Thomas ERNST heißt der Teufel der Saison, der die letzte Wahl der Runde 2004/05 mit 28 von insgesamt 61 Stimmen der User des Forums www.roteteufel.de vor dem ebenfalls starken Hervé Lembi (14 Stimmen), dem in der Rückrunde überzeugenden Halil Altintop (7) und dem soliden Thomas Riedl (5) gewann.
ERNST erlebte beim FCK in dieser Saison seinen zweiten Frühling, wurde nach dem Kreuzbandriss von Tim Wiese im Spiel gegen den SC Freiburg (3:0) eingewechselt und blieb von da an die unumstrittene Nummer 1 im Kasten der „Roten Teufel“. Mit seinen tollen, glänzenden Paraden sicherte er dem FCK und seinen Fans den frühzeitigen Klassenerhalt und vermied so auch ein Zittern bis zum Ende wie noch in den Jahren zuvor.
In Spielen wie gegen den FSV Mainz 05 und den SV Werder Bremen am Ende der Hin- und gegen den FC Schalke 04 oder den VFL Wolfsburg, in Stuttgart oder Berlin in der Rückrunde bewies die „ewige Nummer 2“ ihre unglaublichen Qualitäten.
Aber nicht nur auf, sondern auch außerhalb des Platzes ist und bleibt der 37-jährige Routinier ein Vorbild, eine Identifikationsfigur und ein perfekter Repräsentant des gesamten Vereins.
Gratulation für diese Leistung
ERNST erlebte beim FCK in dieser Saison seinen zweiten Frühling, wurde nach dem Kreuzbandriss von Tim Wiese im Spiel gegen den SC Freiburg (3:0) eingewechselt und blieb von da an die unumstrittene Nummer 1 im Kasten der „Roten Teufel“. Mit seinen tollen, glänzenden Paraden sicherte er dem FCK und seinen Fans den frühzeitigen Klassenerhalt und vermied so auch ein Zittern bis zum Ende wie noch in den Jahren zuvor.
In Spielen wie gegen den FSV Mainz 05 und den SV Werder Bremen am Ende der Hin- und gegen den FC Schalke 04 oder den VFL Wolfsburg, in Stuttgart oder Berlin in der Rückrunde bewies die „ewige Nummer 2“ ihre unglaublichen Qualitäten.
Aber nicht nur auf, sondern auch außerhalb des Platzes ist und bleibt der 37-jährige Routinier ein Vorbild, eine Identifikationsfigur und ein perfekter Repräsentant des gesamten Vereins.
Gratulation für diese Leistung