90 minuten Stimmungsboykott gg. Aalen?

Ich werde...

  • ...mich dem protest anschliessen und 12 minuten schweigen

    Stimmen: 14 24,6%
  • ...mich dem boykott NICHT anschliessen und die mannschaft weiter unterstützen

    Stimmen: 43 75,4%

  • Umfrageteilnehmer
    57
Für mich ist die Frage natürlich müßig, ich würde mich allerdings anschließen, auch wenn ich denke das es den DFB reichlich wenig interessieren wird.

Trotzdem muss man als Kurve ja auch seine meine Meinung zum Ausdruck bringen und Support wird von er der Hälfte der Kurve nur kommen wird eh lächerlich klingen...
 
Abgesehen davon, dass zu diesem Dienstag Spätnachmittagkracher vielleicht gerade mal 10.000 Fans kommen und man so von einem vom DFB inszenierten Stimmungsboykott sprechen könnte, frage ich mich immer, was zu tun ist, wenn's nach 8 Minuten schon 3:0 steht.
 
das ist wohl eher ziemlich lächerlich!



so eine aktion bekommt der dfb doch überhaupt net mit.oder denken die "organisitoren",dass der schiri einen bericht in seinen bogen schreibt????



wenn hier welche protestieren wollen,dann sollen sie das direkt in frankfurt,vor der dfb zentrale tun und nicht vor einem heimspiel,und dabei dann auch noch die eigene mannschaft hängen lassen...

grad in diesem spiel ist es wichtig gut reinzukommen...
 
böse zungen behaupten, es fällt derzeit

eh nicht auf, wenn die west ruhig ist
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Ich würde generell den Boykott unterstützen (werde aber nicht kommen können).



Wenns natürlich auf dem Platz rund ginge (böse Fouls, Tore/Gegentore), so würde ich darauf wie gewohnt reagieren.



Zu der Fragestellung, was das bringen soll ein Denkanstoß: Es kommt auf die Erwartungshaltung an. Wenn liga- und vereinsübergreifend diese Form des Protests stattfinden sollte, dann wäre das eine symbolische Stimmabgabe, die von den Medien auch entsprechend bewertet werden wird. Sollte das wie geplant oder zumindest größtenteils funktionieren, wird das von der Öffentlichkeit so interpretiert werden, dass eine breite Mehrheit der aktiven Fans gegen diesen Wisch des Verbandes sind.



Wenn man mit der Einstellung an die Sache herangeht, dass es eh nix ändert, wenn in Lautern 12 Minuten lang die Stimmung spürbar heruntergefahren wird, dann braucht derjenige auch nicht zur Wahl zu gehen, weil seine eine Stimme sicher nichts ändert und Demos sind auch nicht sinnvoll, da sie unmittelbar auch nichts ändern und ob da einer mehr oder weniger mitmacht, ist dann auch Wurscht.



Diejenige, denen das Thema egal ist, oder die, die für die Zunahme an Sanktionen sind, die sollen ruhig Radau machen - das ist Demokratie. Aber alle anderen wären doof, wenn sie gegen die Verschärfung der Sanktionen gegen imaginäre Gewalt in Stadien sind und dennoch kräftig mitschreien würden.



Edit:

Lustig wäre es aber schon, wenn der Boykott größtenteils ignoriert würde - jedenfalls wären dann unsere Vereinsverantwortlichen ziemlich ratlos und wüssten künftig wohl gar nicht mehr, was "die Fans" denn überhaupt wollen, nachdem sie sich deutlich gegen das Konzeptpapier ausgesprochen haben.
 
@Klinge:

Die Grundannahme deines Betrags ist, dass es nur diese Form des Protests gibt. Und außerdem unterstellst du all denjenigen, die genau hiergegen sind, dass ihnen das Thema egal ist bzw. dass sie der Auffassung seien, dass sie ohnehin nichts ausrichten können.



12 Minuten sind bei einem Fußballspiel eine Ewigkeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das klappt. Ich hätte mir eine andere Form des Protests gewünscht.
 
