Es wurde ein erneut desolater Auswärts-Auftritt des FCK beim Angstgegner Bayer 04 Leverkusen, den man sich im Abstiegskampf normalerweise nicht erlauben kann, erlauben darf!
Mit 1-5 gingen die an diesem Tag „gelb-weißen Teufel“ unter und dennoch hätte das Ergebnis zweistellig in die Höhe schießen können, stünde mit Florian FROMLOWITZ nicht ein erstklassiger (dritter) Keeper im Tor des FCK. Dieser bewies erneut, warum er in der U20-Nationalmannschaft spielt und man auf dieser Position die wenigsten Probleme hat, auch wenn mit Thomas Ernst und Jürgen Macho zwischenzeitlich gar zwei Torhüter verletzt ausfielen und „Floh“ FROMLOWITZ als 19-Jähriger in die Bresche springen musste.
Gegen Leverkusen war er erneut „die ärmste Sau“ und zeigte dennoch eine tadellose Leistung, machte bei einer klaren Überlegung des Gastgebers zahlreiche Großchancen der Werkself zunichte und verhinderte den totalen „Knockout“. Dabei wurden die verletzten Stammspieler und Leistungsträger Béda und Schönheim im Abwehrverbund schmerzlich vermisst, damit war aber auch die fast kampf- und lustlose Spielart der „Kollektiv-Versager“ nicht zu erklären und zu entschuldigen, von denen sich einzig Halil Altintop noch mit Abstrichen gegen die Niederlage stemmte. Glück für die „roten Teufel“, dass an diesem Spieltag auch der Rest der unmittelbaren Konkurrenten kein Kapital aus der Blamage hatte schlagen können.
Mit klaren 66 von 107 Stimmen setzte sich Florian FROMLOWITZ jedenfalls in der Wahl zum „Teufel des Spiels“ durch.
Gratulation - Nach vorne schauen und hoffen auf das andere Gesicht des FCK im Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin
(Bayer 04 Leverkusen - FCK 5:1)
Mit 1-5 gingen die an diesem Tag „gelb-weißen Teufel“ unter und dennoch hätte das Ergebnis zweistellig in die Höhe schießen können, stünde mit Florian FROMLOWITZ nicht ein erstklassiger (dritter) Keeper im Tor des FCK. Dieser bewies erneut, warum er in der U20-Nationalmannschaft spielt und man auf dieser Position die wenigsten Probleme hat, auch wenn mit Thomas Ernst und Jürgen Macho zwischenzeitlich gar zwei Torhüter verletzt ausfielen und „Floh“ FROMLOWITZ als 19-Jähriger in die Bresche springen musste.
Gegen Leverkusen war er erneut „die ärmste Sau“ und zeigte dennoch eine tadellose Leistung, machte bei einer klaren Überlegung des Gastgebers zahlreiche Großchancen der Werkself zunichte und verhinderte den totalen „Knockout“. Dabei wurden die verletzten Stammspieler und Leistungsträger Béda und Schönheim im Abwehrverbund schmerzlich vermisst, damit war aber auch die fast kampf- und lustlose Spielart der „Kollektiv-Versager“ nicht zu erklären und zu entschuldigen, von denen sich einzig Halil Altintop noch mit Abstrichen gegen die Niederlage stemmte. Glück für die „roten Teufel“, dass an diesem Spieltag auch der Rest der unmittelbaren Konkurrenten kein Kapital aus der Blamage hatte schlagen können.
Mit klaren 66 von 107 Stimmen setzte sich Florian FROMLOWITZ jedenfalls in der Wahl zum „Teufel des Spiels“ durch.
Gratulation - Nach vorne schauen und hoffen auf das andere Gesicht des FCK im Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin
(Bayer 04 Leverkusen - FCK 5:1)