News vom 12.April 2005: Protokoll des Fan-Treffens

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Protokoll des 1. Treffens der Fan-Initiative „Stimmung Westkurve“

Datum: 07.April 2005

Ort: Nordtribüne des Fritz-Walter-Stadions



In der Nordtribüne des Fritz-Walter-Stadions fand am Donnerstag, den 07.April 2005 das erste Treffen der Fan-Initiative „Stimmung Westkurve“ statt. Anwesend waren rund 200 Fans des 1.FC Kaiserslautern, darunter Vertreter einzelner Fanclubs, des Fanbeirats, der Westkurven-Trommler und der ultraorientierten Fans. Zudem waren der Fanbeauftragte Stefan Roßkopf, Stadionsprecher Horst Schömbs sowie Udo Schuff, der für die Musik im Stadion zuständig ist, zugegen.





Punkt 1: Begrüßung, Vorstellung der Organisatoren und der Grundidee



Wie zahlreiche Fans bemerkt haben, ist die Stimmung in der Westkurve, die einmal die gefürchtetste Fankurve Deutschlands war, bereits seit Jahren immer mehr abgeflacht. In Sachen Lautstärke und Kreativität gehört die Westkurve zurzeit nicht mehr zu den besten Kurven in Deutschland, weshalb nach zahlreichen Diskussionen im Stadion und im Internet die Idee einer Fan-Initiative und eines großen Fan-Treffens entstand.



Die Fan-Initiative „Stimmung Westkurve“ besteht aus einem möglichst repräsentativen Schnitt der aktiven FCK-Fans, die wiederum die Interessen der Westkurve gegenüber Institutionen wie dem Verein, dem Stadionradio und anderen vertreten sollen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine geschlossene Gesellschaft: Wer sich aktiv in die Organisation und die Tätigkeiten einbringen will kann sich jederzeit per eMail (info@faninitiative-westkurve.de) oder im Stadion bei der Fan-Initiative melden





Punkt 2: Stadionumbau, Chancen und Gefahren, Vorschläge



Derzeit wird die Westkurve parallel zur Osttribüne aufgestockt, sie wird nach dem Ausbau also in etwa doppelt so viele Reihen haben wie bisher. Zur WM 2006 wird sie aufgrund der FIFA-Vorschriften definitiv komplett aus Schalensitzen bestehen und die Zäune vor und zwischen den Blöcken werden abgebaut sein. Ein Großteil der baulichen Vorschläge wird somit erst nach der WM durchführbar sein.



Für diese Zeit ist bis dato der Rückbau des unteren Teils in den derzeitigen Zustand („Hühnerstangen“) geplant, der obere Teil der Westkurve soll die bereits von der Südtribüne bekannten Klapp-Schalensitze behalten. Die Kapazität des Fritz-Walter-Stadions wird vor und nach der WM 48.500 Zuschauer betragen, was eine erhebliche Ausdünnung der Westkurve bedeutet. Dies hätte nach Ansicht der meisten Fans eine weitere Verschlechterung der Stimmung zur Folge. Der Verein werde aber zumindest auch weiterhin alles versuchen, um die Stehplätze zu bewahren.



In diesem Zusammenhang gab Fanbetreuer Stefan Roßkopf an, dass für die Zeit nach der WM noch so gut wie nichts endgültig feststeht. Es sei bereits geplant, die Fans einzubinden und das Gespräch zu suchen, wozu neben den Fanclub-Vertretern auch die Fan-Initiative eingeladen werden soll, um eine bestmögliche „neue“ Westkurve sicherzustellen.



Als wichtigste Anregung wurde die Aufhebung der Blocktrennung genannt, d.h. keine oder nur sehr niedrige Zäune zwischen allen oder zumindest einzelnen Blöcken in der Westkurve, je nach Sicherheitsvorschriften. Hierdurch könnten sich die stimmungsinteressierten Fans bündeln und somit für eine bessere optische und akustische Unterstützung von den Rängen sorgen. Leider musste der Sicherheitsbeauftragte des Fritz-Walter-Stadions, Harald Heidermann, seine Teilnahme an dem Treffen kurzfristig absagen, so dass keine Aussagen über die Machbarkeit eines solchen Vorschlages gemacht werden konnten. Es wurden allerdings diverse Bundesligastadien genannt, in denen es im Stehplatzbereich keine Blocktrennung gibt (z.B. Schalke).



Sollte die Blocktrennung nicht aufzuheben sein wurde die Idee einer „Support Zone“ angeregt. D.h. ein Bereich, in dem sich die stimmungsinteressierten Fans sammeln können und auch entsprechend mit Karten hierfür versorgt werden.