Ich halte den "Stimmungsboykott" für nicht richtig. Was kann unsere Mannschaft für seltsame Entscheidungen des DFB & DFL ??? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Stimmungsboykott in den Stadien die "Hohen Herren" wirklich interessiert. Meiner Meinung nach bringt das ganze nichts, verunsichert ehr unsere Mannschaft. Nur meine Meinung.....
 
@Klinge:
Die Grundannahme deines Betrags ist, dass es nur diese Form des Protests gibt. Und außerdem unterstellst du all denjenigen, die genau hiergegen sind, dass ihnen das Thema egal ist bzw. dass sie der Auffassung seien, dass sie ohnehin nichts ausrichten können.


Das Erste stimmt nicht, das Zweite habe ich nicht bedacht. Was für weitere Protestformen im Fußball meinst du denn?





@ Pälzer Bu



Die Mannschaft ist/wird informiert sein. Der Faktor Verunsicherung entfällt also komplett.
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Das Erste stimmt nicht, das Zweite habe ich nicht bedacht. Was für weitere Protestformen im Fußball meinst du denn?


Ersteres habe ich aus deinen Ausführungen zu "was es bringen soll" geschlossen.



Auf deine Frage habe ich gewartet!
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Ehrlich gesagt, fällt mir auf die Schnelle keine wirklich gute Aktion ein, aber ich halte den Versuch, mal für 12 Minuten ein Fußballstadion - zumal unseres - in einen Friedhof zu verwandeln (stimmungstechnisch), für reichlich optimistisch. Wie soll das denn aussehen, wenn ein Tor in dieser Zeit fällt oder einer unserer Spieler übelst gefoult wird oder ein gegnerischer Spieler die Fans provoziert?



Vielleicht wäre etwas wie eine in allen Stadien und über alle Tribünen hinweg ausgeführte Choreo ein Ansatz.
 
Ich halte die aktion für wenig zielführend. Ob der erhoffte mediale Erfolg sich einstellt beurteile ich sehr skeptisch grad vor dem hintergrund eines midweeks spiel wo von haus aus weniger zuschauer kommen. Ich bin eher dafür mit den beinen abzustimmen und das spiel nicht zu besuchen wenn man irgendeine form des protestes äussern möchte. Ich denke eine grosse choreo mit allen tribünen würde mehr anklang finden als ein über zwölf minutiges schweigen.



Aber die diese form des protestes gewählt haben wünsche ich alles gute auch wenn ich den anlass des protestes njcht ganz nachvollziehen kann. Aber das habe ich im betreffenden thema schon geäussert.
 
Es gab ja nun die "****** DFB"-Rufe, die oftmals gemeinsam mit den Gästefans in den deutschen Profistadien angestimmt wurden und entsprechende Banner/Transparente.

Die Aktion fand ich auch ganz nett, zumal in fast jedem Spielzusammenschnitt entsprechende Sprechchöre zu vernehmen waren.



Der Stimmungsboykott ist ein weiteres erprobtes Mittel des Stadionprotests und sorgt in der Regel für die gewünschte Aufmerksamkeit.



Damit sind die legalen Mittel der Fans im Stadion selber aber auch schon abschließend beschrieben, oder fällt irgendjemandem noch irgendetwas ein?



Und zu dem Einwand mit den Toren: Natürlich würden die bejubelt werden. Dann bleibt halt abzuwarten, welche Dynamik sich ergibt - wird nach dem Torjubel weitergefeiert (was ja eher Ultra-Spezialität ist, die sich aber an den Protest halten werden) oder wird es wieder ruhiger bis zur Minute 12:12. Auch bei groben Fehlentscheidungen des Schiris wird es wohl auch laut werden - hier sehe ich schon eher die Situation eines Abbruchs des Boykotts durch langanhaltende Pfiffe und Schmährufe.



