Hach erleidet Hirnschlag

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Sportdirektor Eugen Hach von Fußball-Regionalligist SV Elversberg hat einen Hirnschlag erlitten. Geschäftsführer Wolfgang Marx bestätigte entsprechende Berichte im "Kölner Express" und der "Bild"-Zeitung.



"Eugen Hach hat einen Schlag erlitten und liegt derzeit im Krankenhaus", sagte Marx: "Mehr können und werden wir derzeit nicht sagen. Alles Weitere ist Sache der Ärzte."



Den Medienberichten zufolge war der 47-Jährige Mitte der Woche in seinem Haus in Alsting zusammengebrochen. Nach einer Notoperation liegt Hach nun in einer Klinik in Saarbrücken im künstlichen Koma.



Hach ist seit einem Jahr in Elversberg als Sportdirektor tätig. Zuvor trainierte er unter anderem die Zweitligisten Alemannia Aachen und SpVgg Greuther Fürth, zudem Rot-Weiß Oberhausen und den früheren Regionalligisten Eintracht Trier.



http://www.n-tv.de/896131.htmlhttp://www.n-tv.de/896131.html
 
mensch,so ein sympahtischer mensch und guter trainer.. verdammt..
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hoffe das wird wieder,ohne spätfolgen
 
Gute Besserung und hoffentlich ohne Folgeschäden, da sieht man mal wieder, das man in unserem Alter, vor sowas nicht gefeit ist.
 
Gute Besserung und hoffentlich ohne Folgeschäden, da sieht man mal wieder, das man in unserem Alter, vor sowas nicht gefeit ist.


Das war auch mein erster Gedanke - er ist ja mein Jahrgang.



Also ich wünsche dem Eugen alles erdenklich Gute und dass er schnell wieder auf die Beine kommt!!!





Er ist übrigens auch ein Netter - der Hach. Habe in Lautern mal mit ihm zusammen in einem Haus gewohnt.
 
Neue Hoffnung

Eugen Hach aus Koma erwacht

Kurz vor Weihnachten ist Eugen Hach aus dem Koma erwacht.

Von M. KRÜCKEN





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Eugen Hach erlitt einen Hirnschlag.

Foto: dpa

Saarbrücken – Neue Hoffnung für Eugen Hach (47)! Der Sportdirektor von Regionalligist Elversberg, der in der Nacht zu Mittwoch einen Hirnschlag erlitten hatte (EXPRESS berichtete), ist aus seinem künstlichen Koma erwacht! „Es stimmt, die Ärzte haben ihn am Samstagabend geweckt. Es soll Eugen auch schon etwas besser gehen. Er kann seine Hand bereits bewegen. Aber ob er noch einmal operiert werden muss, bleibt jetzt abzuwarten“, teilt Hachs Freund und Schützling in Elversberg, Spieler Marcus Feinbier (38), dem EXPRESS mit.

Auf der Intensivstation des Saarbrückener Winterberg-Klinikums wird der ehemalige Aachener Trainer momentan abgeschottet. Nur Ehefrau Beatrix sowie die beiden Kinder harren an seinem Krankenbett aus. Die Informationen über seinen Zustand sind dementsprechend spärlich. „Niemand kommt an ihn ran. Aber das ist ja auch verständlich“, sagt Feinbier, der in den nächsten Tagen Hach besuchen fahren will. „Er braucht jetzt erst mal Ruhe. Das ist das Wichtigste.“









Quelle: www.express.de
 
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