Leider verlief der Monat März nicht wie der erfolgreiche Februar zuvor – so endete die relativ kurze Erfolgsserie des FCK mit dem Auswärtsspiel gegen den Hamburger SV, wo man 0-3 unterging.
Schon im Heimspiel gegen den VFB Stuttgart verschenkten die „roten Teufel“ leichtsinnig einen „3er“ und mussten den bitteren 1-1-Ausgleich in der Nachspielzeit der Nachspielzeit schlucken.
Florian FROMLOWITZ, zu Saisonbeginn Stammkeeper in der Regionalliga-Mannschaft des FCK und dritter Mann im Profikader hinter Jürgen Macho und Thomas Ernst, war wegen des verletzungsbedingten Ausscheidens Machos ausgerechnet im Rheinland-Pfalz-Derby gegen den FSV Mainz 05 zum ersten Mal gefragt und gefordert. Er hielt das Zunull, war auch in den nachfolgenden Spielen des Monats März Rückhalt und spielte nahezu fehlerlos, auf konstant gutem Niveau. Der 19-Jährige bewies vom ersten Moment an, dass auf dieser Position trotz der Ausfälle der Etablierten Macho und Ernst kein Problem bestand und zahlte das Vertrauen des Trainers auch nach der Genesung von T. Ernst mit ausgezeichneten Leistungen zurück. Zwar musste auch er in schon so jungen Jahren erfahren, wie schmerzlich allein und im Stich gelassen man sich als Torhüter manchmal fühlt – so in den Spielen gegen Dortmund und Leverkusen – doch hatte er immer gleich den Blick nach vorne gerichtet. FROMLOWITZ, nur „Floh“ genannt, überraschte Trainer und Publikum und imponierte vor allem durch unglaubliche Ruhe, gute Strafraumbeherrschung und starke Kommunikation zu den Vordermännern um Abwehrchef Mathieu Beda, der sich als echte Stütze erwies, der beste Wintertransfer ist und zusammen mit Fabian Schönheim hinten exzellente Arbeit verrichtet und somit eine (Grund-)Basis für ein erfolgreiches Spiel legt.
Mit knappem Vorsprung, mit 49 von 99 Stimmen, vor dem überragenden Mathieu Beda (41) setzte sich Florian FROMLOWITZ in der Wahl zum „Teufel des Monats März“ durch.
Gratulation für diese Leistung
Schon im Heimspiel gegen den VFB Stuttgart verschenkten die „roten Teufel“ leichtsinnig einen „3er“ und mussten den bitteren 1-1-Ausgleich in der Nachspielzeit der Nachspielzeit schlucken.
Florian FROMLOWITZ, zu Saisonbeginn Stammkeeper in der Regionalliga-Mannschaft des FCK und dritter Mann im Profikader hinter Jürgen Macho und Thomas Ernst, war wegen des verletzungsbedingten Ausscheidens Machos ausgerechnet im Rheinland-Pfalz-Derby gegen den FSV Mainz 05 zum ersten Mal gefragt und gefordert. Er hielt das Zunull, war auch in den nachfolgenden Spielen des Monats März Rückhalt und spielte nahezu fehlerlos, auf konstant gutem Niveau. Der 19-Jährige bewies vom ersten Moment an, dass auf dieser Position trotz der Ausfälle der Etablierten Macho und Ernst kein Problem bestand und zahlte das Vertrauen des Trainers auch nach der Genesung von T. Ernst mit ausgezeichneten Leistungen zurück. Zwar musste auch er in schon so jungen Jahren erfahren, wie schmerzlich allein und im Stich gelassen man sich als Torhüter manchmal fühlt – so in den Spielen gegen Dortmund und Leverkusen – doch hatte er immer gleich den Blick nach vorne gerichtet. FROMLOWITZ, nur „Floh“ genannt, überraschte Trainer und Publikum und imponierte vor allem durch unglaubliche Ruhe, gute Strafraumbeherrschung und starke Kommunikation zu den Vordermännern um Abwehrchef Mathieu Beda, der sich als echte Stütze erwies, der beste Wintertransfer ist und zusammen mit Fabian Schönheim hinten exzellente Arbeit verrichtet und somit eine (Grund-)Basis für ein erfolgreiches Spiel legt.
Mit knappem Vorsprung, mit 49 von 99 Stimmen, vor dem überragenden Mathieu Beda (41) setzte sich Florian FROMLOWITZ in der Wahl zum „Teufel des Monats März“ durch.
Gratulation für diese Leistung