Ich stehe nach wie vor positiv zu der Aktion - zumal sie (richtig organisiert) nachhaltig positiv auf die Stimmung wirken kann (und bei uns wahrscheinlich auch wird). Schließlich gehört ja zu der Aktion elementar dazu, den Unterschied zwischen vorher und nachher möglichst plastisch (d.h. akustisch) darzustellen. Je ruhiger es die ersten 12:12 Minuten ist und je größer der Rabatz im Anschluss, desto besser die Aktion - und hier sehe ich eine große Schnittmenge zu der normalen Anspruchshaltung an unsere Stimmung.





@ Chancentod



Diese Protestform finde ich nun doof. Wen juckt es, wenn die DK-Besitzer fernbleiben (außer, dass darunter die Stimmung deutlich länger als 12 Minuten leidet) und warum sollte man dem Verein schaden, indem man keine Karte kauft, obwohl man eigentlich schon zum Spiel hin möchte. (Der Wille zum Besuch des Spiels muss ja schließlich vorhanden sein, sonst ist es ja keine "Aktion" im eigentlichen Sinne, wenn man nicht hingeht...)
 
Gut. Aber deine Hoffnung auf einen Effekt dieser Aktion, teile ich nicht, Klinge. Ich möchte auch nicht, dass die angedachten Maßnahmen umgesetzt werden, sehe aber keinen rechten Sinn in 'A*sch und Maul halten'.



Ich stell mir auch jetzt schon vor, wie ein uninformierter sky-Kommentator darüber sinniert, was mit der Stimmung in Lautern passiert ist!
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Warum nützen denn die Initiatoren nicht ihre Energien darauf, die faulen Eier in ihrem eigenen Nest zu finden. Warum nutzen die denn nicht ihre Stimme und sagen den faulen Eiern nicht, dass sie sich verpissen sollen. Für eigene Verfehlungen in der Ultraszene, die nur einen geringen Teil der Fanszene ausmacht, sollen 95 % der Zuschauer, diese Idioten noch unterstützen.

Hier sieht man mal wieder, wie sich die Mehrheit von diesen "Eliten" instrumentalisieren lässt.



Ich rufe hiermit zum Boykott des Boykotts auf. Das ist die Chance für die unabhängigen Fans.
 
@ reddy



Das Schöne ist ja, dass hinterher auch kein messbarer Effekt auftreten kann. Wird das Papier abgelehnt, können die Befürworter dieser Aktion sich hinstellen und betonen, wie wichtig sie war. Wird es hingegen angenommen, können die Kritiker dieser Aktion anmerken, dass es ein Reinfall war und man lieber etwas anderes gemacht hätte.



Ich weiß ja auch nicht, ob es etwas bringt - ich sehe es nur als weiteren Mosaikstein an, der einerseits rein symbolisch ist und andererseits aber auch breitere Teile der Öffentlichkeit zum Nachdenken anregen kann. Normalerweise sind die Reporter auch immer gut vorbereitet und profilieren sich dadurch, dass sie etwas zu Fanaktionen und den Hintergründen sagen können. Das ruinieren sie dann häufig durch wertende Plattitüden wie, "über den Sinn oder Unsinn dieser Aktion können sie ja nun allein entscheiden",



Ich denke, dass vor allem der Gegenwind durch die Vereine (der aber definitiv auch auf die Reaktionen der eigenen Anhängerschaft aufbaut) allein dafür sorgen wird, dass dieses Papier noch einmal überarbeitet wird.



Ich bin aber skeptisch, ob es an der Richtung etwas ändert. Es gibt kein Gewaltproblem in den Stadien, was gelöst werden muss - die (weniger als) 2 Gewaltopfer pro Spiel hast du unter 40.000 Kneipen- oder Diskobesuchern locker in weniger als 90 Minuten (plus die Zeit vor und nach dem Spiel und die Halbzeit). Es gibt sehr wohl Probleme bei An- und Abreise von Gästefans, die aber durch gute Planung der Ordnungsbehörden schon jetzt minimiert werden können. Auch die durch Fußball motivierten Gewalttaten fernab der Spiele machen mir Sorgen, fallen aber nicht in den Zuständigkeits- oder Verantwortungsbereich von Vereinen, Verbänden oder Fangruppierungen (es sei denn natürlich, sie sind die Ursache). Zudem sind ja auch nicht die Strafen das Problem, sondern offenbar die Zuführung dieser Strafen an die Täter. Also sind erhöhte Strafrahmen und Präventionsmaßnahmen, die gegen Gewalt innerhalb der Stadien vorgehen sollen, in meinen Augen total an der Realität vorbeizielend.