Als Hauptprobleme wurden die zu große Ausdünnung der Westkurve nach dem Ausbau sowie die große Anzahl der „stummen“ Fans in den Blöcken 6-10 genannt. Des Weiteren wurde vorgeschlagen die Kurve komplett zu versitzplatzen, wobei allerdings auf die Preise und die Kartenvergabe geachtet werden müsse, die Kurve komplett bei Stehplätzen zu belassen und im Sinne der von vielen gewünschten „Enge“ einen Teil frei zu lassen oder anderweitig zu verwenden (z.B. der obere Teil von Block 6) und zu guter letzt dem Beispiel vieler anderer Bundesligastadien zu folgen und für Bundesligaspiele wieder Wellenbrecher statt Klappsitze in der Westkurve zu installieren.





Punkt 3: Akustische Maßnahmen in der Westkurve



Sascha Kempf, der mit großem Applaus begrüßte „Megaphon-Mann“ der Westkurve stellte sich zunächst vor und klar, dass er diese Aufgabe komplett ehrenamtlich und nur aufgrund der abflachenden Stimmung übernommen hat. Auf die Aufforderung, evtl. negative Meinungen gegenüber seiner Person, gleich zu Beginn zu äußern, reagierte niemand.



Als nächstes wurde die Frage nach einer Megaphon-Anlage für die Westkurve gestellt. Diese solle allerdings nicht nach dem Vorbild anderer Vereine wie Frankfurt, Köln oder Nürnberg eingerichtet werden, da ein häufig genannter Kritikpunkt war, dass man bei solchen Anlagen oft den Vorsänger lauter als die Fankurve wahrnimmt. Eine Megaphonanlage in Kaiserslautern solle lediglich das Problem beheben, dass das derzeit einzelne Megaphon nur in einem Umkreis von wenigen Metern zu hören ist. Durch weitere Megaphone an den Zäunen der anderen Blöcke, die aber weiterhin von nur einer Person bedient werden, könnte eine bessere Koordination der Westkurve möglich sein und jeder würde das Megaphon verstehen und zeitnah in die Gesänge einstimmen können.



Zu dem Vorschlag der Megaphon-Anlage gab es auch kritische Wortmeldungen, weshalb die Befürworter nochmals ausdrücklich darauf hinwiesen, dass eine solche Anlage zunächst nur testweise für ein paar Spiele und auch nur so lange bis sie überflüssig ist eingeführt werden soll – sprich: Wenn die Stimmung wieder besser wird oder im Falle eines Support-Bereichs könnte die Megaphon-Anlage wieder abgeschafft werden, sofern dies sinnvoll erscheint.



Die Trommler in Person von „Chef-Trommler“ Karl-Werner Kaul gaben an, dass es für sie in letzter Zeit schwierig sei, in die Gesänge einzustimmen, da zu viele verschiedene Gesänge gleichzeitig angestimmt werden. Aus diesem Grunde seien sie im Sinne der besseren Koordination ebenfalls für eine Megaphonanlage. In der folgenden Abstimmung gab es lediglich zwei Gegenstimmen und einige Enthaltungen, während die überwältige Mehrheit der anwesenden Fans für die testweise Einführung der Megaphon-Anlage stimmte. Die „Generation Luzifer“ wird sich in nächster Zeit darum kümmern und auch die Kosten übernehmen. Stefan Roßkopf machte nochmals darauf aufmerksam, dass eine Megaphon-Anlage zwar in anderen Stadien sehr gut funktioniert, aber nur wenn die Fans auch mitmachen. Als Fanbeauftragter wisse er, dass es sowohl Befürworter als auch ablehnende Stimmen gegen das Megaphon gebe.



Weitere Vorschläge waren, die „Generation Luzifer“ in der Mitte der Westkurve zu positionieren und die alten Westkurven-Trommeln wieder zu benutzen, da diese lauter seien. Karl-Werner Kaul verneinte dies zwar, versprach aber, die alten Trommeln für das nächste Heimspiel nochmals teilweise zu benutzen, sofern diese noch auffindbar seien. Der Vorschlag, auf der offiziellen FCK-Homepage über die Megaphonanlage abzustimmen wurde abgelehnt, da die Westkurven-Fans selbst darüber entscheiden sollen und nicht jedermann unkontrolliert per Internet. Zudem wurde auf die in letzter Zeit besser gewordene Stimmung z.B. in Block 6 und auf der Südtribüne und darauf, dass die „Generation Luzifer“ demnächst eine CD mit Fangesängen zum Selbstkostenpreis herausbringen wird, hingewiesen.





