Unser Teufel des Spiels (FCK - SCP 2:0)

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ph114

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Nourredine Daham wurde mir ganzen 113 von 197 Stimmen im roteteufel.de-Votum zum eindeutigen „Teufel des Spiels“ gegen den SC Paderborn gewählt. Gegen einen erneut bärenstarken Sebastian Reinert (54), den spielstarken Aimen Demai und Torwart-Rückhalt Jürgen Macho (jew. 8 ) setzte er sich in der Wahl durch.

Daham, der neue Mittelstürmer mit der Nummer 9 beim FCK, startete furios in die Partie. Nach zwei Minuten schon war es der algerische Nationalspieler, der einen Fehler in der Hintermannschaft Paderborns ausnutzte und dann cool blieb, endlich sein erstes Bundesliga-Tor für den FCK schoss, was ihm in Karlsruhe und gegen Essen noch versagt blieb. Azar Karadas, neu verpflichteter Sturmtank aus Lissabon, leistete die indirekte Vorarbeit. Nach einer knappen halben Stunde war erneut der erfahrene Daham zur Stelle, schloss einen der schönsten Angriffe im Spiel perfekt ab. Die „goldene rechte Seite“ mit den beiden Wirbelwinden und technisch versierten Reinert und Demai sowie dem kämpferisch guten und offensiv dynamischen Müller war entscheidend an diesem Tag. So auch in jener 32. Minute, als „Nounou“ Daham eine perfekt getretene Flanke des Franzosen Aimen Demai nach Doppelpass mit Reinert, dem wohl besten Lauterer nach drei Spieltagen, direkt und sehenswert abschloss. Keine Chance für den gegnerischen Keeper und auch kaum noch Möglichkeiten für Paderborn in diesem in der zweiten Halbzeit fast langweiligen Spiel zurückzukommen.



Die „Roten Teufel“ brachten ihren zweiten Zu-Null-Sieg relativ sicher nach Hause, dabei hätte es am Ende auch gut und gern 4- oder 5-0 stehen können.



Gratulation für diese Leistung
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(FCK – SC Paderborn 2-0)
 
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