„Der beste Sturm“ gegen die „Schlechteste Abwehr“, „die Torfabrik“ aus Bremen gegen die „Schießbude der Liga“ Kaiserslautern: Für viele schien der Ausgang des Spiels schon vorher klar. Wie gut, dass im Fußball doch andere Gesetze herrschen …
Mit einem letztendlich glücklichen, wenn auch nicht unverdientem, weil hart erkämpftem und effektivem 0:2, das in dieser Phase der Saison einer Sensation gleichkam, setzten sich die „Roten Teufel“ beim bis dato seit zehn Monaten ohne Heimpleite befindlichen Championsleague-Teilnehmer und Tabellenzweiten Werder Bremen durch. Zwar waren die Bremer über 90 Minuten die spielbestimmende und dominante Mannschaft, die agierten und den FCK durch gute Chancen einzig zum Reagieren zwangen, es jedoch nicht schafften, die äußerst gut gestaffelte Dreier-Abwehrkette zu großen Fehlern zu zwingen. Außerdem kehrte das Glück endlich wieder zu den Lauterern zurück und auch an dem starken Keeper Jürgen MACHO scheiterten die Mannen von Thomas Schaaf allzu oft. MACHO, der in letzter Zeit oft in der Kritik stand, war endlich der Rückhalt, den die Mannschaft gebraucht hatte, wirkte sehr ruhig, sicher und zeigte sich auch verbal wesentlich besser, hatte bei den Bremer Freistößen wenig Probleme und war Mitgarant für den ersten Auswärts-Dreier unter Trainer Wolf.
Zu erwähnen wäre außerdem die geschlossene Mannschaftsleistung an diesem Tag, aus der neben „Matchwinner“ MACHO doch auch die beiden A-Jugendlichen Fabian Schönheim (18 ) und Daniel Halfar (18 ) sowie „Goalgetter“ Boubacar Sanogo herausragten.
Schönheim ließ dem Supersturm um Valdez und Klasnic nicht den Hauch einer Chance, bot eine herausragende Partie – Kollege Halfar wurde in Minute 67 eingewechselt und war als zweimaliger Vorlagengeber und ständiger Wirbelwind Hauptbeteiligter an den beiden Lauterer Toren – „Bouba“ Sanogo sorgte per Kopf für die überraschende Führung und leitete auch das entscheidende zweite Tor mustergültig mit ein.
Mit 66 von sensationellen 165 Stimmen (!) der User von www.roteteufel.de, die gleichzeitig für einen neuen Rekord sorgten, war es jedoch der zuvor viel gescholtene Keeper Jürgen Macho, der sich in der Wahl zum „Teufel des Spiels“ vor die Youngster Fabian Schönheim (44), Daniel Halfar (22) und Boubacar Sanogo (11) setzte.
Gratulation für diese Leistung und HOFFEN auf 3 (!) Punkte gegen Bielefeld
(SV Werder Bremen - FCK 0:2)
Mit einem letztendlich glücklichen, wenn auch nicht unverdientem, weil hart erkämpftem und effektivem 0:2, das in dieser Phase der Saison einer Sensation gleichkam, setzten sich die „Roten Teufel“ beim bis dato seit zehn Monaten ohne Heimpleite befindlichen Championsleague-Teilnehmer und Tabellenzweiten Werder Bremen durch. Zwar waren die Bremer über 90 Minuten die spielbestimmende und dominante Mannschaft, die agierten und den FCK durch gute Chancen einzig zum Reagieren zwangen, es jedoch nicht schafften, die äußerst gut gestaffelte Dreier-Abwehrkette zu großen Fehlern zu zwingen. Außerdem kehrte das Glück endlich wieder zu den Lauterern zurück und auch an dem starken Keeper Jürgen MACHO scheiterten die Mannen von Thomas Schaaf allzu oft. MACHO, der in letzter Zeit oft in der Kritik stand, war endlich der Rückhalt, den die Mannschaft gebraucht hatte, wirkte sehr ruhig, sicher und zeigte sich auch verbal wesentlich besser, hatte bei den Bremer Freistößen wenig Probleme und war Mitgarant für den ersten Auswärts-Dreier unter Trainer Wolf.
Zu erwähnen wäre außerdem die geschlossene Mannschaftsleistung an diesem Tag, aus der neben „Matchwinner“ MACHO doch auch die beiden A-Jugendlichen Fabian Schönheim (18 ) und Daniel Halfar (18 ) sowie „Goalgetter“ Boubacar Sanogo herausragten.
Schönheim ließ dem Supersturm um Valdez und Klasnic nicht den Hauch einer Chance, bot eine herausragende Partie – Kollege Halfar wurde in Minute 67 eingewechselt und war als zweimaliger Vorlagengeber und ständiger Wirbelwind Hauptbeteiligter an den beiden Lauterer Toren – „Bouba“ Sanogo sorgte per Kopf für die überraschende Führung und leitete auch das entscheidende zweite Tor mustergültig mit ein.
Mit 66 von sensationellen 165 Stimmen (!) der User von www.roteteufel.de, die gleichzeitig für einen neuen Rekord sorgten, war es jedoch der zuvor viel gescholtene Keeper Jürgen Macho, der sich in der Wahl zum „Teufel des Spiels“ vor die Youngster Fabian Schönheim (44), Daniel Halfar (22) und Boubacar Sanogo (11) setzte.
Gratulation für diese Leistung und HOFFEN auf 3 (!) Punkte gegen Bielefeld
(SV Werder Bremen - FCK 0:2)