Nach drei Niederlagen in Folge hat der 1. FC Kaiserslautern – am 31. Spieltag mit 1-0 im Heimspiel gegen Hannover 96 – endlich wieder einen Sieg errungen und den Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf gerade einmal einen Punkt verkürzt. Doch werden die Spiele immer weniger, und gerade deshalb war dieser Sieg in einem der „Endspiele“ überlebensnotwendig.
„Matchwinner“ war bezeichnenderweise einer aus der jungen Garde, Daniel HALFAR, das 18-jährige Super-Talent, jüngster FCK-Spieler in der Vereinsgeschichte, der den „goldenen Treffer“ nach schönem Zusammenspiel mit Sturmkollege Altintop erzielte, nach überragendem Solo 20 Meter vor dem gegnerischen Gehäuse eiskalt und abgezockt abschloss. 96-Keeper Enke war machtlos, HALFAR oben auf – es war sein drittes Saisontor und das erste am heimischen „Betze“, zudem das wohl vorerst wichtigste in seiner noch jungen Karriere.
Doch nicht nur des „Golden Goals“ wegen verdiente sich „Daniel Düsentrieb“ an diesem Tag die Bestnote – er rannte bis zum Umfallen, holte alles aus sich raus, schonte nichts und wurde völlig ausgepowert und nach tollem Spiel - kämpferisch, läuferisch sowie spielerisch - als bester Lautrer von Trainer Wolf ausgewechselt.
Die „Roten Teufel“, die an diesem Bundesliga-Spieltag die jüngste FCK-Mannschaft stellten, zitterten den 1-0- Vorsprung über die Runden, nachdem zuvor U19-Nationalspieler HALFAR auf der Ersatzbank völlig entkräftet dem Abpfiff entgegen sehnte.
Mit eindeutigen 77 von 127 Stimmen wurde Daniel HALFAR vom Forum www.roteteufel.de zum „Teufel des Spiels“ gewählt. Dahinter rangieren gleich drei Spieler im zweistelligen Bereich: Der kämpferische Axel Bellinghausen (17), Teufelskerl Florian Fromlowitz (12) und der immer stärker werdende „Basti“ Reinert (10)
Gratulation für diese Leistung und Hoffen auf den zweiten Derby-Sieg (gegen FFM) im Jahr 2006!
(FCK - Hannover 96 1:0)
„Matchwinner“ war bezeichnenderweise einer aus der jungen Garde, Daniel HALFAR, das 18-jährige Super-Talent, jüngster FCK-Spieler in der Vereinsgeschichte, der den „goldenen Treffer“ nach schönem Zusammenspiel mit Sturmkollege Altintop erzielte, nach überragendem Solo 20 Meter vor dem gegnerischen Gehäuse eiskalt und abgezockt abschloss. 96-Keeper Enke war machtlos, HALFAR oben auf – es war sein drittes Saisontor und das erste am heimischen „Betze“, zudem das wohl vorerst wichtigste in seiner noch jungen Karriere.
Doch nicht nur des „Golden Goals“ wegen verdiente sich „Daniel Düsentrieb“ an diesem Tag die Bestnote – er rannte bis zum Umfallen, holte alles aus sich raus, schonte nichts und wurde völlig ausgepowert und nach tollem Spiel - kämpferisch, läuferisch sowie spielerisch - als bester Lautrer von Trainer Wolf ausgewechselt.
Die „Roten Teufel“, die an diesem Bundesliga-Spieltag die jüngste FCK-Mannschaft stellten, zitterten den 1-0- Vorsprung über die Runden, nachdem zuvor U19-Nationalspieler HALFAR auf der Ersatzbank völlig entkräftet dem Abpfiff entgegen sehnte.
Mit eindeutigen 77 von 127 Stimmen wurde Daniel HALFAR vom Forum www.roteteufel.de zum „Teufel des Spiels“ gewählt. Dahinter rangieren gleich drei Spieler im zweistelligen Bereich: Der kämpferische Axel Bellinghausen (17), Teufelskerl Florian Fromlowitz (12) und der immer stärker werdende „Basti“ Reinert (10)
Gratulation für diese Leistung und Hoffen auf den zweiten Derby-Sieg (gegen FFM) im Jahr 2006!
(FCK - Hannover 96 1:0)