missverständnissen das eigene Revier markiert wird. Urinieren, das Absetzen von Kot und das Erbrechen des Mageninhaltes eignen sich hierzu hervorragend.
Humor
Da die Veranstalter die humoristische Art der Besucher zu schätzen wissen, werden auch immer wieder gerne vom Veranstalter lustige Dinge unternommen. So werden beispielsweise massig Dixi-Klos installiert um sich gemeinsam mit den Besuchern über das spießbürgerliche Verhalten der Normalbürger lustig zu machen.
Weiterhin wurden zuweilen bereits Duschen aufgestellt. Dies ist besonders lustig, da die Benutzung von Duschen durch ausgedehnte Schlammbäder ohnehin unnötig ist.
Niedersachsen-Teufel
Active Member
So war jetzt letzte Woche auf dem Highfield und "muss" sagen das es ja mal der absolute Hammer war. Die besten Bands waren wohl Farin Urlaub, Offsbring, Rise Against und die Toten Hosen. Vor allem die Toten Hosen haben als letzte Band waren einen würdigen Schlusspunkt gesetzt. Fands vorallem auch cool wie die Leute die Hinfielen wieder hochgezogen wurden. Höhepunkt war wohl die 50 Mann Handy suche beim Rise Against Konzert
Der Camping Platz mit anliegendem See war sehr angehnem und auch die Bier preise auf dem Camping Platz gingen in ordnung
Der Camping Platz mit anliegendem See war sehr angehnem und auch die Bier preise auf dem Camping Platz gingen in ordnung