Unser Teufel des Spiels

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ph114

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Ein Spiel, so könnte man meinen, das man schnell wieder vergessen wird. Gegen den Bundesligakonkurrenten Hannover 96 gab es nach gut einem halben Jahr Ungeschlagenheit auf dem heimischen Betzenberg - darunter sieben Siege - eine unerwartete, nicht eingeplante 0:2-Niederlage.

Dabei wirkte das gesamte Team des FCK hinten anfällig und nach vorne nicht durchsetzungsfähig, harmlos, in fast allen Bereichen unterlegen, nicht spritzig und engagiert genug. Erst mit der Einwechslung Carsten JANCKERs, der die Wahl zum „Teufel des Spiels“ auch mit 14 von 29 Stimmen für sich entschied, kam mehr Belebung herein, merkte man einen Ruck im Team. Allerdings ließ dieser bei seinen Kollegen schnell wieder nach. JANCKER hingegen zeigte wieder einmal vollen Einsatz, ging weite Wege, legte immer wieder gut auf… leider ohne Erfolg.



Dennoch Gratulation für diese Leistung
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(FCK - Hannover 96 0:2)
 
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