Am Ende waren es zwei verlorene Punkte des FCK im Heimspiel gegen den VFB Stuttgart, der durch ein Last-Minute-Tor in der dritten Minute der Nachspielzeit den 1-1-Ausgleich besorgte und erst einmal für Ernüchterung beim Lauterer Anhang sorgte.
Vorausgegangen war ein tolles Spiel, ein fußballerisch wirklich interessantes und abwechslungsreiches Spiel, das der FCK weitgehend dominierte und in dem er auch die klareren Tor-Chancen hatte. So vergaben Sanogo und Co. reihenweise dickste Möglichkeiten, um auf 2- oder 3-0 davon zu ziehen, den Sack endgültig zuzumachen.
Es kam, wie es kommen musste, und nach einem Eckball war die ansonst so sattelfeste, kompakte Hintermannschaft der „Roten Teufel“ im Tiefschlaf, sehnte den Schlusspfiff herbei und wurde durch einen Abstauber Mario Gomez´ bestraft.
Der sonst so überragende Fabian SCHÖNHEIM, der einmal mehr tadellos agierte, sich gar für höhere Aufgaben empfohlen hatte, war machtlos. Der 19-jährige Jungnationalspieler, seit Wochen große Stütze der einstigen „Schießbude der Liga“, lieferte erneut über 90 Minuten eine herausragende Leistung ab, hatte den VFB-Angriff mit Ljuboja und Tomasson voll im Griff. SCHÖNHEIMs Unbekümmertheit wird mehr und mehr Zeichen einer möglicherweise großen Karriere im Profi-Fußball. Abgezockt, gutes Stellungsspiel, perfekt im Kopfball und Zweikampf, sehr stark in der Spieleröffnung, mit unglaublichen Kämpferqualitäten, hielt er doch im letzten Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (2-0) trotz schwerer Knieschmerzen bis zum Ende durch – für Trainer Wolf unverzichtbar.
So setzte sich Fabian SCHÖNHEIM in der Wahl zum „Teufel des Spiels“ mit 45 von 97 Stimmen gegen den gut debütierenden Keeper Florian Fromlowitz (27), den ebenfalls guten Axel Bellinghausen (6) und den starken Halil Altintop (6) durch, der nicht nur das Tor erzielte, sondern auch ansonsten gut (nach hinten) arbeitete.
Gratulation für diese Leistung
(FCK - VFB Stuttgart 1:1)
Vorausgegangen war ein tolles Spiel, ein fußballerisch wirklich interessantes und abwechslungsreiches Spiel, das der FCK weitgehend dominierte und in dem er auch die klareren Tor-Chancen hatte. So vergaben Sanogo und Co. reihenweise dickste Möglichkeiten, um auf 2- oder 3-0 davon zu ziehen, den Sack endgültig zuzumachen.
Es kam, wie es kommen musste, und nach einem Eckball war die ansonst so sattelfeste, kompakte Hintermannschaft der „Roten Teufel“ im Tiefschlaf, sehnte den Schlusspfiff herbei und wurde durch einen Abstauber Mario Gomez´ bestraft.
Der sonst so überragende Fabian SCHÖNHEIM, der einmal mehr tadellos agierte, sich gar für höhere Aufgaben empfohlen hatte, war machtlos. Der 19-jährige Jungnationalspieler, seit Wochen große Stütze der einstigen „Schießbude der Liga“, lieferte erneut über 90 Minuten eine herausragende Leistung ab, hatte den VFB-Angriff mit Ljuboja und Tomasson voll im Griff. SCHÖNHEIMs Unbekümmertheit wird mehr und mehr Zeichen einer möglicherweise großen Karriere im Profi-Fußball. Abgezockt, gutes Stellungsspiel, perfekt im Kopfball und Zweikampf, sehr stark in der Spieleröffnung, mit unglaublichen Kämpferqualitäten, hielt er doch im letzten Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (2-0) trotz schwerer Knieschmerzen bis zum Ende durch – für Trainer Wolf unverzichtbar.
So setzte sich Fabian SCHÖNHEIM in der Wahl zum „Teufel des Spiels“ mit 45 von 97 Stimmen gegen den gut debütierenden Keeper Florian Fromlowitz (27), den ebenfalls guten Axel Bellinghausen (6) und den starken Halil Altintop (6) durch, der nicht nur das Tor erzielte, sondern auch ansonsten gut (nach hinten) arbeitete.
Gratulation für diese Leistung
(FCK - VFB Stuttgart 1:1)