[7:4] HEUTIGER SZ Artikel!

Jonny

Well-Known Member
Es ist ein Juwel in Klaus Topmöllers Gedächtnis: 1973 liegt Kaiserslautern zur Pause gegen den FC Bayern 1:3 zurück - und schafft am Ende noch ein 7:4.



http://www.sueddeutsche.de/sport/se...eumen-gegen-jede-wahrscheinlichkeit-1.1675351http://www.sueddeutsche.de/sport/serie-zu-jahren-bundesliga-aufbaeumen-gegen-jede-wahrscheinlichkeit-1.1675351



Ernsthaft: Ich glaube NICHT an Zufälle. Sowas, HEUTE in der SZ lesen zu dürfen! (zudem: Ich habe erst am Dienstag das Probeabo bestellt ...). Wir packen das in der Relegation!
 
"Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll bei diesem Spiel, so viel erzählt es über den magischen Lärm einer Sportkultstätte"



"Josef Pirrung nahm das Geschenk an. 1:3. Es war ein kleiens Tor, dessen Bedeutung sich Außenstehenden nicht gleich erschließen musste. Aber es weckte die Zuschauer aus ihrer ersten Enttäuschung und in den Köpfen geschah etwas."



"Der Lärm kroch den Männern auf dem Platz in Körper u Geist, er beflügelte die Heimspieler und verdarb die Gelassenheit der Gäste""



"Wieder erwachte der Betzenberg. Zuschauer, die schon aufgebrochen waren, kehrten zurück und ein Sturm aus Lärm und Hoffnung brach los, der den Lauterern neue Kräfte einblies und die Münchener in die Defensive drückte."



"...wir wurden überrannt. Da explodierte etwas"



"Pirrung traf. Einmal, zweimal. Die Flammen der Pfälzer Begeisterung schlugen um sich."



"Dieses Spiel würde in einem anderen Stadion so nicht stattfinden" sagte Gersdorff [bayern Profi damals]



"Du wirst emotional. Die sind ja gegen dich. Du wirst, glaube ich, auch aggressiver" Und es kann sein, dass es auch deshalb zu seiner roten Karte kam.



"Eine einfache Botschaft, die man den alten Toppmöller ruhig sagen lassen kann, weil sie in seiner beredten Rivenicher Einsilbigkeit überhaupt nicht kitschig klingt. "Ich hab in der Jugend das Sprichtwort gelernt vom Winston Churchill." Vom Premierminister, der Großbritannien durch den Zweiten Weltkrieg geführt hat. "Das war der bestsprachige Redner damals, und der kam in die Schulklasse rein. Alle waren erwartungsvoll, und der hat nur ein paar Wörter gesagt: Nie, nie, nie aufgeben."
 
Für einige Väter meiner ehemaligen Fußballerkollegen immernoch das

schlimmste Spiel ever. Warum ? Tzja, direkt in der Halbzeit Heim

gegangen.... *g* C´est la vie!
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Nicht nachlassen, wir haben zwar gut Vorsprung aber ruhig alle nochmal voten, damit wir das Ding nach Hause schaukeln.
 
Für einige Väter meiner ehemaligen Fußballerkollegen immernoch das
schlimmste Spiel ever. Warum ? Tzja, direkt in der Halbzeit Heim

gegangen.... *g* C´est la vie!
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Also dass da viele in der Halbzeit, oder sogar vorher raus sind, kann ich bestätigen. Aber heim?



Im Stadion waren spätestens mit dem Ausgleich mindestens si viele Zuschauer wie vor dem Anpfiff!



Die die heim sind können dann höchstens aus Hassloch gewesen sein ... da war die Bahnverbindung schon immer schwierig
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