Punkt 4: Stadionradio und RPR



Zum häufig diskutierten Thema Stadionradio und Radio RPR äußerte sich zunächst Horst Schömbs. Er beschrieb die Zusammenarbeit des Vereins und des Stadionsprechers mit RPR, das sich vor ca. acht Jahren in Kaiserslautern „eingekauft“ und versucht habe, sein Radioprogramm 1:1 auf das Stadion zu übertragen. Während Schömbs selbst lediglich für den sportlichen Teil (Mannschaftsaufstellung etc.) zuständig sei liege alles andere in der Hand von RPR. Der Radiosender sei nicht auf das Feedback der Fans eingegangen, im Stadion sei so gut wie nie ein RPR-Vertreter und die Musikauswahl sei komplett bestimmt durch RPR, das weitere FCK-Lieder im Rahmenprogramm abgelehnt habe. Horst Schömbs und Udo Schuff gaben an, dass sie schon seit geraumer Zeit versuchen, das Stadionradio zu verbessern, bislang aber bei RPR meist auf taube Ohren gestoßen seien.



Weitere Kritikpunkte seien z.B., dass das Mikrofon des Stadionsprechers erst auf Anfrage freigeschaltet werden müsse oder dass die Mannschaftsaufstellung synchron zur von RPR erstellten Anzeige auf der Videowall laufen müsse. Dies schränkt den Spielraum des Stadionsprechers erheblich ein, da er nur in seltenen Fällen spontan reagieren kann. Beim vergangenen Heimspiel gegen Hannover moderierte Horst Schömbs die Mannschaftsaufstellung auf eigene Initiative zum ersten Mal unabhängig von der Videowall.



Ein Pluspunkt im Konflikt mit RPR sei die neue Vereinsführung, die mittlerweile erkannt habe, dass das wichtigste im Verein die Fans seien und diese somit auch mehr Rechte bekommen müssen. Im Gegensatz hierzu habe die vorige Führung um Atze Friedrich nur den finanziellen Vorteil des RPR-Engagements gesehen. In einem kürzlich anberaumten Gespräch mit dem Vorstand zeigte sich dieser sehr offen für die angesprochenen Probleme und es kam danach auf Druck des Vereins zu einem Gespräch mit Vertretern des RPR-Stadionradios. Die Kritikpunkte: Das nicht zum FCK passende Musikprogramm muss geändert werden, die Lautsprecher dürfen die Fangesänge nicht übertönen und die Fans müssen ein Mitspracherecht haben. Einige der Ideen sollen auf jeden Fall realisiert werden, so Horst Schömbs. Nicht nur mit seinem Schlusssatz, das RPR sich nach den Fans zu richten habe und nicht umgekehrt, sondern während seiner gesamten Rede erntete er großen Applaus von den anwesenden Fans.



Ebenfalls Applaus erntete Udo Schuff mit seiner Anmerkung, dass auf dem Betzenberg weder Hip-Hop- noch Ballermann-Musik gebraucht werde, sondern lieber Rock-Titel und FCK-Lieder. Es gebe aber auch ältere Fans, denen ebenfalls Rechenschaft getragen werden müsse. Den zuvor von der Fan-Initiative vorgebrachten Vorschlag „3 Titel für die Fans, 2 für RPR“ befand er für gut. Zudem müsse zum Einlaufen der Mannschaften ein gutes Lied her und Kultlieder wie „Keep on running“, „Das ist für Euch“ und der „Westkurv’ Song“ gespielt werden. Vor allem das Betze-Lied „Ole ole“ müsse so bleiben wie es ist und immer gespielt werden, nicht umsonst sei ein Versuch von RPR, dieses Lied mit modernen Beats aufzufrischen, gescheitert.



Zum Abschluss merkte Stefan Roßkopf noch an, dass man sich mit RPR streite, da verschiedene Interessen vorhanden seien. Während RPR sein Mainstream-Radioprogramm verbreiten will und dafür Geld bezahlt liege ihm und dem Verein die Stimmung im Stadion und die Zufriedenheit der Fans am Herzen. Über Horst Schömbs sagte er, dass dieser durch und durch FCK-Fan sei und die Kritik an ihm in diversen Internetforen oft unfair und teilweise einfach schwachsinnig sei. Schlechte Stimmung im Stadion könne zudem nicht am Stadionprogramm liegen, sondern nur an den Fans selbst. Das Problem sei nicht nur das Stadionradio, sondern das zu viele Fans nur noch als Konsumenten ins Stadion gehen anstatt selbst die Stimmung zu machen.



Horst Schömbs gab noch an für jeden Vorschlag offen zu sein: „Ihr seid die Fans, Ihr seid der FCK!“ Hierfür solle man sich einfach an ihn persönlich, an den Fanbetreuer oder an die Fan-Initiative wenden. Die Stimmung sei auch schlechter geworden, weil die Fans immer weniger zu Wort gekommen sind. „Dies wollen und müssen wir ändern!“





Punkt 5: Trommler vor der Westkurve



Die Koordination zwischen den Trommlern vor der Westkurve und der Kurve selbst hat sich in der letzten Zeit als Problem herausgestellt. Als Abhilfe wurde hierfür zunächst ein „Übungs-Treffen“ zwischen den Trommlern und anderen Stimmungsmachern wie der „Generation Luzifer“ vorgeschlagen. Als Möglichkeiten hierfür wurden ein Treffen ausserhalb des Stadions oder ein Spiel der FCK-Amateure aufgelistet, wobei Karl-Werner Kaul ein solches Treffen als „kein Problem“ ansah.



