@Daniel
Die 1 Euro Idee ist sehr gut, allerdings nicht für den Stadionrückkauf, aber für das Unternehmen Fröhner Hof. Wenn man von ca. 40.000 Zuschauern im Schnitt ausgeht, sind das ja 680.000 €. Wenn der Verein, was er ja sowieso machen muss, das verdoppelt, kann man da schon richtig viel mit anfangen, und es entlastet die FCK Kasse schon viel. Über 3-4 Jahren gerechnet sollte so das Gelände wieder in dem Standard sein, das man dort ordendlich arbeiten kann. Findet man vieleicht noch einen "Gönner", der was dazuschießt, kann das auch durchaus in der halben Zeit erreicht werden.
Soweit ich weiß, ist der Fröhner Hof nicht mehr in unserem Besitz, sondern auch bei der Stadiongesellschaft. Gegebenenfalls wär auch eine Auskopplung aus diesem Vertrag möglich, das man das Trainingsgelände zurückerwerben kann. So kann man durch Land- und Gebäudebesitz das Eigenkapital hochschrauben, und so die Schulden in der G&V Rechnung runterzuschrauben. Das würde die Liquidität um einiges steigern und die Lizensierung bedeutend einfacher machen.
@ Klingenstädter
So Utopisch find ich die Idee nicht, ein solches Konsortium zu gründen. Es müßten ja noch nicht mal nur Großbetriebe wie BASF ect. sein. 200 Betriebe, die Jährlich 10.000 € Spenden, dafür eine Spendenquittung und das exkusive Recht erhalten, mit dem FCK Werbung zu machen (z. B. auf ihren Einkaufstüten den Slogan : Exklusiver Förderer des FCK), könnt ich mir schon vorstellen.