Unser Teufel des Spiels (20. Spieltag: FCK - FC 2:2)

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ph114

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Im zweiten Kellerduell innerhalb von drei Tagen gegen den 1. FC Köln musste für den FCK am heimischen „Betze“ unbedingt ein Dreier her, um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht zu verlieren. Am Ende stand ein neuerlicher Punktverlust, ein 2:2 Unentschieden nach einem 0:1- und 1:2-Rückstand, das keinem der beiden half und vielen FCK-Anhängern die Hoffnung nahm. „Bouba“ Sanogo und Fabian Schönheim mit seinem ersten Bundesligator trafen.

Über 90 Minuten die bessere Mannschaft, allerdings ohne großes Konzept gegen das Kölner Abwehrbollwerk, entwickelte sich eine kämpferisch und mit hohem Aufwand Seitens des FCK geführte Partie, in der einmal mehr Hervé LEMBI, der zentrale Mann auf der Position im defensiven Mittelfeld, herausragte. Seit Wochen auf konstant hohem Niveau spielend, zeigte er gegen den „FC“ seine gewohnte Klasse und als einer der wenigen wirkliche Qualität am Ball und in der Luft. Der 30-jährige Kongolese, mit Thomas Riedl dienstältester Spieler und seit 2002 beim FCK, blüht auf seiner neuen alten Position als klassischer „6er“ richtig auf und ist ein echter Rückhalt und Leistungsträger der „Roten Teufel“, der Verantwortung übernimmt und Ansätze eines richtigen Führungsspielers vermittelt!



Mit exakt 51 von 112 Stimmen siegte Hervé LEMBI in der Wahl zum „Teufel des Spiels“ vor Youngster Fabian Schönheim (24) und dem offensiv wie defensiv guten Jon Inge Hoiland (21).



Gratulation für diese Leistung
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(FCK – 1. FC Köln 2:2)
 
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