Nur befürchte ich, dass an dem Papier etliche Kleinigkeiten geändert werden, die eigentlichen Probleme nicht angegangen werden (da die Vereine hier auch keine oder kaum eingreifen können) und stattdessen irgendetwas beschlossen wird, was den rechten Unionsflügel inklusive Polizeigewerkschaften jubeln lässt und jedem rational denkenden Bürger und Fußballfan ratlos zurücklässt. Von weniger rationalen Reaktionen von Fans mal ganz zu schweigen...



Daher sollte man in meinen Augen keine Möglichkeit auslassen, die bewirken könnte, dass sie noch mehr Menschen (auch und vor allem kritisch) mit der Faktenlage, den Positionen von Fans, Vereinen, Verband und Politik und der Berichterstattung hierzu befassen.
 
Warum nützen denn die Initiatoren nicht ihre Energien darauf, die faulen Eier in ihrem eigenen Nest zu finden. Warum nutzen die denn nicht ihre Stimme und sagen den faulen Eiern nicht, dass sie sich verpissen sollen.


genau das!



es gibt ja gründe für solche massnahmen.

selbst die verantwortlichen bei dfb und dfl fallen

morgens nicht aus dem bett und setzen willkürlich

so einen massnahmenkatalog auf.



wem haben wir denn z.b. die ganzkörperkontrollen zu verdanken?

den unverbesserlichen pyrokids.



und es ist schon fast pervers, wenn solche leute dann noch singen "und ihr macht unsern sport kaputt"...
 
Zu der Fragestellung, was das bringen soll ein Denkanstoß: Es kommt auf die Erwartungshaltung an. Wenn liga- und vereinsübergreifend diese Form des Protests stattfinden sollte, dann wäre das eine symbolische Stimmabgabe, die von den Medien auch entsprechend bewertet werden wird. Sollte das wie geplant oder zumindest größtenteils funktionieren, wird das von der Öffentlichkeit so interpretiert werden, dass eine breite Mehrheit der aktiven Fans gegen diesen Wisch des Verbandes sind.


Ich glaub kaum, dass die Medien mehr als ein paar Zeilen darauf verwenden werden / würden. Vielleicht würde Spon einen Artikel auf die Startseite bringen, aber nach 2 Stunden wäre der schon wieder unter anderen wichtigen Artikeln verschwunden.




Wenn man mit der Einstellung an die Sache herangeht, dass es eh nix ändert, wenn in Lautern 12 Minuten lang die Stimmung spürbar heruntergefahren wird, dann braucht derjenige auch nicht zur Wahl zu gehen, weil seine eine Stimme sicher nichts ändert und Demos sind auch nicht sinnvoll, da sie unmittelbar auch nichts ändern und ob da einer mehr oder weniger mitmacht, ist dann auch Wurscht.


Diejenige, denen das Thema egal ist, oder die, die für die Zunahme an Sanktionen sind, die sollen ruhig Radau machen - das ist Demokratie. Aber alle anderen wären doof, wenn sie gegen die Verschärfung der Sanktionen gegen imaginäre Gewalt in Stadien sind und dennoch kräftig mitschreien würden.


Huch?! Diesen Vergleichen kann ich nichts abgewinnen. Wenn ich denke, dass ein Stimmungsboykott nichts bringt, da die DFB eh keine Lust auf eine Fanbeteiligung hat und die Medien eh nur ein paar Stunden / Zeilen drüber berichten werden, dann ist das doch etwas ganz anderes als wenn ich sage meine eine Wahlstimme bringt nichts gegen 30 (?) Millionen anderen Stimmen.