Desweiteren wurde vorgeschlagen, die Trommeln wieder in die Westkurve zu holen anstatt sie davor zu postieren. Dies führte zu einer ausgiebigen Diskussion, in der viele Vor- und Nachteile dieser Idee wurden erläutert – beispielsweise könnte zwar die Koordination mit dem Megaphon verbessert werden, aber andererseits könnten sich Fans beschweren, wenn sie direkt neben einer Trommel stehen müssen. Karl-Werner Kaul gab als Vertreter der Trommler zudem an, das die Trommeln im Block einen Teil ihrer Wirksamkeit verlieren, was bei Auswärtsspielen mit im Block stehenden Trommlern immer wieder zu merken sei. Der Klang gehe im Block viel mehr verloren als davor, wo man besser zu hören und effektiver sei. Als Gegenargument wurde genannt, das die Trommler derzeit zu viele Gesänge kaputt machen würden anstatt sie zu unterstützen. Ganz aufhören sollten die Trommler allerdings auf keinen Fall, da sie für die Westkurve unersetzlich seien.



Zum Schluß einigte man sich darauf, das für eines oder mehrere der nächsten Heimspiele nicht alle, aber zumindest ein paar Trommler in den Block wechseln. Außerdem wurde vorgeschlagen, die Anzahl der Trommler zu erhöhen und die Absprache zwischen Megaphon und Trommlern zu verbessern.





Punkt 6: Aufdruck auf Karten



Als nächstes wurde vorgeschlagen, auf den Eintrittskarten für die Westkurve einen entsprechenden Vermerk zu setzen, das man mit großer Lautstärke, kurzfristigen Sichtbehinderungen und anderen Unannehmlichkeiten zu rechnen habe. Kay Ingo Schmidt von den Initiatoren der Fan-Initiative: „Wer in die Westkurve geht, ist aktiver Teil dieser Stimmung, egal ob am Rand oder in der Mitte.“



Stefan Roßkopf antwortete auf diesen Vorschlag, dass die Möglichkeit eines entsprechenden Hinweises beim Kartenkauf bestehe und er diesen Vorschlag an den Vorstand weiterleiten werde.





Punkt 7: Freie Aussprache, Verschiedenes



Beim letzten Tagesordnungspunkt kamen nur noch wenige Wortmeldungen. Ein Fan merkte an, das jeder, der das FCK-Trikot trägt, ein Lautrer sei. Egal was er vorher gemacht habe oder bei welchem Verein er spielte, wofür er Applaus, aber auch die einzigen vereinzelten Buh-Rufe des Abends erntete. Ein anderer Fan merkte an, dass die Spieler nicht so häufig gegen die eigenen Fans schießen sollen wie zuletzt und dass das Verhalten des Ordnungsdienstes teilweise nicht akzeptabel sei. Stefan Roßkopf sagte hierzu, dass der FCK einen sehr guten Ordnungsdienst habe und man sich bei Problemen bitte die Nummer des betreffenden Ordners merken und diese an den Fanbetreuer weitergeben solle. Jeder Ordner werde persönlich zur Rede gestellt und nach seiner Sicht der Dinge gefragt, wenn eine Beschwerde eingehen sollte.



Zum Abschluss des Abends wurde der frühere „Attacke“-Trompeter der Westkurve ans Mikrofon gebeten und ein Großteil der anwesenden Fans ermunterte ihn durch wohlwollenden Applaus, die Trompete noch mal auszupacken.







Die Fan-Initiative „Stimmung Westkurve“ wurde von den anwesenden Fans als Vertreter ihrer Interessen legitimisiert und wird diese somit auch in Zukunft gegenüber Institutionen wie Verein, Stadionradio etc. vertreten. Wir danken allen anwesenden Fans für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und insbesondere denjenigen, die bei der Organisation, beim Aufbau und beim Abbau mitgeholfen haben!



(Kaiserslautern, den 11. April 2005)



ich habe den thread dazu nicht mehr gefunden deshalb mach ich mal neu.
 
Hört sich für mich sehr gut an...besonders gefallen hat mir die Stelle, an der Stand, dass eine Überarbeitung unseres Betze Liedes gescheitert wäre...



FUCK RPR!
 
Aber echt, solche Assis.

Als ob es nicht schon genug von dieser lapidaren Radiomistmusik gibt!

Highway to hell muss her!
 
Wie lange müssen wir denn RPR noch ertragen? Irgendwann muss dieser Vertrag doch auch auslaufen.
 
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