Unser Teufel des Spiels

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ph114

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Am Ende des Spiels bei Hertha BSC Berlin gab es zwei wirkliche Gewinner im Team des FCK: Zum einen wieder einmal Thomas „Gustl“ Ernst, der erneut ein starker Rückhalt war, bis zur 85. Minute nichts anbrennen ließ, dann allerdings doch noch den 1:1-Ausgleichstreffer Madlungs schlucken musste. Zum anderen war es Lucien METTOMO, der Innenverteidiger, der das Führungstor nach Eckball von Jochen Seitz erzielt hatte und überhaupt ein tolles Spiel ablieferte, die Wahl zum „Teufel des Spiels“ mit 29 von 44 Stimmen vor Thomas Ernst (11) gewann. Der Hertzsch-Vertreter agierte zielstrebig, sicher im Aufbauspiel, gewohnt stark in Zweikampf und Kopfball.

Nun hat FCK-Trainer Jara die Qual der Wahl, wen er nach der abgelaufenen Gelb-Sperre von Ingo Hertzsch gegen Gladbach aufstellt: Denn eigentlich ist ein Lucien METTOMO mit solchen Leistungen und in dieser Verfassung nicht mehr aus dem Team wegzudenken.



Gratulation für diese Leistung
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(Hertha BSC Berlin - FCK 1:1)
 
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