Den zweiten Absatz versteh ich noch weniger. Wie redskin schon sagt: Es gibt doch noch andere, zumindest von einigen als wirksamer empfundene Möglichkeiten. Zum Beispiel die von dir angesprochene Form der Demo. Wenn sich 10.000 Fans vor der DFB-Zentrale versammeln und friedlich (am besten auch ohne Pyro, das würde nur die Medien wieder aufgeilen), aber lautstark für eine Beteiligung der Fans an so Grundsatzentscheidungen protestieren würden ... was wäre das mal ein Zeichen!



Ich sehe es nicht als zwingende Notwendigkeit an, mein Fansein im Stadion aufgeben zu müssen, nur damit ich eine Botschaft senden kann. Natürlich wäre das ein super Zeichen, wenn mal wirklich alle Sky-Kanäle von Schweigen gekennzeichnet wären, aber ich glaube nicht, dass das klappt. Vielmehr wird dadurch die Fanszene noch weiter (siehe hier im Forum tw. schon die Kritik an der FY und den Ultras generell) gespalten. Nämlich dann, wenn einige singen und andere nicht. Dann werden einige sicher die "Weiterhin-Supporter" anmucken und die fühlen sich dann wieder unfrei und so, als würde ihnen eine Meinung und ein Benehmen aufgezwängt.








Ich stell mir auch jetzt schon vor, wie ein uninformierter sky-Kommentator darüber sinniert, was mit der Stimmung in Lautern passiert ist!
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So einen hör ich auch schon dummbabbeln
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@ satani:

Guter Einwand! Dieser anscheinend fehlende Wille zur Selbstreinigung ist nämlich auch ein starkes Argument für DFB und DFL für einen harten Maßnahmenkatalog. (Und nein, ich heiße diese Sippenhaft nicht willkommen)
 
Ich finde das schon ziemlich anmassend und diskriminierend, wenn sich Leute hinstellen und ansagen wollen, was man als guter Fan so zu tun hat. Das ist kein Stück besser als die Vorschriften die der DFB sich in seinem Hinterzimmern für ü 80-jährige überlegt.



1. Kann ich genauso Fan sein auch wenn ich nicht in der Kurve stehe ( der Typ in Gladbach gestern war nen gutes Beispiel)

2. Kann ich genauso Fan sein auch wenn ich nicht mitsinge

3: sind in der Kurve pöbelnde Idioten gegen die eigene Elf für mich auch keine Fans

4. sind sich selbst feiernde Ultras, die Lieder singen die mit der Situation auf dem Platz nichts zu tun haben auch keine Fans.

5. Pyrofackler im Block die den Verein richtig Kohle kosten überhaupt keine Fans



wenn ich länger überlege fallen mir sicher noch einige Punkte mehr ein
 
@ reddevil



ich verlange aber keine Zuschaustellung und Reglementierung bzw wer wohin gehört und wer nicht ich hab nur meine Meinung präsentiert da ist der Unterschied zwischen Anmassung und Diskriminierung
 
Ich finde es amüsant, dass die Ironie nicht bemerkt wird, die in der sinngemäßen Aussage "ich würde den Boykott unterstützen - werde aber nicht da sein" liegt. Einen besseren Stimmungsboykott als das Fernbleiben, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen
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Naja man kann ja für dieses Vorhaben Werbung machen und sich dafür einsetzen...



Ich bin jetzt nur mal gespannt, ob sich die restlichen 78 Minuten von den ersten 12 unterscheiden und ob das Wedeln in dieser Zeit auch aufhört... Wenn ja, sollte man den Boykott auf die restliche Spielzeit ausweiten. Ansonsten macht es ja keinen Unterschied.
 
Ich wünsche es der Mannschaft so sehr, dass sie den Gegner in den ersten 12 Minuten sowas von versohlt. Ein lockeres 5:0 wäre traumhaft. Mit einsetzender "Stimmung" kann der Gegner dann noch auf 5:4 verkürzen!
 
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