[29. Spltg. - 08.04.18 - 13.30Uhr] FCK - Jahn Regensburg

Glaube nicht das es am Gegner liegt, eher an der Gesamtsituation.

Und am Standardproblem, dass wir die letzten Jahre immer haben. Dieses setzt sich zusammen aus:

- Saison geht Richtung Ende
- Entscheidung über das Erreichen/Verpassen des Saisonziels naht
- Heimspiel
- große Kulisse und schönes Wetter (--> "Es ist angerichtet")
- Druck auf die Mannschaft

Resultat in den letzten Jahren: Niederlage.
 
Glaube nicht das es am Gegner liegt, eher an der Gesamtsituation.

Denk ich auch.. aber die Situation sollte man als Chance nicht als Zwang empfinden. Meiner Ansicht nach war letzte Woche der Druck höher... heute geht es darum diejenigen zu jagen die zu Hause zittern. Wir sind endlich in schlagdistanz... da muss man dem Jahn die Bude zu schießen...
 
Wir sind zu brav
Ich würde gegen diese asoziale Dreckstruppe nur Schauspielern


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Es ist wie immer wenn es um die Wurst geht. Der Gegner geht früh in Führung und bei uns geht nichts.

Jetzt spielen die Penner seit der 10. Minute auf Zeit. Da wird man wahnsinnig vor der Glotze. Ich hoffe jetzt auf ein anderes Auftreten und den schnellen Ausgleich. Ansonsten wird das sehr frustrierend heute.

P.S. Das man bei unseren Spielen nen Mainzer Schiri ansetzt ist auch ne Frechheit.
 
Mit dieser Nicht-Leistung wird es nichts werden.
Halbe Mannschaft spielt unterirdisch, lassen sich den Schneid abkaufen.
Wenn jetzt nicht eine 180 Grad Drehung kommt, dann sieht es ganz düster aus.
 
Moritz nun auch verletzt raus. Was ein verbrauchter Tag bisher...


Gesendet von iPad mit Tapatalk
 
Es ist leider wie immer in den letzten Jahren. Im entscheidenden Moment - selbst wenn er sich diesen Moment über Wochen und Monate selbst hart erarbeitet hat - ist der FCK einfach nicht konkurrenzfähig und es wird an der Türschwelle zum Abort in die Hose geschissen. Wenn das heute auch wieder passiert, bleibt bei mir nichts als eine Stinkewut übrig. Das ist alles so vorhersehbar dumm und ärgerlich, dass man inzwischen nicht mehr weiß, wo man mit seinem ohnmächtigen Ärger noch hin soll.
 
Oben