Wolf wollte ihn unbedingt zur Sommerpause holen und Paulus möchte jetzt weg.
Er will nur noch weg
Er spielt seit 1997 beim 1. FC Nürnberg. Sein Vertrag läuft noch bis 2008. Doch Thomas Paulus (25) denkt nur noch an seinen Abschied: "Ich Sommer muss ich hier weg." 31 Erst- und 14 Zweitligaspiele bestritt der Verteidiger in den vergangenen vier Jahren. In dieser Saison kam er nur noch auf vier Einwechslungen. Seit der Rückrunde kickt der Oberpfälzer meist in der Bayernliga.
Paulus: "Zu wenig. Ich muss spielen um mich weiter zu entwickeln." Ziel ist ein Zweitligaverein: "Das traue ich mir auf jeden Fall zu. Ein Schritt zurück bringt einen mittelfristig oft nach vorne." Thomas Stehle und dessen Wechsel zu Alemannia Aachen dient Paulus als Vorbild. Schon vor der aktuellen Saison hatte es Angebote aus dem Unterhaus gegeben. Vor allem Wolfgang Wolf, sein Entdecker und Förderer, wollte den Abwehrmann unbedingt zum 1. FC Kaiserslautern lotsen. Doch der Club lehnte ab, die Deutsch-Quote war in Gefahr.
Paulus: "Nürnberg ist schön, der Verein ist Kult, die Fans sind klasse - doch ich habe keine Lust mehr, nur der zwölfte Deutsche im Kader zu sein."
by http://www.fcn.de/index.php?id=8244http://www.fcn.de/index.php?id=8244
Ich hoffe dieser artikel bietet eine gewisse Grundlade zum diskutieren, wobei man nicht sicher sein kann, ob das Interesse auch jetzt noch besteht. Wenn sie nicht ausreicht, dann bitte löschen.
Er will nur noch weg
Er spielt seit 1997 beim 1. FC Nürnberg. Sein Vertrag läuft noch bis 2008. Doch Thomas Paulus (25) denkt nur noch an seinen Abschied: "Ich Sommer muss ich hier weg." 31 Erst- und 14 Zweitligaspiele bestritt der Verteidiger in den vergangenen vier Jahren. In dieser Saison kam er nur noch auf vier Einwechslungen. Seit der Rückrunde kickt der Oberpfälzer meist in der Bayernliga.
Paulus: "Zu wenig. Ich muss spielen um mich weiter zu entwickeln." Ziel ist ein Zweitligaverein: "Das traue ich mir auf jeden Fall zu. Ein Schritt zurück bringt einen mittelfristig oft nach vorne." Thomas Stehle und dessen Wechsel zu Alemannia Aachen dient Paulus als Vorbild. Schon vor der aktuellen Saison hatte es Angebote aus dem Unterhaus gegeben. Vor allem Wolfgang Wolf, sein Entdecker und Förderer, wollte den Abwehrmann unbedingt zum 1. FC Kaiserslautern lotsen. Doch der Club lehnte ab, die Deutsch-Quote war in Gefahr.
Paulus: "Nürnberg ist schön, der Verein ist Kult, die Fans sind klasse - doch ich habe keine Lust mehr, nur der zwölfte Deutsche im Kader zu sein."
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